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12:44 05.02.14
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der ADAC hat den Vorwurf von Tricksereien bei Reifentests zurückgewiesen. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete am Mittwoch unter Berufung auf einen ehemaligen ranghohen Mitarbeiter eines Reifenherstellers sowie die WDR-Sendung "Servicezeit", die Hersteller hätten vorab erfahren, welches Reifenmodell ADAC und die Stiftung Warentest prüfen wollten. Daraufhin hätten die Hersteller ihre Techniker an genau jenes Modell gesetzt. Mit enormem Aufwand - behauptet der Insider laut den Berichten - würden die Pneus verbessert und für die jeweiligen Testbedingungen präpariert.
ADAC-Sprecher Christian Garrels sagte hingegen: "Hersteller haben zu keinem Zeitpunkt Einflussmöglichkeiten auf die Tests. Die Hersteller wissen nicht, welche ihrer Reifen getestet werden." Es sei aber Standard, dass die Hersteller die Testbedingungen kennen./sd/DP/fbr
Quelle: dpa-AFX
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buran und MfG und schüddelböööööön
13:00 05.02.14
Der Microsoft-Konzern wirbt bei Europas Regierungen um Vertrauen - und erlaubt ihnen, den Quellcode seiner Software einzulesen. Eigens dafür richtet das Unternehmen nun ein „internationales Transparenz-Zentrum“ ein.
Microsoft fürchtet Wettbewerbsnachteile durch die NSA-Affäre: Um in Europa Zweifel auszuräumen, das Unternehmen öffne seine Systeme heimlich für den US-Geheimdienst, richtet der Software-Riese nun eigens ein „internationales Transparenz-Zentrum“ ein. „Regierungsvertreter können hier den Quellcode unserer Software einsehen und sich davon überzeugen, dass in unseren Produkten keine Hintertüren eingebaut sind, die einen Zugriff auf Daten unserer Kunden ermöglichen könnten“, erklärte die Microsoft-Managerin Marianne Janik. „Die NSA-Affäre hat das Vertrauen in die Informations- und Telekommunikationsindustrie und ihre zukunftsweisenden Technologien schwer erschüttert. Wir bei Microsoft tun alles dafür, dieses Vertrauen zurückzugewinnen.“
Der Quellcode für die Systeme galt bislang bei Microsoft als sakrosankt und zentrales Firmengeheimnis. Das Unternehmen sieht sich nun allerdings durch Spekulationen unter Druck gesetzt, es habe eigens für die US-Behörden ein Einfallstor in seinen Programmen eröffnet, damit die Geheimdienste auf jedem Rechner mit Windows-Software herumschnüffeln können.
Vor allem im zukunftsträchtigen Cloud-Geschäft mit Speicher- und Programmservices im Internet drohen die Amerikaner ins Hintertreffen zu geraten. Konkurrenten von der japanischen Fujitsu über die Deutsche Telekom bis hin zu Cancom werben bereits erfolgreich damit, dass sie als asiatische und europäische Anbieter die Daten ihrer Kunden abseits der USA lagern und in ihren Heimatländern nicht der US-Gesetzgebung unterliegen. Neben Microsoft droht auch IT-Riesen wie IBM durch die NSA-Affäre schwerer Schaden. Marktforscher veranschlagen für die US-Anbieter insgesamt je nach Schätzung einen Schaden von 35 bis 180 Milliarden Dollar in den kommenden drei Jahren.
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buran,Der Börsen Ticker WODKA RUSSENREBELL
Vor wichtigen US-Wirtschaftsdaten hat sich der DAX zur Wochenmitte kaum von der Stelle bewegt. Der Leitindex liegt am Vormittag praktisch unverändert zum Vortagesschluss bei 9128,25 Punkten. Die übrigen Indizes zeigten sich freundlicher: Der MDAX stieg um 0,35 Prozent auf 16 088,94 Punkte. Der TecDAX gewann 0,27 Prozent auf 1206,18 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 kletterte um 0,22 Prozent nach oben.
