BET-AT-HOME-COM - Ausbruch erfolgt - Kursziel 30
Ähmmmm... Die SDAX - Aufnahme ist am 03.02.2017 erfolgt...
https://www.bet-at-home.ag/cms/file/105501/...04999e/small/105501.pdf
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06.03.2017 | 10:00 Uhr | Gesamtjahresbericht 2016 (Veröffentlichung) |
bet-at-home.com AG: Konzern Geschäftszahlen 2016 (01.01.2016 bis 31.12.2016)
Montag, 06.03.2017 10:05
DGAP-News: bet-at-home.com AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis bet-at-home.com AG: Konzern Geschäftszahlen 2016 (01.01.2016 bis 31.12.2016) 06.03.2017 / 10:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 14,0% auf 138,7 Mio. EUR - Ergebnis vor Steuern um 3,5% auf 34,1 Mio. EUR erhöht - Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei 91,8 Mio. EUR
Düsseldorf, 06. März 2017. Im Geschäftsjahr 2016 hat der bet-at-home.com AG Konzern erneut seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt und die höchsten Werte der Unternehmensgeschichte bei Spielvolumen, Wett- und Gamingerträgen sowie Ergebniskennzahlen erzielen können. Darüber hinaus wurde durch zahlreiche, zielgerichtete Marketingkampagnen der Bekanntheitsgrad des Konzerns konsequent gesteigert.
Starke Ergebnisentwicklung bei gesteigerten Investitionen in die Markenbekanntheit: Der bet-at-home.com AG Konzern konnte im Geschäftsjahr 2016 einen weiteren deutlichen Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags verzeichnen und das Vorjahresergebnis einmal mehr übertreffen. Als wesentlichste Investitionen innerhalb der Berichtsperiode sind die Marketingkampagnen im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich hervorzuheben, welche zur nachhaltigen Entwicklung der Marke bet-at-home.com beitragen werden.
Bei gesteigerten Investitionen in die Markenbekanntheit konnte im Geschäftsjahr 2016 ein EBITDA von 33,0 Mio. EUR erwirtschaftet werden, wodurch der Vergleichswert des Vorjahres um 1,3 Mio. EUR übertroffen wurde (GJ 2015: 31,7 Mio. EUR).
Auch das EBIT konnte aufgrund der positiven Entwicklungen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 1,1 Mio. EUR auf 31,9 Mio. EUR gesteigert werden (GJ 2015: 30,8 Mio. EUR).
Durch die Veranlagung des hohen Bestands an liquiden Mitteln sowie der Gewährung kurzfristiger Darlehen zu fremdüblichen Konditionen an den Mehrheitseigentümer der bet-at-home.com AG konnte im Geschäftsjahr 2016 erneut ein Konzernfinanzergebnis in der Höhe von 2,2 Mio. EUR erzielt werden (GJ 2015: 2,2 Mio. EUR). Nach vier Quartalen beträgt das Ergebnis vor Steuern (EBT) demnach 34,1 Mio. EUR (GJ 2015: 32,9 Mio. EUR).
Nach Abzug der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in Höhe von 3,1 Mio. EUR (GJ 2015: 2,3 Mio. EUR) liegt das Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2016 bei 31,0 Mio. EUR (GJ 2015: 30,7 Mio. EUR).
Weitere Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags: Der Brutto-Wett- und Gamingertrag im Geschäftsjahr 2016 beträgt 138,7 Mio. EUR und liegt somit um 14,0% über dem Referenzwert des Vorjahres (GJ 2015: 121,6 Mio. EUR). Im vierten Quartal konnte mit einem Brutto-Wett- und Gamingertrag von 38,3 Mio. EUR abermals der höchste Quartalswert in der Unternehmensgeschichte erzielt werden (Q1 2016: 30,3 Mio. EUR, Q2 2016: 35,1 Mio. EUR, Q3 2016: 35,0 Mio. EUR).
