7C Solarparken ein starker Wachstumswert!...
O Erneut leichte Anhebung der Guidance für 2021, nun wird ein EBITDA von 45,5 Mio. Euro erwartet (zuvor 44,4, im Vgl. 2020: 42,9). Der CFPS wird nun bei 0,51 Euro erwartet, zuvor 0,50 und 2020 0,57 (Hauptreiber für den Rückgang ist die -durch die KE- gestiegene Aktienanzahl nun 71,6 Mio. vs. 62,3 Mio. in 2020).
O Man erwartet für 2022 -basierend auf dem aktuellen Umfeld- deutlich höhere Marktpreise, nämlich 104 Euro je MWh Solarstrom vs. 78 in 2021. Mindestens geht man jedoch von 89 Euro aus., d.h. mind. 14 Prozent höher als 2021.
O Das EBITDA soll sich folglich auf mindestens 51,3 Mio. Euro und der CFPS auf 0,54 Euro erhöhen. Materialisieren sich die aktuell erwarteten -noch besseren- Zahlen, werden 54,1 Mio. Euro und 0,58 Euro CFPS ins Schaufenster gestellt.
O Obendrein gibt es noch ein klares Statement zur Dividendenpolitik. Für die Jahre 2021-2024 soll en stabil und verlässlich 0,11 Euro gezahlt werden. Dies wird beibehalten, so lange der CFPS in der Range von 0,50-0,60 Euro liegt.
Strompreise gestern in der 18Uhr Auktion 466€/MHW. fast 4 mal so hoch wie von 7C konervativ ´kalkuliert für 2022.
Und Frankreich will seine AKWS längere Zeit abgeschaltet lassen. RWE warnt vor Gasknappheit. Ich glaube nicht an fallende Strompreise.
eeg preis ca 5 cent für neuere anlagen. marge hieraus knapp 1 cent/kwh.
sind die marktpreise höher können anlagenbetreiber via ppa-verträge aussteigen und am freien markt verträge abschliessen. stand letzte woche zw 0,6 und 0,7 cent. aktueller börssenpreis um die 44 cent. 10x höher als vor 1 jahr. wird nach dem winter winter wieder fallen da die grundversorgung am gaspreis hängt. das verrückte ist , dass die kleinen energierversorger und auch die industrie tu 70% bis ende märz die stromversorgung aufgrund der hohen preise ( zu 15 u 25 cent) keine verträge abgeschlossen haben. jetzt dteht der spotpteis bei über 40 cent. jetzt ist vielerorts der leidensdruck so hoch das viele einen ppa vertrag über 7 cent plus x abschliessen, bei lfz von 10 jahren. bedeutet für neuere oben erwähnte solaranlagen nicht mehr 5 cent umsatz/ kwh und einen knappen cent marge. bei 7 cent dann knapp 3 cent marge. bei gleicher menge an verkaufbarem solarstrom. wichtig um so älter die anlage um so geringer der vorteil, da altanlagen meit deutlich höher nach eeg vergütet werden als die anlagen der jahre 2019 ff. anlagen die 2021 und 21 errichtet wurden werden jetzt zur gelddruckmaschine. am besten porfolio von den anlagenbetreibern checken. wer in welchem jahr wie viel errichtet hat. um so besser die quote der neuzeiterrichten um so mehr cashcow. verrückt wae da grad los ist
* In Deinze wurde eine 1,1 MWp PV-Anlage auf dem brandneuen Standort "Wegmarkeringen De Groote" gebaut. Die Anlage muss lediglich ans Netz angeschlossen werden, was für das Ende Q2 2022 geplant ist. Es wurden Komponenten von Renesola and Huawei verwendet. Der Vorstand strebt einen spezifischen Ertrag von knapp 900 kWh/kWp an. Etwa 20% des Stroms werden über ein PPA vor Ort an den Dacheigentümer verkauft, während der überschüssige Strom in das Netz eingespeist wird.
In Meer befindet sich derzeit ein 2,6 MWp Projekt auf einer neuen Logistikhalle, die "Neele Vat Logistics / Oostvogels" gehört, im fortgeschrittenen Baustadium. Der Netzanschluß wird für Ende Q2 2022 erwartet. Die Anlage ist mit Amerisolar Modulen und Huawei Wechselrichtern ausgestattet und soll 850 kWh/kWp liefern. Der Vorstand schätzt, dass mehr als ein Drittel des am Standort produzierten Stroms über ein PPA vor Ort verkauft wird.
Der Bau einer 2,3 MWp PV-Anlage in Oudenaarde mit Komponenten von Longi Solar und Huawei auf dem Gelände von Samsonite hat begonnen. Der Vorstand strebt einen spezifischen Ertrag von mind. 850 kWh/kWp an. Etwa zwei Drittel des von der Anlage erzeugten Stroms sollen vor Ort verkauft werden.