Erfreulich sei, dass die Aktienmärkte in den USA und Asien freundlich aus dem Handel gegangen seien, sagte Marktexperte Christian Henke vom Handelshaus IG. Am Nachmittag geben die ADP-Daten aus den USA einen Vorgeschmack auf den mit Spannung erwarteten, offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Auch der wichtige ISM-Index steht am Mittwochnachmittag auf der Agenda. Zugleich dürfte die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank EZB am Donnerstag für Zurückhaltung am Markt und einen nervösen Handel sorgen.http://www.deraktionaer.de/marktbericht/marktbericht-33590.htm
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13:31 05.02.14
BERLIN (dpa-AFX) - Mit 1,8 Milliarden Euro aus der Bankenabgabe hat Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bislang nur halb so viel Geld eingenommen wie geplant. Deutsche Banken zahlen seit drei Jahren in einen nationalen Krisenfonds zur Abwicklung angeschlagener Geldhäuser. Wie bereits bekannt, waren es im vergangenen Jahr nur rund 520 Millionen Euro. Ursprünglich ging Schäuble von mindestens 1,2 Milliarden pro Jahr aus.
Mit höheren Einnahmen sei auch im laufenden Jahr nicht zu rechnen: "Die Bundesregierung erwartet, dass sich die Bankenabgabe im Jahr 2014 in der Größenordnung der bisherigen jährlichen Beiträge bewegen wird", heißt es in der Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage des Linken-Finanzexperten Axel Troost. Das Schreiben lag der "Rheinischen Post" und der Nachrichtenagentur dpa vor.
Die Einnahmen aus der Bankenabgabe waren zuletzt sogar rückläufig: Sie sanken nach 692,5 Millionen Euro im Jahr 2012 auf 520,1 Millionen Euro im vergangenen Jahr. 2011 hatten die Banken 589,9 Millionen Euro abgeführt. Rückläufig war 2013 vor allem der Anteil der Groß- und Regionalbanken, darunter vor allem die Privatbanken. Ihr Anteil ging von 401,1 Millionen Euro im Jahr 2012 auf 229,8 Millionen Euro im vergangenen Jahr zurück.
Die Bankenabgabe wurde eingeführt, um als Lehre aus der weltweiten Krise die Kreditinstitute an den Kosten künftiger Krisen zu beteiligen. So soll der staatliche Banken-Restrukturierungsfonds langfristig auf 70 Milliarden Euro anwachsen.
Parallel dazu soll für Europas Bankenunion ein Fonds mit Rücklagen zur Abwicklung maroder Banken von bis zu 55 Milliarden Euro aufgebaut werden. Deutschland könnte dazu etwa 10 Milliarden beisteuern. Das Finanzministerium hatte zuletzt erklärt, dass sich die nationale Bankenabgabe dadurch verändern werde. Details sind noch offen. Doppelbelastungen für deutsche Banken sollen aber weitgehend vermieden werden.
Einen wichtigen Grund für die geringen Einnahmen aus der Bankenabgabe sieht die Linksfraktion darin, dass die Regierung Banken mit einer schwierigen Ertragslage die Möglichkeit eingeräumt hatte, fällige Beiträge zu stunden. "Der überwiegende Teil wird erst gestundet und verfällt dann. So schenkt Herr Schäuble den Banken über eine Milliarde Euro jedes Jahr", kritisierte Troost./tb/DP/enl
Quelle: dpa-AFX
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buran & Börsen Bumsel und SDROWJE
Aktienmarkt: Sentiment wieder im Normalbereich
Ist die Korrektur schon wieder vorüber? Ist das das Sentiment-Signal zum Einstieg? Semiprofessionelle Investoren sind nicht mehr "exzessiv bullisch"
Die neue soeben erschienene Investors Intelligence US-Advisors-Sentiment-Umfrage von semiprofessionellen amerikanischen Aktienanlegern zeigt nach der etwas mehr als zwei Wochen dauernden Korrektur wieder ein ausgeglichenes Stimmungsbild. Der Anteil der Bullen liegt bei 45,9%, nach 53,1% - ein Rückgang um mehr als sieben Prozentpunkte in einer Woche. Vor der Korrektur lag der Anteil der Bullen bei 61,6%, was der höchste Wert seit Oktober 2007 war, als 62% erreicht wurden. "Der fünfwöchige Rückgang der Bullen hat den Großteil des gefährlichen bullischen Überhangs aus dem Markt entfernt", schreibt Investors Intelligence. Wenn der Pullback eine traditionelle Korrektur ist dann könnte er laut des amerikanischen Marktforschungsunternehmens schon wieder vorüber sein. Bullische Werte um 45% seien normal in einem Bullenmarkt, aber so niedrige Werte habe es seit dem Jahr 2008 nicht mehr gegeben.http://www.godmode-trader.de/artikel/...eder-im-normalbereich,3653405
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14:28 05.02.14
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Behörden ziehen die Wall-Street-Banken JPMorgan (JP Morgan Chase Aktie) Chase und Morgan Stanley (Morgan Stanley Aktie) für windige Hypotheken-Geschäfte zur Rechenschaft. Die zwei New Yorker Großbanken müssen in unterschiedlichen Fällen insgesamt annähernd 1,9 Milliarden Dollar (1,4 Mrd Euro) zahlen, weil sie den Staat übers Ohr gehauen haben sollen.