Das Wett- und Spielvolumen der bet-at-home.com AG betrug im Geschäftsjahr 2016 insgesamt 2.926,2 Mio. EUR (GJ 2015: 2.410,8 Mio. EUR) und lag damit um 21,4% über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Die Wettgebühren und Glückspielabgaben im Geschäftsjahr 2016 sind mit 16,5 Mio. EUR durch den Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 13,9% über dem Niveau der Vorjahresperiode (GJ 2015: 14,5 Mio. EUR). Die Umsatzsteuerregelungen für Anbieter elektronischer Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union führten in der Berichtsperiode zu einer Ergebnisbelastung in Höhe von 9,2 Mio. EUR (GJ 2015: 6,8 Mio. EUR).
Der Netto-Wett- und Gamingertrag konnte demnach um 12,5% auf 112,9 Mio. EUR gesteigert werden (GJ 2015: 100,3 Mio. EUR).
Weitere Stärkung der Markenbekanntheit und Ausbau der Kundenbasis: Sportliche Großereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich sind für bet-at-home.com seit jeher der ideale Zeitpunkt, um die Anzahl der registrierten Kunden nachhaltig zu steigern. Daher war bet-at-home.com vorallem im zweiten und dritten Quartal 2016 durch international angelegte Werbekampagnen in Form von TV-Spots, Plakaten und Onlinemedien sowie umfangreichen Bonusaktionen in ganz Europa präsent. Neben den Werbemaßnahmen rund um die Fußball-Europameisterschaft führten im Geschäftsjahr 2016 auch das Sponsoring von Hertha BSC sowie weitere einzelne Marketingmaßnahmen in den europäischen Kernmärkten zur zusätzlichen Stärkung der Markenbekanntheit.
Die gesamten Marketingkosten lagen im Geschäftsjahr 2016 damit planmäßig bei 44,0 Mio. EUR und somit um 20,6% über dem Vergleichswert des Vorjahres (GJ 2015: 36,5 Mio. EUR).
Der bet-at-home.com AG Konzern zählt zum Ende des vierten Quartals 2016 4,6 Millionen registrierte Kunden (GJ 2015: 4,3 Mio.).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich im Geschäftsjahr 2016 auf 19,6 Mio. EUR und liegen damit um 2,0 Mio. EUR über dem Wert des Vorjahres (GJ 2015: 17,6 Mio. EUR). Somit sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Jahresvergleich um 11,3% gestiegen und liegen somit in Relation deutlich unter dem Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags mit 14,0%, was abermals die Effizient des erfolgreichen Geschäftsmodells von bet-at-home.com untermauert.
Stabile Vermögens- und Kapitalstruktur: Durch den neuerlichen starken Ergebnisbeitrag im Geschäftsjahr 2016 konnte das Konzerneigenkapital zum 31.12.2016 unter Berücksichtigung der eigenkapitalmindernden Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 15,8 Mio. EUR im Mai 2016 auf 109,6 Mio. EUR gesteigert werden (31.12.2015: 94,0 Mio. EUR), wodurch sich eine Konzerneigenkapitalquote von 75,4% ergibt (31.12.2015: 74,1%).
Der Stand der liquiden Mittel und Wertpapiere innerhalb des bet-at-home.com AG Konzerns beläuft sich zum 31.12.2016 auf insgesamt 91,8 Mio. EUR (31.12.2015: 50,1 Mio. EUR) und beinhaltet 26,0 Mio. EUR aus der im dritten Quartal 2016 begonnenen Rückführung des gewährten, kurzfristigen Darlehens an den Mehrheitseigentümer der bet-at-home.com AG. Demnach werden zum 31.12.2016 insgesamt noch 29,0 Mio. EUR an kurzfristigen Darlehen an den Hauptaktionär ausgewiesen. Diese Darlehen wurden zu fremdüblichen Konditionen gewährt und durch die Eigentümer des Mehrheitsaktionärs gesamtschuldnerisch besichert.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017: Der Vorstand rechnet aus derzeitiger Sicht und bei unverändertem regulatorischen und steuerrechtlichem Umfeld im Geschäftsjahr 2017 mit einem Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags auf EUR 144 Mio. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet der Vorstand zudem ein EBITDA zwischen EUR 34 Mio. und EUR 38 Mio.