Neben diesen drei großen Dachanlagen hat 7C Solarparken auch eine 0,2 MWp Anlage in Ninove (Almepro Standort) und eine 0,1 MWp Anlage in Malderen (Houthandel Van Hemelrijck) hinzugefügt. Durch die Aufnahme dieser neuen belgischen Projekte in das konsolidierte IPP Portfolio des Konzerns wird die Kapazität auf 344 MWp (gegenüber derzeit 338 MWp) steigen. Vorausgesetzt, es gibt keine Verzögerungen bei dem geplanten Netzanschluss und der Lieferung und dem Aufbau der Transformatoren, werden die Projekte ab Q3 2022 zum Umsatz beitragen. Auf Gesamtjahresbasis werden diese drei Projekte EUR 0,3 Mio. zum Konzern-EBITDA beitragen.
Steven De Proost, CEO der 7C Solarparken AG kommentiert: "Hohe Energiepreise veranlassen Industriekunden nach Alternativen zu suchen, die ihre Stromrechnung senken könnten. Wir bieten Lösungen an, indem wir ein PV-Projekt am Standort des Kunden entwickeln und den Strom durch einen direkten PPA an denselben Kunden verkaufen, der anschließend Übertragungs- und Verteilungsnetzkosten vermeidet. Die Größe, die Kapitalkostenvorteile und die operative Exzellenz von 7C Solarparken stellen sicher, dass der Kunde im Vergleich zu einer Direktinvestition von einer kostengünstigeren und nachhaltigeren PV-Dachanlage profitiert. Zahlreiche mittelgroße Projekte werden derzeit entwickelt und werden bald mit dem Bau beginnen."
http://www.solarparken.com/pressemitteilungen.php
https://aktienliebe.net/2022/03/13/aktienanalyse-7c-solarparken/?amp=1
7C Solarparken ist, wie ich finde, ein sehr gutes Investment und absolut "GRÜN".
Prognose 2022: abhängig vom Strompreis
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 basiert auf einem operativen IPP-Portfolio von 339 MWp ohne Beitrag aus weiterem Wachstum und unter der Annahme einer Rückkehr zu einem moderaten Einstrahlungsjahr ab April 2022. 7C Solarparken gibt für 2022 eine Prognose mit zwei Szenarios vor. Im ersten Szenario geht der Konzern von einem Strompreis von EUR 126/MWh für den Rest des Jahres aus, woraus sich ein Ebitda von 55,4 Mio. Euro und ein CFPS von 0,61 Euro ergibt. Das zweite Szenario geht von einer Begrenzung der Strompreise aus (Schätzung des Vorstands: EUR 70/MWh) – in Übereinstimmung mit den jüngsten Leitlinien der Europäischen Kommission zu erlaubten Energiemarkteingriffen. Eine solche etwaige Marktlagegewinn-Abgabe würde sich direkt auf die Prognose auswirken. Das Ebitda würde entsprechend geringer mit 49,1 Mio. Euro ausfallen. Der CFPS würde bei EUR 0,53 liegen. Hohe/höhere Strompreise oder das Ausbleiben einer solchen Abgabe würden die Gewinndynamik im Laufe des Jahres eindeutig unterstützen.
Steven De Proost, CEO der 7C Solarparken AG: „Wir haben erneut bessere als die erwarteten Zahlen geliefert, wurden aber von schlechten Wetterbedingungen beeinflusst. Wir verzeichneten ein Rekord-Kapazitätswachstum auf 339 MWp und erwirtschafteten einen Rekord-Konzernergebnis von EUR 10,6 Mio. Wir planen unsere Anlagenkapazität in diesem Jahr auf 400 MWp auszubauen, und sollten – ohne staatliche Eingriffe- vor allem in der Lage sein, aufgrund des höheren Strompreises im Vergleich zum Vorjahr eine erhebliche Verbesserung der Cashflows zu erzielen.”
https://www.solarserver.de/2022/04/07/...-beim-ebitda-rekordergebnis/
"Die im zusammengefassten Konzerngeschäftsbericht 2021 dargestellte Zwei-Szenario-Prognose für das Jahr 2022 wird bestätigt. Der Vorstand wird die Prognose weiter verfeinern, sobald sich eine bessere Sicht auf mögliche staatliche Eingriffe angesichts der aktuellen Strompreise ergibt.
Prognose 2022
§
Szenario 1: Umsätze EUR 68,0 Mio. EBITDA EUR 55,4 Mio.
§
Szenario 2: Umsätze EUR 61,8 Mio. EBITDA EUR 49,1 Mio.
Die Annahmen der Konzernprognose werden im zusammengefassten Konzerngeschäftsbericht 2021 erläutert. Das zweite Szenario geht von einem staatlichen Eingriff mit einem gedeckelten Strompreis von EUR 70 / MWh aus, sofern die feste Einspeisevergütung unter diesem Preis liegt, andernfalls wird diese (höhere) Einspeisevergütung angenommen."
