Jaxx-Jetzt einsteigen?
Seite 15 von 100 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.09 21:57 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.48 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:53 | von: Yvonnehcwo. | Leser gesamt: | 505.971 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 35 | |
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Ich glaube auch nicht an einen Ausstieg eines Budeslandes. Was wären denn die Folgen, aus der Sicht eines Laien?
- das jeweilige Landesparlament müßte die Ausführungsgesetze zum Glstv kippen oder zumundest aussetzen.
- gleichzeitig würde dieses Bundesland (automatisch?) aus dem Lottoblock ausgeschlossen und damit könnte dieses Land seinen Bürgern kein Lotto mehr anbieten. Also auch keinen Einnahmen aus dem dt. Lotto für Sport und Kultur
- da der Glstv in diesem Bundesland nicht mehr gilt, könnten sich private Sportwettenanbieter und auch private Lottoanbieter ungehindert niederlassen ohne Abgaben an den Staat zu leisten. Inwieweit die Umsatzsteuerpflichtigkeit von Sportwetten schon geklärt ist, habe ich jetzt nicht im Einzelnen verfolgt
Ich glaube nicht, dass sich auch nur ein MP diese Jacke anzieht. Nein, dem Glstv kann man nur über den EuGH die Beine wegschlagen, und damit wären in Deutschland auf einen Schlage alle Glücksspiele uneingeschänkt möglch. Oder alle MP vereinbaren einen geordneten Rückzug zu einer schrittweisen Liberalisierung mit einem tragfähigen Abgabenmodell.
die heutigen Halbjahreszahlen werden eine positive Überraschung und der Kurs wird sich über die 2 Euro bewegen.
fluxxi
von den ganzen Folgen, juristischen Hemmnissen und Hintertüren die ein Ausstieg aus dem Glstv eines einzelnen Bundeslandes mit sich bringen würde mal abgesehen. Wenn ein Bundesland selbst (ohne Lottoblock) Lotto mit den Zahlen des dt. Lottoblocks anbieten würde, dann müßt dieses Bundesland auch die Gewinne und vor allen die Jackpotts aus eigener Tasche , sprich Steuertasche, bezahlen. Das ist aus meiner Sicht genauso verantwortungslos wie das Investment staatl. geführter Banken (Landesbanken gab es genug) in amerkanische Schrottimmobilien.
JAXX AG: Schwaches Buchmachergeschäft belastet Ergebnis im zweiten Quartal
- Favoritensiege zum Ende der Fußballsaison führen zu Margenrückgang - Umsatz stabil, Halbjahres-EBIT sinkt auf -2,6 Mio. Euro - Deutliche Verbesserung der Umsatz- und Ergebnissituation im zweiten Halbjahr erwartet
Altenholz, 13. August 2009 - Der Glücksspielspezialist JAXX AG (ISIN DE000A0JRU67) hat heute seinen Halbjahresfinanzbericht veröffentlicht. Neben konjunkturellen Faktoren haben sich dabei vor allem saisonale Einflüsse negativ auf das Geschäft mit Sportwetten ausgewirkt. Der gesamte Buchmachermarkt in Europa hatte im zweiten Quartal mit geringen, vereinzelt sogar negativen Margen zu kämpfen, da zum Saisonende der europäischen Fußballligen überdurchschnittlich viele Favoriten gesiegt hatten.
Während die Gesamtumsätze des Konzerns im zweiten Quartal mit 30,1 Mio. Euro noch leicht über denen des ersten Quartals lagen, führte die schwache Margensituation zu einem deutlich negativen EBIT in Höhe von -3,2 Mio. Euro, das auch durch das positive Resultat des ersten Quartals nicht kompensiert werden konnte. Der kumulierte Konzernumsatz lag im ersten Halbjahr 2009 bei 59,5 Mio. Euro nach 58,1 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT betrug -2,6 Mio. Euro (Vorjahr: -0,5 Mio. Euro).
