hier kann man """kohle"""machen
Seite 15 von 193 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 24.06.11 07:44 | von: tolksvar | Anzahl Beiträge: | 5.802 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Johannayjesa | Leser gesamt: | 874.754 |
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VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwire) -- 10/16/12 -- Prophecy Coal Corp. (TSX: PCY)(OTCQX: PRPCF)(FRANKFURT: 1P2) ("Prophecy" or the "Company") announces that it intends to extend the expiry date of the 2012 Warrants (as defined below) by three years, from October 28, 2012 at 4:00 p.m. (Vancouver time) (the "Current Expiry Date") to October 28, 2015 at 4:00 p.m. (Vancouver time) and re-price the exercise price of the 2012 Warrants from $0.66 to $0.18, subject to the approval of the Toronto Stock Exchange. No other provisions of the 2012 Warrants will be amended, and none of the 2012 Warrants are held directly or indirectly by insiders of the Company.
The 2012 Warrants were issued as part of a private placement completed by the Company on October 28, 2010, pursuant to which the Company issued 3,831,511 units at a subscription price of $0.53 per unit. Each unit consisted of one flow through common share and one common share purchase warrant (each a "2012 Warrant"), with each 2012 Warrant common entitling the holder to purchase, subject to adjustment, one common share at a price of $0.66 until the Current Expiry Date.
About Prophecy Coal
Prophecy Coal Corp. is a Canadian listed company engaged in developing energy projects in Mongolia. The Company's wholly-owned subsidiary Prophecy Power Generation LLC is advancing plans for a proposed 600 MW mine-mouth power plant, which has been permitted by the Mongolian government, adjacent to its Chandgana coal deposit. Substantially all of the Company's resources are not mineral reserves, hence they do not have demonstrated economic viability. The Company cautions the Chandgana project is in Mongolia and requires substantial capital to develop.
Further information on Prophecy Coal can be found at www.prophecycoal.com.
ON BEHALF OF THE BOARD OF PROPHECY COAL CORP.
John Lee, CEO/Chairman
Forward-Looking Statements: This news release includes certain statements that may be deemed "forward-looking statements". All statements in this release, other than statements of historical facts, including, without limitation, statements of potential mineralization, the estimation of mineral resources, the realization of mineral resource estimates, interpretation of prior exploration and potential exploration results, the timing and success of exploration activities generally, the timing and results of future resource estimates, permitting time lines, metal prices and currency exchange rates, availability of capital, government regulation of exploration operations, environmental risks, reclamation, title, and future plans and objectives of the company are forward-looking statements that involve various risks and uncertainties. . Although Prophecy believes the expectations expressed in such forward-looking statements are based on reasonable assumptions, such statements are not guarantees of future performance and actual results or developments may differ materially from those in the forward-looking statements. Forward-looking statements are based on a number of material factors and assumptions. Factors that could cause actual results to differ materially from those in forward-looking statements include failure to obtain necessary approvals in respect of the transaction, unsuccessful exploration results, changes in project parameters as plans continue to be refined, results of future resource estimates, future metal prices, availability of capital and financing on acceptable terms, general economic, market or business conditions, risks associated with operating in foreign jurisdictions, uninsured risks, regulatory changes, defects in title, availability of personnel, materials and equipment on a timely basis, accidents or equipment breakdowns, delays in receiving government approvals, unanticipated environmental impacts on operations and costs to remedy same, and other exploration or other risks detailed herein and from time to time in the filings made by the companies with securities regulators. Readers are cautioned that mineral resources that are not mineral reserves do not have demonstrated economic viability. Mineral exploration and development of mines is an inherently risky business. Accordingly the actual events may differ materially from those projected in the forward-looking statements. For more information on Prophecy and the risks and challenges of their businesses, investors should review their annual filings that are available at www.sedar.com
Ulan Bator - (www.emfis.com) - Der global tätige Energiekonzern Peabody Energy soll auf Einladung öffentlicher Stellen in der Mongolei das dortige riesige Kohlevorkommen Tavan Tolgoi mit einer geeigneten Infrastruktur versehen.
Wie lokale Medien mitteilten, hätten die staatseigenen Lizenzinhaber Vertreter der Firma zur Vorstellung von Möglichkeiten und Plänen für die zur Erstellung und zum Betrieb der Mine notwendigen Einrichtungen gebeten. Damit sollen die Lagerstätten im Westen des Landes erschlossen werden können. Gegenwärtig seien dort mittelgrosse internationale Explorer mit dem Abbau beschäftigt. Die Gespräche mit dem Konzern sollen demnach in Kürze begonnen werden. Die Kohlevorhaben in der Region würden auf über sechs Milliarden Tonnen Kohle geschätzt werden.