D.h. sie gehen selber davon aus, dass ein Strompreisdeckel kommen wird. Wenn EDF, Enel und nun Shell mit Sondersteuern belegt werden, ist es eigentlich klar, dass es auch bei erneuerbaren dazu kommen wird. Konsensschätzung ist 67 Mio laut Marketscreener bei 197 Mio Verschuldung. Viel Glück den Investierten wenn die Zinswende kommt.
Z.Zt.ist der Strompreis hoch daher denke ich das für 2022 eher die höhere Prognose steht.
Für mich leistet das Management hervorragende Arbeit und ist in seinen Prognosen immer konservativ. Wenn mehr unterm Strich steht umso besser.
Der einzige Nachteil ist,so witzig das klingt, die abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung.Und das Portfolio wächst ständig.
Über die ständigen KE kann man geteilter Meinung sein. Aber Cashflow ist hoch und das Risiko in dieser Aktie relativ gering.
Wie kommst Du denn auf den Bolzen?
Definitiv ist unsere Regierung anders gestrickt als die in Frankreich oder in Portugal, hier wird man die erneuerbaren sicher nicht in einen Topf werden mit den fossilen! Eine wie auch immer geartete Deckelung wird - wenn überhaupt - für die 7C doch eher auf hohem Nievau stattfinden.
Im übrigen wird die EDF für die entgangenen Gewinne höchstwahrscheinlich entschädigt werden müssen. In Frankreich ist die Rede davon, die Stromsteuer zu kappen. Aber dort ist das ganze ja auch hauptsächlich dem Wahlkampf geschuldet - wir haben den ja schon hinter uns.
H1 2022 Ergebnisse sehr vielversprechend
Der Konzern gibt bekannt, dass die Stromproduktion 179 GWh in H1 2022 (H1 2021: 145 GWh) überschreiten wird basierend auf einer gewichteten durchschnittlichen Portfolioleistung von 336 MWp (H1 2021: 275 MWp). Infolgedessen wird erwartet, dass der spezifische Ertrag - aufgrund verbesserter Wetterbedingungen verglichen mit H1 2021 - auf mindestens 531 kWh/kWp steigen wird. Wegen der Kombination aus 1) einem höher als erwarteten Marktpreis (der PV-Marktpreis stieg auf EUR 189/MWh für Juni 2022) und 2) dem Abschluss einer Swap-Vereinbarung zu EUR 149,5/MWh für eine Gesamtkapazität von 93 MWp, werden die Stromerlöse voraussichtlich EUR 39,1 Mio. und das EBITDA EUR 33,0 Mio. in H1 2022 übersteigen. Die Nettoverschuldung sollte aufgrund der beträchtlichen Netto-Cash Flow-Generierung leicht auf EUR 160 Mio. fallen.
Jahresprognose angehoben: CFPS soll auf mindestens EUR 0,65/Aktie steigen
Basierend auf soliden H1 2022 Zahlen und der Wirksamkeit der Swap-Vereinbarung ab 01. Juni 2022 ist der Vorstand zuversichtlich, dass für das Gesamtjahr ein durchschnittlicher Einspeisepreis von EUR 213/MWh realisiert werden kann. Infolgedessen ändert der Vorstand seinen Doppelszenario-Prognoseansatz für 2022 und geht nunmehr davon aus, dass das EBITDA EUR 59 Mio. erreichen wird, verglichen mit EUR 49,1 – 55,4 Mio. in der bisherigen Prognosespanne. Der Cash Flow je Aktie soll auf knapp über EUR 0,65 je Aktie steigen (bisherige Prognosespanne: EUR 0,53 – 0,61 je Aktie).
Nichtsdestotrotz beobachtet der Vorstand weiterhin betriebliche und regulatorische Risiken in Zusammenhang mit verschiedenen Punkten wie (i) Verzerrungen der Lieferkette bei der Lieferung von Neu- und Ersatzkomponenten, (ii) Produktionsverluste in Zusammenhang mit der Einführung von Re-Dispatch 2.0, (iii) potenzielle rückwirkende Kürzungen von Grünstromzertifikaten in Belgien bei Projekten, die zwischen 2008-2012 in Betrieb gesetzt wurden, und (iv) regulatorische Eingriffe in die Ökostromerzeugung, z.B. in Form von Preisobergrenzen oder Übergewinnsteuern wie sie bereits in anderen europäischen Ländern eingeführt wurden. Der Vorstand weist darauf hin, dass diese Risiken in der neuen Prognose für das Gesamtjahr nicht berücksichtigt werden.
Die Präsentation für die kommende virtuelle Hauptversammlung am 21. Juli 2022 wurde heute auf der Internetseite des Unternehmens im Bereich "Investor Relations" bereitgestellt. Darüber hinaus kann die Präsentation auf Deutsch und Englisch über den HV-Link im Bereich "Hauptversammlung" auf der Internetseite angeschaut werden.
https://www.godmode-trader.de/nachricht/...um-10-mwp-bekannt,11181981