Buchmachermarge fällt auf 6,8 Prozent
Die Buchmachermarge lag im zweiten Quartal bei 6,8 Prozent - und damit deutlich unter dem Durchschnitt. Im ersten Quartal 2009 erzielte JAXX noch eine Marge von 26,2 Prozent. Für das zweite Halbjahr 2009 rechnet der Vorstand der JAXX AG wieder mit einer spürbaren Verbesserung der Margensituation.
Umsatzseitig ist es der JAXX-Gruppe gelungen, den Wegfall der Lottovermittlung in Deutschland mit neuen Wett-, Lotterie- und Gaming-Angeboten im europäischen Ausland zu kompensieren. Mit Inkrafttreten des umstrittenen Glücksspielstaatsvertrags hatte JAXX zu Beginn des Jahres seine Tätigkeit als Lottovermittler in Deutschland einstellen müssen.
Größten Anteil am Konzernumsatz hatten im ersten Halbjahr 2009 Sportwetten mit 40,0 Mio. Euro (+22% gegenüber dem ersten Halbjahr 2008), gefolgt von Lotterie- und Gamingprodukten mit 11 Mio. Euro (-3%) und Pferdewetten mit 8,5 Mio. Euro (-40%). Der Umsatzrückgang bei den Pferdewetten ist im Wesentlichen auf Veränderungen in der Aufteilung zwischen vermittelten und selbst gehaltenen Wetten zurückzuführen.
Der operative Cashflow lag im ersten Halbjahr 2009 bei 0,8 Mio. Euro. Die Rückführung langfristiger und kurzfristiger Darlehen und Kredite sowie der deutliche Rückgang der Wettmarge im zweiten Quartal führten jedoch zu einem Finanzmittelabfluss in Höhe von -3,9 Mio. Euro.
Verbesserte Umsatz- und Ertragslage im zweiten Halbjahr
Nach dem saisonal bedingt schwachen zweiten Quartal ist in der zweiten Jahreshälfte mit einer deutlich verbesserten Umsatz- und Ertragslage zu rechnen. Das Sportwettengeschäft wird belebt durch den Beginn der europäischen Fußballligen Anfang August. Im Pferderennsport stehen ebenfalls noch einige Highlights auf dem Programm. Im Lottobereich startet im August wieder der Verkauf von Losen für die spanische Weihnachtslotterie.
Zur Intensivierung der Neukundengewinnung in Deutschland wird das Angebot JAXX.de weiter ausgebaut. Neben den in Deutschland genehmigten Glücksspielen sollen neue Produkte wie Gewinnspiele, Skillgames und Gratisangebote eingeführt werden. So startete zum Beispiel im Juli auf JAXX.de das Angebot 'FreeLotto', bei dem registrierte Kunden die Möglichkeit haben, täglich an einer kostenfreien Lotterie teilzunehmen und den Hauptpreis von zwei Millionen Euro zu gewinnen. Das Angebot hat bereits nach wenigen Tagen zu einem deutlichen Anstieg der Neukundenregistrierungen geführt.
Auf internationaler Ebene bereitet sich die JAXX-Gruppe auf den Markteintritt in weiteren Ländern wie Frankreich, Italien, Irland und Belgien vor. Der kostenintensive Aufbau eigener Organisationen vor Ort soll dabei weitestgehend vermieden werden.
Zur weiteren Kostenreduzierung werden derzeit verstärkt Bereiche untersucht, die durch die Akquisitionstätigkeit der letzten Jahre innerhalb des Konzerns mehrfach vertreten sind. Aus der erhöhten Nutzung von Synergien und der Zusammenlegung von Organisationsteilen resultieren noch Einsparpotenziale im siebenstelligen Bereich. Der Vorstand arbeitet dazu ein Restrukturierungsprogramm aus, das alle Konzernbereiche umfassen wird.
Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das Verhalten der Kunden von Glücksspielangeboten sind derzeit nicht vorhersehbar. In Ländern wie Großbritannien oder Spanien ist bereits eine zunehmende Kaufzurückhaltung zu spüren. In Deutschland ist das Konsumklima zwar derzeit noch verhältnismäßig positiv, sollte jedoch die Wirkung der Konjunkturmaßnahmen nachlassen, hätte dies auch negative Auswirkungen auf die privaten Ausgaben der Konsumenten. In welcher Intensität sich eine mögliche Eintrübung des Konsumklimas auf die Angebote der JAXX-Gruppe auswirken könnte, ist nur schwer in der Planung für das Gesamtjahr 2009 zu berücksichtigen.
