QV ultimate 2012
fiel'n die Börsen halb so schwer
Da sie laufend steigen
macht man sich zu eigen
sich vor diesem Reigen
schweigend zu verneigen
bis die ganzen Feigen
weinend sich vergeigen
..das Blabla gibts natürlich immer in beide Richtungen und solange man es nicht ausprobiert, weiß wohl vorher niemand wirklich so genau welche Auswirkungen es genau hätte, weil es einfach ein System mit viel zu vielen Stellschrauben ist und wenn ich hier drehe, passieren auf der anderen Seite Dinge..
Worauf will ich hinaus - eigentlich nur, daß es sinnvoll sein kann, sich die Argumente der "anderen Seite" genauer zu betrachten - ich versuche das auch.
Zu unserem Thema - ich finde es zu einfach gedacht - für oder gegen Atomkraft zu sein - was ist ein vernünftiger Energiemix ist mM nach die Frage.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=15000
EUR/JPY – Der Yen ist deutlich angezählt!
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=14994
Rekordwerte: US-Zwangsversteigerungen machen auch vor Haus Gottes nicht Halt
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=14974
Nach Zombiebanken ist Griechenland nun erster Zombiestaat
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=14954
ich werde morgen den Antrag ans Finanzamt schicken mal gucken was die dazu sagen bin gespannt!
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier sieht Schattenbanken als "große Bedrohung für die Finanzstabilität". In einem Papier heißt es laut "Handelsblatt", dass die EU-Finanzmarktvorschriften nun auch auf sie ausgeweitet werden könnten.
EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure sieht die Zeit für einen Ausstieg der EZB aus den Staatsanleihen-Käufen noch nicht gekommen. Die EZB sei dazu noch nicht bereit, sagte Coeure laut Reuters der japanischen Zeitung "Nikkei". "Es ist zu früh, um über die Exit-Strategie zu entscheiden." Man müsse sich für die Zukunft wappnen, "aber ich würde sagen, dass die Zeit jetzt noch nicht reif ist".
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble fordert die griechische Politik auf, auch nach den vorgezogenen Wahlen die eingeleiteten Spar- und Reformprogramme zu erfüllen.
Bundesfinanzminister Schäuble bietet der griechischen Regierung erneut an, Steuerbeamte ins Land zu schicken, "wenn Griechenland es möchte". Es werde aber niemand gezwungen, sie anzunehmen.
mit meinem posting bin wohl ein paar menschen auf die füsse getreten.
das posting wurde irgendwie gelöscht, ich habe es nicht gelöscht. nur die headline ist noch da.
persönlich an dich, schreib mich an
Die Marktteilnehme in Deutschland werden morgen einen extrem zittrigen Handel hinlegen, sollte es vor Börseneröffnung noch keine größeren Abgaben geben ist damit im laufe des Tages oder sogar erst am Dienstag damit zu rechnen.
Der wichtigste Indikator morgen wird für mich der Euro und der Goldpreis sein ...
Geht mal davon aus, dass man es nicht zu lässt, dass die Börsen morgen fallen eine Strategie wird jetzt sein, wenn der Markt nicht fällt, wird der CAC CDS schnell vergessen werden.
Die Auswirkungen würden dann eher langfristig zu fallenden Kursen führen...
Nikkei -0,30%
HangSeng 0,7%
Euro 1,30822
Gold 1704
DAX cfd 6859 (stand Freitag 6893)
Aktien China im Verlauf etwas leichter - Bankenwerte unter Druck
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2779163
JP: Das japanische Verbrauchervertrauen ist im Februar auf 39,5 gefallen nach 40,0 im Januar. Die Erwartungen hatten bei 40,5 gelegen.
boersenmagazin.de
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Etwas mehr Klarheit brachte die abgelaufene Woche im Fall der
griechischen Staatsschulden. Die Glaeubiger haben mit gut 85
Prozent der Umschuldung, also dem Schuldenschnitt um mehr als
zwei Drittel, zugestimmt. Zumindest was die Mehrzahl der grie-
chischen Anleihen angeht, die unter griechischem Recht begeben
wurden. Diese wurden erst per Gesetz, also nachtraeglich mit
sogenannten CACs (Collective Action Clauses) versehen, die bei
Ueberschreiten einer bestimmten Schwelle (in diesem Fall 66
Prozent) ausgeloest werden. Dann bestimmt die Mehrheit der Anlei-
heeigner die Regeln, die dann auch fuer die restlichen Anleger
verbindlich werden. Dieser Fall tritt jetzt in Griechenland ein.
(Es gibt uebrigens auch griechische Staatsanleihen nach inter-
nationalem Recht, bei denen es nur eine geringere Zustimmung
gab und nun noch einmal zwei Wochen mehr Zeit fuer die Abstim-
mung bekommen haben).
Daher werden in Griechenland jetzt die Kreditausfallversicherun-
gen faellig. Dieses oft kritisierte Instrument zahlt, wenn die
ISDA (ein Zusammenschluss der Derivatehaendler und -emittenten)
feststellt, dass ein Kreditausfall stattgefunden hat. Dieser
Beschluss wurde am Freitagabend bekanntgegeben und erfolgte ein-
stimmig.
Nun machen sich viele Pessimisten schon wieder Sorgen ueber die
Abwicklung, es wird an Lehman erinnert. Allerdings ist es im
heutigen Fall ziemlich unwahrscheinlich, dass es zu Problemen
kommen wird. Dafuer sprechen einige Gruende:
a) Der Kreditausfall von Griechenland ist lange vorbereitet
worden und duerfte niemanden mehr ueberraschen. Mit der Pleite
von Lehman hingegen hat kaum jemand gerechnet, die Mehrheit rech-
nete mit einer staatlichen Last-Minute-Rettungsaktion.
b) Die EZB hat die europaeischen Banken in ihren zwei riesigen
Geldmarktgeschaeften mit sehr viel Bargeld versorgt.
c) Das Volumen der Kreditausfallversicherungen auf Griechenland
ist in den letzten Monaten deutlich gesunken und ist auch deut-
lich geringer als bei Lehman. Das oft zitierte Nettovolumen von
etwa 3 Milliarden spiegelt aber nur die halbe Wahrheit wider.
Das Bruttovolumen ist deutlich hoeher und liegt bei etwa 70
Milliarden Dollar. Die grossen Akteure haben also sowohl Kredit-
ausfallversicherungen gekauft wie auch angeboten. Im Fall der
Deutschen Bank sehen die Zahlen zum Beispiel wie folgt aus:
Sie muss 4,4 Milliarden Dollar auszahlen und kann gleichzeitig
4,3 Milliarden Dollar kassieren. Wenn alles glatt geht.
Sollte aber irgendwo ein Klumpenrisiko stecken und sich ein
Emittent uebernommen haben, koennte die Abwicklung doch noch
problematisch werden. Aller Wahrscheinlichkeit nach duerfte
aber kein Risiko mehr drohen. Und selbst wenn noch irgendwo ein
Emittent pleite gehen sollte, duerfte der Staat einspringen ...
Sparkassenverbandspräsident Haasis warnt in einem Interview mit der FAZ vor Blasen auf dem deutschen Immobilienmarkt.
sorry ... habe viel zu tun gerade