Es könnte eine politische Entscheidung sein
Wie weiter mitgeteilt wurde, ähnele die Art und Weise des Vorgehens an die Blockade des Übernahmeversuchs des chinesischen Staatskonzerns Chalco in der Mongolei durch die Regierung. Es könne in dem vorliegenden Fall durchaus sein, dass die Mongolei einen großen Konzern aus einem starken westlichen Staat in das eigene Land habe holen wollen. Bisher seien hauptsächlich Konzerne aus Asien im Spiel gewesen. Jedoch werde noch später über ein eventuelles Konsortium zur Exploration des Vorhabens beraten werden.
Die Energiewende hat paradoxe Folgen. Zum Beispiel, dass Kohle wieder wichtig wird, wenn Atomkraftwerke abgeschaltet werden, und der Anteil der Erneuerbaren steigt – allen Klimaschutz-Beteuerungen zum Trotz. Solange Gaskraftwerke teuer sind und Wind und Sonne ihren Strom noch nicht ausreichend stabil liefern, bleibt Deutschland auf Kohle angewiesen.
Der fossile Brennstoff schadet mit seinem CO2-Ausstoß aber nicht nur dem Klima. Einerseits kann Kohle wirtschaftliches Wachstum bringen. Andererseits zerstört ihr Abbau die Umwelt. Welche Perspektive überwiegt, hängt auch davon ab, wo die Kohle gefördert wird. Die in Deutschland verbrauchte Steinkohle kommt inzwischen zu mehr als 70 Prozent aus dem Ausland. Wenn im Jahr 2018 die Kohlesubventionen auslaufen, werden es bald 100 Prozent sein. Neben den USA und Russland ist Kolumbien Deutschlands wichtigster Lieferant – und um die kolumbianische Kohle ist ein heftiger Streit entbrannt.
Aus deutscher Sicht ist der Rohstoff ein Stück Energiesicherheit. Kolumbiens Regierung verbindet mit ihr die Hoffnung auf Wohlstand; das Land ist der zehntgrößte Kohleproduzent der Welt. Fast die komplette Ausbeute wird exportiert, vor allem nach Europa. Künftig soll der Bergbau die Wirtschaft noch weiter vorantreiben. Laut Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen aber hat die Kohleförderung schwere ökologische und soziale Schäden zur Folge. Kolumbianische Kohle, die in Deutschland verfeuert werde, sei »blutbefleckt«, sagt Stefan Ofteringer, Menschenrechtsexperte von Misereor.
Ofteringer kennt die Kohleregion im Nordosten Kolumbiens gut. Die Tagebaue erstrecken sich dort über enorme Flächen. Allein das Gelände des größten Bergbaubetriebs namens El Cerrejón, ein Gemeinschaftsunternehmen der Multis BHP Billiton, Xstrata und Anglo American, ist 69.000 Hektar groß. Den Gruben von El Cerrejón und anderer Konzerne mussten bereits etliche Dörfer weichen. Als Nächstes ist die Umleitung eines Flusses geplant. El Cerrejón betont, Umsiedlungen fänden ausschließlich in strenger Übereinstimmung mit internationalen Sozialstandards statt, und man halte sich an alle gesetzlichen Vorgaben. Dennoch berichten Menschenrechtsorganisationen von gewaltsamen Vertreibungen, manche unter Beteiligung der Sicherheitsbehörden oder von Paramilitärs. Eine adäquate Entschädigung gebe es in der Regel nicht, sagt Ofteringer. Selbst den Familien, die entschädigt würden, sei nach der Umsiedlung die Möglichkeit genommen, ihre gewohnte Lebensweise wieder aufzunehmen.
Überdies mache der Kohlestaub aus den Minen Arbeiter und Nachbarn krank, berichten Aktivisten. Streiks würden in manchen Fällen gewaltsam beendet, so etwa von Prodeco, einer Tochter des Schweizer Rohstoffmultis Glencore. Ein weiterer großer Steinkohleförderer in Kolumbien, das US-Unternehmen Drummond, soll vor elf Jahren an der Ermordung von Gewerkschaftern beteiligt gewesen sein. Weil er außerdem paramilitärische Gruppen finanziert haben soll, läuft in den USA ein Gerichtsverfahren gegen den Konzern. El Cerrejón gebe sich immerhin Mühe, sagt Oliver Krischer, Abgeordneter der Grünen im Bundestag. Die anderen Firmen begegneten der Kritik dagegen mit formalen Argumenten, etwa indem sie erklärten, sich an die staatlich vorgegebenen Regeln zu halten.