Eine detaillierte Entwicklungsprognose der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des JAXX-Konzerns im laufenden Geschäftsjahr ist daher weiterhin nicht möglich.
Kennzahlen 1. Halbjahr / 2. Quartal 2009
H1 2009 H1 2008 Verän- Q2 Q2 Verän- derung 2009 2008 derung TEUR TEUR % TEUR TEUR % Umsatz 59.469 58.104 +2,4 30.140 29.828 +1,1 Sportwetten 40.040 32.720 +22,4 20.806 17.531 +18,7 Pferdewetten 8.463 14.040 -39,7 4.261 6.934 -38,5 Lotto 10.886 11.344 -3,3 5.073 5.363 -5,4 EBITDA 1.035 3.921 -73,6 -1.045 1.852 EBIT -2.606 -537 -385 -3.171 -159 -1.894 Konzernergebnis -2.707 -790 -243 -2.796 -270 -936 Ergebnis je Aktie -0,17 -0,05 -0,18 -0,02 (Euro) 30/06/ 31/12/ 2009 2008 Cash-Bestand 9.071 12.861 Eigenkapital 17.349 20.315 Eigenkapitalquote 37,4% 41,8%
Der Halbjahresfinanzbericht wird heute im Laufe des Tages auf den Internetseiten www.deutsche-boerse.com und www.jaxx.ag zum Download zur Verfügung gestellt.
Über JAXX:
Die JAXX AG ist eine Holdinggesellschaft mit Sitz in Altenholz bei Kiel. die sich an Unternehmen der Glücksspielbranche beteiligt. Ob Wetten. Casino. Poker. Bingo oder Lotterien - die Unternehmen der JAXX-Gruppe vermitteln über Onlineangebote wie www.jaxx.com. www.myBet.com oder www.pferdewetten.de die beliebtesten staatlich lizenzierten Glücksspiele. Seriosität. Kundenorientierung und Transaktionssicherheit stehen bei allen Angeboten an erster Stelle. Beteiligungsgesellschaften befinden sich in Deutschland. England. Spanien. Österreich und auf Malta. Insgesamt beschäftigt die JAXX-Gruppe rund 200 Mitarbeiter, davon etwa 20 in der Holding. Die Aktien der JAXX AG werden seit 1999 an der Deutschen Börse unter der ISIN DE000A0JRU67 gehandelt.
@ Bernd 238 und alle anderen ...
Nach der Ernüchterung ... wie gehts weiter. Ich denke eine Kurserholung sollten wir leider erst zum Ende des Jahres sehen - da könnte dann auch Bernd 238´s 2,xx zu sehen sein.
lg
forsale
p.s.: und ich bekräftige es nochmals: kommen durch zufall nochmals 2.50 €, dann bin ich raus...
beispiele:
1. marketingkosten: 6'255'000.00 €?! 1.5 mio. mehr als zum selben zeitpunkt letztes jahr?!
2. bewirtschaftungs- und reisekosten: 216'000.00 €. wofür?!
3. fahrzeugkosten: 134'000.00 €. wofür?! hat jeder Jaxx-mitarbeiter firmenwagen?!
4. abschluss- & prüfungskosten: 265'000.00 €. fast doppelt so hoch wie letztes jahr. warum?!
5. sonsitige betriebliche aufwendungen: 723'000.00 (398'000.00 in 2008). bitte...?!
dies ist nur ein auszug aus dem bericht der halbjahreszahlen (seite 23). wie wäre es mal mit sparen, herr dahms, herr hänel...herr jacken?!!
im geldausgaben sind die herren weltmeister, im einnehmen kreisliga....
aber macht euch selbst ein bild anhand des "leistungsnachweises" der Jux erm...Jaxx AG
forsale
Was mich aber wundert ist die Tatsache, dass wir nur auf 1,50 gefallen sind.