Morgan Stanley wird mit 1,25 Milliarden Dollar zur Kasse gebeten für Hypotheken-Papiere, die die Investmentbank vor der Finanzkrise an die staatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac verkauft hatte. Auf die Summe habe sich die Bank mit der zuständigen Aufsichtsbehörde FHFA grundsätzlich verständigt, erklärte Morgan Stanley am Dienstag (Ortszeit) in einer Börsenmitteilung.
Die FHFA hatte insgesamt 18 Finanzkonzerne verklagt. Der Vorwurf: Die Banken hätten die in den Hypotheken-Papieren enthaltenen Hauskredite zu rosig dargestellt. Als die Immobilien- und Finanzkrise ab 2007 hereinbrach, konnten viele US-Hauseigentümer ihre Raten nicht mehr zahlen und die Wertpapiere verloren massiv an Wert.
Fannie Mae und Freddie Mac gehörten zu den größten Käufern derartiger Papiere. Die Aufgabe der beiden Firmen ist es, den Häusermarkt anzukurbeln. Zu den Verkäufern gehörte auch die Deutsche Bank, die im Dezember vergangenen Jahres einen 1,9 Milliarden Dollar schweren Vergleich schloss.
JPMorgan Chase musste auf Druck der US-Regierung für diverse Hypotheken-Geschäfte 13 Milliarden Dollar berappen. In einem anders gelagerten Fall kommen nun 614 Millionen Dollar hinzu. Dabei geht es um staatliche Förderprogramme für Hauskredite. JPMorgan Chase habe zugegeben, dass Tausende der eingereichten Kredite den Anforderungen nicht genügt hätten, erklärte das Justizministerium am Dienstag in Washington. Der Staat habe "substanzielle Verluste" erlitten, als die Kredite geplatzt seien.
Auch anderen Großbanken hatten wegen des Missbrauchs von Förderprogrammen für den Hauskauf Abbitte leisten müssen. So zahlte die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) vor zwei Jahren in einem Vergleich 202 Millionen Dollar; hier war die übernommene Tochtergesellschaft MortgageIT ins Visier der Justiz geraten.
JPMorgan Chase erklärte am Sitz in New York, mit dem jetzigen Vergleich würde die Aufarbeitung des Hypotheken-Themas weiter vorangetrieben. Die Wall-Street-Banken haben hohe Milliardenbeträge für derartige Streitigkeiten zurückgelegt. Morgan Stanley musste die Reserven aber um 150 Millionen Dollar aufstocken. Dadurch wird der Gewinn des letzten Jahres rückwirkend geschmälert./das/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
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15:02 05.02.14
Zürich (www.zertifikatecheck.de) - Die Risikobereitschaft der Anleger hat sich im Januar verglichen mit Dezember 2013 erhöht. Dies ergab die jüngste Auswertung des UBS Investor Sentiment Index, der die Risikobereitschaft der Käufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX misst, so die Analysten der UBS.