weiter lesen können Sie hierhttp://www.zeit.de/2012/43/...off-Steinkohle-Kolumbien-Menschenrechte
http://www.prophecycoal.com/...dgana-preliminary-economic-assessment/
mfg
Arriba
http://www.stockhouse.com/companies/overview/...ophecy%20coal%20corp.
www.prophecycoal.com/pdf/PCY_Coal_Presentation.pdf
Schön, mit der PEA ist ein weiterer schritt getan. Und laut Presentation soll der EPC Vertrag noch diese Jahr kommen. J V Partner und die unterschrift PPA anfang des Jahre 2013.
warum alle so auf den JL einprügeln das er einige coal Aktien verkauft hat. Er hat doch im August 1,45 Mio Optionen gezogen. Und nach Abzug aller Verkäufe hat er immer noch mehr Aktien als vorher. Oder verstehe ich etwas falsch??? Ach ja und wer hat seine Aktien gekauft......?
2nd November 2012
Updated 4 hours ago
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TORONTO (miningweekly.com) – TSX-listed Prophecy Coal on Friday said a preliminary economic assessment (PEA) for its two Chandgana Tal mining licences in central Mongolia contain an estimated 124-million tons of coal in the measured resource category, providing for a potentially economically viable project.
The PEA examined the economics of coal production from the mining licences and excluded the Chandgana Khavtgai exploration licence. Prophecy's wholly owned subsidiary Chandgana Coal intended to mine the coal and supply it to the proposed 600 MW Chandgana mine-mouth power plant, which is planned to be operated by Prophecy subsidiary Prophecy Power Generation.
The PEA found the average in-place coal gross calorific value is 3 306 kcal/kg.
After a short ramp-up period, mine production would be 3.5-million tons a year throughout the 30-year life of the mine, to meet the demands of the power plant. The mine could produce 103.9-million tons of coal over the life of the mine.
The mine would comprise an openpit mine and is located 2 km from the proposed power plant site.
The average coal seam thickness is 50 m and the overburden is relatively thin, making for a low average strip ratio of 0.70:1 over the life of the mine.
The mine could be constructed at a cost of about $31-million, while the life-of-mine capital costs were expected to total $160.2-million. The project has an internal rate of return of 36% and it would take four years to pay back the initial capital expenditures.
The PEA used a coal price of $17.70/t sold at the mine gate to the power plant and estimated the project to have a net present value of $70.5-million using a 10% discount rate.
The company’s Toronto-listed shares traded 3.7% higher at 14 Canadian cents apiece on Friday.
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwire) -- 11/05/12 -- Prophecy Coal Corp. ("Prophecy" or the "Company") (TSX: PCY)(OTCQX: PRPCF)(FRANKFURT: 1P2) is pleased to announce the appointment of Jeffrey Mason as Chief Financial Officer.
Jeffrey Mason is a Chartered Accountant with over twenty years' experience in financial reporting and has worked with various medium and large publicly-traded mining companies in the area of accounting, corporate finance and regulatory reporting.
Mr. Mason spent fifteen years with Hunter Dickinson Inc. (HDI), as Corporate Secretary, Chief Financial Officer and Director for numerous public mining companies. As CFO of Taseko Mines Limited during this time, he was instrumental in the acquisition, reactivation and financing of the Gibraltar copper-molybdenum mine in British Columbia, as well as its expansion from dormant into the second largest open pit copper mine in Canada. He brings a broad scope of both domestic and international mining experience, including negotiating the purchase of the Xietongmen open pit Copper-Gold Project on behalf of Continental Minerals Corporation and setting up a Joint Venture arrangement with Jinchuan Mining Group, before the eventual outright purchase of Continental by Jinchuan for C$432 million. Mr. Mason also was the CFO for Northern Dynasty Minerals Ltd. which in July 2007, established a 50:50 partnership with Anglo American plc to engineer, permit, construct and operate a modern, long-life mine at Pebble. Under the terms of the agreement, Anglo is required to invest US$1.425 -- $1.5 billion in project costs to retain its 50% interest. To the end of 2011, the Pebble Partnership and its owners had invested over US$500 million on the Pebble Project.
Mr. Mason's duties at HDI further included public and private company financial reporting, arrangement of mergers & acquisitions, contracting joint ventures, earn-in and other mineral project agreements and corporate reorganizations. He also led human resources through the major expansion of the HDI workforce including hiring, contracting, wage setting, option granting, and administration.