In anbetracht der Zahlen hätte ich gedacht, dass der Kurs kurzzeitig bis 1 Euro durchsackt.
Was mich am meisten wundert ist die Tatsache, das Tipp 24 bei viel geringeren Umsätzen einen hohen Gewinn erwirtschaften kann und einen für meiner Meinung nach völlig überhöhten Aktienkurs hat.
Ich denke mit Jaxx kann es im Verlauf des nächsten Jahres nur richtig aufwärtsgehen wenn sie übernommen werden oder der Staatsvertrag fällt.
Da ich schon seit drei Jahren mit 25.000 Stück zu 3,50 investiert bin und derzeit kein Geld brauche, werde ich einfach weiter investiert bleiben und abwarten wie es weiter geht.
Vieleicht kommt der Tag wo sich einige fragen warum sie nicht früher eingestiegen sind.
Bei Jaxx kann es durchaus mal in einer Woche 150 % nach oben gehen, das gab es alles schon mal.
geschrieben worden ist, Jaxx ist eine Gewinnvermeidungsfirma. Sie Schrauben die Kosten immer so hoch um ja keine Steuern zahlen zu müssen. Denn die müßten ja an das Land SHSt abgeführt werden. Somit würde Jaxx ja gerade den Feind noch finanziell unterstützen. Welche Hoffnungen sich da kleine Aktienärsche machen, ist der Führung völlig schnuppe.
Ich habe es schon mal gepostet und sage es noch einmal. Der wichtige Termin ist der 08.09., denn dann sollte sich schon mal zeigen wie sich der EuGH zu staatl. Glücksspielmonopolen positioniert und in welche Richtung anstehende Urteile ausfallen könnten. Das Urteil sollte auf jeden Fall Schwung in die Aktie bringen.
<- Wohin auch immer !? ->
http://www.finanznachrichten.de/...rch-gmbh-spekulativ-kaufen-016.htm
Ein schwaches Pferdewettengeschäft und ausgeprägte Favoritensiege im Bereich der Sportwetten hätten JAXX in den ersten sechs Monaten 2009 belastet. Für das zweite Halbjahr sei hier eine Normalisierung der Lage zu erwarten, was zusammen mit deutlich höheren Einnahmen aus Spanien (Stichwort Weihnachtslotterie) zu einem spürbar besseren Ergebnis führen dürfte.
Nichtsdestotrotz hätten die Experten ihre Schätzungen zum Gesamtjahr und zur weiteren Margenentwicklung abgesenkt und würden nun ein Kursziel von 2,62 Euro sehen. Obwohl die Aktie seit ihrem letzten Update im April rund 40 Prozent habe zulegen können, bestehe damit ein weiteres Kurspotenzial von 73 Prozent, wenn der eingeschlagene Weg hin zu einer verbesserten Profitabilität umgesetzt werden könne.
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=1952731
Die am letzten Donnerstag veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2009 hätten im Umsatz den Erwartungen entsprochen und seien auf operativer Ebene (EBITDA und EBIT) unter den Prognosen geblieben. Der Rückgang im EBITDA sei im Wesentlichen auf eine hohe Zahl von Favoritensiegen zurückzuführen. In den letzten Wochen der europäischen Fußballligen (insbesondere im Mai) habe es außergewöhnlich viele Favoritensiege gegeben. Entsprechend habe sich der Materialaufwand (der Materialaufwand spiegle die ausgeschütteten Wettgewinne wider) signifikant erhöht. In Q1/09 habe die Materialaufwandsquote bei 57% gelegen. Aufgrund der Favoritensiege sei die Materialaufwandsquote auf 70,8% gestiegen.