Der durchschnittlich gewählte Cap habe im vergangenen Monat 6,18 Prozent unter dem jeweils aktuellen Stand des deutschen Leitindex gelegen und sich damit wieder auf dem Niveau vom vergangenen November befunden. Im Dezember habe der Durchschnittscap 9,78 Prozent unter dem DAX-Stand gelegen.
Der UBS Investor Sentiment Index messe die Höhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX gewählt hätten, und vergleiche diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktienindex. Erreiche der DAX am Laufzeitende den Cap oder liege sogar darüber, würden die Inhaber der Discount-Zertifikate die maximal mögliche Rendite erzielen. Liege der Cap weit unterhalb des DAX, zeige dies, dass Anleger größere Kursrückgänge erwarten würden. Die Höhe des gewählten Caps sei daher ein Indikator für den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegele also die Risikobereitschaft der Anleger wider.
Die Auswertung für den Januar zeige, dass der Abstand zwischen dem jeweiligen DAX-Stand und den von den Anlegern gewählten Caps Mitte des Monats im Vergleich zum Monatsanfang und -ende angestiegen sei. Der Durchschnittscap habe zur Monatsmitte 9,39 Prozent unter dem jeweiligen DAX-Stand gelegen. Dieser Wert habe am Monatsanfang 7,12 Prozent und Ende Januar sogar nur 1,91 Prozent betragen.
"Dies deutet einerseits auf eine zurückhaltendere Haltung der Anleger angesichts des im Januar erreichten Rekordhochs des DAX hin", kommentiere Steffen Kapraun, Associate Director bei UBS, das Ergebnis. "Andererseits könnte die Entwicklung auch dadurch bedingt sein, dass die Kurse binnen weniger Tage stark anstiegen, während sich die mittelfristigen Erwartungen der Anleger für den DAX weniger stark verändert haben." Darauf deute auch die Tatsache hin, dass die Risikofreude der Anleger nach den Kursverlusten zum Monatsende hin wieder angestiegen sei.
Im Januar habe der niedrigste Durchschnittscap eines Tages 8.200 Punkte betragen, während der höchste durchschnittliche Cap bei 9.725 Punkten gelegen habe. Zudem gehe aus den Ergebnissen hervor, dass die Investoren im vergangenen Monat überdurchschnittlich risikobereit gewesen seien. Im Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate habe der gewählte Cap 12,02 Prozent unter dem DAX-Stand gelegen - der Wert für Januar sei nur halb so hoch. (05.02.2014/zc/a/a)
Quelle: Aktiencheck
Kosmonova buran,Die Börsen Ticker RUMMEL LOS BUDE
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Kosmonova buran und MfG und Schwarz Braun Ist Die Haselnuss
15:00 05.02.14
Die Furcht vor einer Abschwächung der Weltkonjunktur sorgt weiter für Zurückhaltung am Markt. Der Dax kämpft bis zum Nachmittag um die 9100-Punkte-Marke. Der Euro kann dagegen leicht zulegen.
Nach seiner jüngsten Talfahrt hat der Dax am Mittwoch weiter an Boden verloren. Der deutsche Leitindex verlor bis zum frühen Nachmittag 0,3 Prozent auf 9105 Punkte, der Euro Stoxx 50 büßte 0,4 Prozent ein. Der Euro konnte dagegen auf 1,3540 Dollar leicht zulegen.
Positive Konjunkturdaten aus Deutschland und der Euro-Zone sorgten bis zum Mittag noch für eine leichte Stabilisierung am Markt. Markit-Chefökonom Chris Williamson geht davon aus, dass die Konjunktur in der Euro-Zone im ersten Quartal um 0,5 Prozent anziehen dürfte. Ein schwacher Arbeitsmarktbericht aus den USA drückte die Stimmung am Nachmittag allerdings schnell wieder nach unten. Die Zahl der neuen Jobs stieg im Januar nur um 175.000 - dies ist das geringste Plus seit August 2013. Die schwache US-Zahlen setzten insbesondere dem Dollar zu. Zum japanischen Landeswährung fiel der Greenback auf 100,81 Yen zurück - im Schlussgeschäft des Vortages hatte er noch bei 101,64 Yen gelegen.
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