Prior to HDI, Mr. Mason was with Homestake Mining Group for six years, as Controller responsible for financial reporting and operational accounting for the Golden Bear gold mine construction and operations, and the Eskay Creek Gold/Silver mine construction.
Formerly an Independent Business Advisor, Mr. Mason remains an active Director of a number of publicly-traded mining and exploration companies, including as a member of Audit and Compensation Committees.
Mr. Mason holds a B.Com. from the University of British Columbia (1980) and obtained his Chartered Accountant designation from the British Columbian Institute of Chartered Accountants (1982), while at the international accounting firm of Deloitte & Touche. He received a Director (ICD.D) designation in 2008, from the Institute of Corporate Directors at the University of Toronto's Rotman School of Management.
The Company appoints Samir Devendra Patel as Corporate Secretary. Samir Devendra Patel has extensive legal experience in the area of securities and corporate law, particularly in relation to M&A transactions, continuous disclosure requirements, and equity and debt financings.
Prior to joining Prophecy, Mr. Patel was with the Securities & Capital Markets Group in the Vancouver office of Borden Ladner Gervais LLP, a leading, full-service, national law firm. His practice involved advising clients in a variety of sectors with respect to securities, corporate and commercial law matters, including public company financing transactions, mergers & acquisitions and restructuring transactions.
Mr. Patel graduated from the University of Nottingham in the United Kingdom with a Bachelor of Laws (Honours) in 2005, and completed his National Accreditation requirements at the University of Victoria in 2008. He was admitted to the British Columbia Bar in 2009.
Prophecy also announces the departure of Mr. Joseph Li from the Board of Directors and as the Company's corporate secretary. Joseph played a significant role in helping Prophecy get to where it is today. The Company appreciates Joseph's contributions and wishes him all the best in his future endeavors.
Immerhin steht bei PCY in den nächsten Monaten einiges an, kann man alles der Präsentation entnehmen. Siehe Posting 359
Wird spannend.
@Andreito
das Hauptproblem war das UO nicht wirklich in Gang gebracht worden ist. Trotz 30 Mio. Investitionskosten ist die Ausbeutung sehr sehr marger. Die paar Kohleverkäufe für die vorhandenen Kraftwerke in der Mongolei sind kaum der rede wert.
Leider ist damals vom Management nie zugegeben worden das UO nicht richtig in Fahrt kommt. Es gab unter anderem Logistikprobleme und wie sich das im Nachhinein herausgestellt hat ist der verkauf der Kohle nach Russland nur rentabel durch die Grenzöffnung Zelthura (was aber noch kommen kann). Das hat alles natürlich vertrauen gekostet. Außerdem hat der Kohlekurs doch stark nachgegeben. Eine blöde Kombination.
Anders ist es mit dem Kraftwerk. Hier liegen wir im Plan und es schaut im Moment verdammt gut aus. Aber die Leute wollen nun Fakten sehen, nur dann werden wir endlich angemessene Kurse sehen.
Auch die Alternative mit der Eisenbahn und mit den Russen hat nicht wirklich funktioniert.
mittlerweile ist der kohlepreis enorm gefallen wie du richtig sagst.
Der Zeitrahmen bis 2015 , denke das die Investoren derzeit noch nicht anspringen werden- ist einfach noch zu weit weg. Und außerdem gibt es viele, die die ehemaligen GUS-STaaten meiden. Die politischen Risiken sind um einiges Größer als ein Invest in NA oder AUS. Es werden noch Verträge folgen auf die die Regierung oder einige Clans vor Ort bestehen werden. Alle wollen letztlich etwas vom Kuchen haben.
inzwischen hat RioTinto eine Mine - Oyu tolgoi - von IVANHOE übernommen - und nicht ohne probleme wie man liest.
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Mongolia is a democratic nation but the former prime minister has just been jailed for corruption and the future direction of the political establishment is somewhat uncertain.
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Link:
Oyu Tolgoi mine
hoffe der link funzt
gruss
Arriba
Hinzu kamen die diversen Probleme wegen dem Kohleverkauf.
dann kommt noch ein Teil Delution (Verwässerung ) dazu , da vorraussichtlich noch einiges an Geld benötigt wird.
Das nehmen die Märkte vorweg.
Damals hatten wir eine andere Ausgangslage und gingen nur von der Kohleproduktion aus.
Alles weitere ergibt sich aus den obigen Beiträgen von Rocky444 und mir.
gruss
Arriba