Das Sportwettensegment habe den Umsatz gegenüber Q1/09 um 8,3% und gegenüber Q2/08 um 19% auf EUR 20,8 Mio. (SESe: 19 Mio.) steigern können. Dies zeige, dass das strukturelle Wachstum weiter intakt sei. Der Umsatzmix habe sich gegenüber Q1/09 leicht zugunsten des stationären Wettgeschäfts verschoben. (Q1/09: 51%, Q2/09: 53%). Unter Berücksichtigung der Investitionen in Spielgemeinschaftsverträge beim operativen Cash Flow würde dieser bei minus EUR 3,3 Mio. liegen. Die Vertriebskosten für Spielgemeinschaftsverträge würden kapitalisiert und über sechs Monate abgeschrieben.
Im H2/09 dürften sich die operativen Ergebnisse deutlich verbessern: Die europäische Fußballsaison sei im August gestartet. Zudem beginne im August der Verkauf der lukrativen Weihnachtslotterie in Spanien. Trotzdem dürfte im H2/09 das schwache Q2/09 nicht aufgeholt werden können. Entsprechend werde die Prognose für das EBIT 09e reduziert (alt: EUR 4,3 Mio.; neu: EUR 2,0 Mio.). Aufgrund eines erwarteten verstärkten Aufbaus von Spielgemeinschaftsverträgen in Spanien dürften die Abschreibungen ansteigen. Entsprechend würden sich die EBIT-Prognosen für 2010e (um EUR 3,7 Mio.) und in 2011e (um EUR 2,6 Mio.) reduzieren.
Ich gehe davon aus, dass die Aktie ganz langsam zum Jahresende auf 2 Euro steigt und wenn dann vielleicht irgend einer etwas über einen Staatsvertrag verlauten läßt der unter Umständen bald Makulatur ist, dann werden sich die sogenannten "Analysten" wieder mit Ihren Kurszielen überbieten. Aber eins ist schon jetzt sicher, die "Analysten" werden erst loslegen, wenn die Aktie schon weit über der 2 Euromarke steht und alles wieder mal auf den fahrenden Zug aufspringen will.
Spielgemeinschaftsverträgen zu höheren Abschreibungen kommt?
Übrigens, laut Alexa ist bei Jaxx.com in den letzten Wochen frischer
Wind in den Segeln. Macht sich hier der 74 Mio. Jackpot bemerkbar?
Bei Mybet ist der Abwärtstrend leider noch nicht gestoppt.
Scheinnummer 16 477 215
Heute noch ein Schein, Nummer 16 512 839.
Sind in 5 Tagen also 35 624 Scheine verkauft worden.
Bis Freitagabend werden es vielleicht ca. 50 000 Stück.
Wenn am Schein 3 € verdient sind ergibt sich ein
Nettoertrag von 150 000 €.
Ich weiß nur nicht ob die fortlaufende Nummerierung
für die Spielgemeinschaftsscheine und den normalen
Scheinen gleich ist.
Aufgrund von aus Kundensicht vorteilhafter Wettausgänge
lag die Sportwetten-Marge im Q2 2009 bei 5,9 %
(Q2 2008: 7,9 % bzw. Q1 2009: 8,2 %) und führte trotz eines gestiegenen
Wettumsatzes zu einem Rückgang des Bruttoertrags
aus dem Bereich Sportwetten im Vergleich zum Q2 2008 um 24,8 % auf 44,6 Mio.
EUR (Q2 2008: 59,3 Mio. EUR).
Aufgrund der Fußball-Europameisterschaft im Q2 2008 ist jedoch ein
Jahresvergleich nur eingeschränktmöglich.
Gegen Ende der Fußballsaison werden die Ergebnisse zu Gunsten der Kunden
grundsätzlich vorhersehbarer. Darüber hinaus waren im abgelaufenen
Q2 2009 Favoritensiege besonders häufig.
Dies führte im Q2 2009 zu einer überdurchschnittlich hohen Auszahlungsquote
insbesondere bei klassischen Kombinationswetten, während die erzielte Marge bei den
Livewetten im Vergleich zum EM-Quartal 2008 stabil blieb. Bei einer normalisierten Q2
Sportwetten-Marge (Durchschnitt des 2. Quartals der letzten fünf Jahre) wäre der
Bruttoertrag des Bereichs Sportwetten um mehr als 10 Mio. EUR höher gewesen.