Über bet-at-home.com: Der bet-at-home.com AG Konzern ist im Bereich Online-Gaming und Online-Sportwetten tätig. Mit 4,6 Millionen registrierten Kunden zählt das an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Unternehmen mit seinen Tochtergesellschaften zu den erfolgreichsten Glücksspielanbietern Europas. Das vielfältige Angebot auf www.bet-at-home.com umfasst Sportwetten, Poker, Casino, Games und Virtual Sports. bet-at-home.com verfügt über Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Malta und Gibraltar. Zum Stichtag 31.12.2016 trugen 296 Mitarbeiter zur erfolgreichen Entwicklung des Konzerns bei. Über seine maltesischen Gesellschaften hält der Konzern Online-Sportwetten- und Glücksspiellizenzen. Die Lizenzen berechtigten das Unternehmen jeweils zur Veranstaltung und zum Vertrieb von Online-Sportwetten und Online-Casinos. Seit 2009 ist die bet-at-home.com AG Teil der Betclic Everest SAS Group, einer führenden französischen Gruppe im Bereich Online-Gaming und Sportwetten.
06.03.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Insgesamt wird es 7,50 pro Aktie geben, entspricht einer Rendite von 7% (!).
Was die große Verkaufsordner betrifft: Ich sehe jetzt im Orderbuch sogar 16.490 Stück, aber so eine Order kann auch zurückgezogen werden. Ich würde nicht deswegen verkaufen, wenn ich nicht weitere Infos hätte. Kann ja auch sein, dass jemand seinen Bestand auf dem aktuellen Niveau ausbauen will. Also nutzt er seine Aktien, um diese Sperre aufzubauen und sammelt gemütlich die kleinen Orders darunter ein.
Außerdem sind es letztlich doch nur ca. 0,2% der Marktkapitalisierung.
doch die Dividende ist doch eine starke Unterstützung.
Doch Gewinne mitnehmen oder absichern hat noch nie
Geschadet!
https://www.godmode-trader.de/analyse/...in-neues-allzeithoch,5205889
etwas heftigeren Einbruch , um dann mal wieder einen Einstieg zu finden.
Das ich die Marke unter normalen Umständen noch mal zu sehen kriege, das glaube ich eher nicht. Insofern ist bet-at home mit diesem Geschäftsmodell und der Dividendenpolitik für mich ein Bausteil meines zusätzlichen Renten Einkommens (entsprechend Hypoport mit EK unter 22.-)
Bei mir schwingt allerdings eben zunehmend überall,in allen Positionen, die Möglichkeit einer größeren "Korrektur" an den Märkten mit aufgrund immer schwerer einzuschätzender Global Risiken.
Wenn, dann deshalb ein Verkauf. Erstmal aber kommt das nicht in Frage,würde die Position wirklich liebend gerne einfach liegen lassen, korrigieren darf bet-at home also wie sie will...
Im Moment gibt es noch keine Alternativen zu Aktien, meiner Meinung nach.
Ich habe mal etwas davon gehört, dass eine Sonderdividende nicht sofort nach der HV gezahlt wird, sondern einer Sperrfrist (1/2 Jahr) unterliegt.
Ist das tatsächlich so?
Muss man in diesem Fall die Aktie auch in der Sperrfrist halten oder ab welchem Zeitpunkt ist man Dividendenberechtigt?
Wann muss ich eine Aktie im Depot liegen haben, um die Dividende zu kassieren?
Hier ändert sich nichts. Sie müssen die Aktien am Tag der Hauptversammlung nach Handelsschluss im Depot haben, können sie also noch am Tag selbst an der Börse kaufen, um die Dividende zu kassieren.
Wann fließt die Dividende?
Bislang wurde die Dividende in Deutschland schon am Tag nach der Hauptversammlung ausgezahlt; das war der sogenannte Ex-Tag, an dem auch der Dividendenabschlag vom Kurs erfolgte. Seit 2017 ist der dritte auf den Hauptversammlungsbeschluss folgende Geschäftstag der frühestmögliche Auszahlungstermin. So sieht es Paragraf 58, Absatz 4 Aktiengesetz vor. Liegt wie bei Thyssenkrupp und Siemens ein Wochenende dazwischen, verlängert sich die Frist entsprechend. Ex-Tag bleibt der Tag nach der Versammlung, denn der Anteilschein, den man an diesem Tag kauft, beinhaltet keinen Dividendenanspruch mehr.