Sind alle "vergifteten" Forderungen wertlos?
Ich habe übrigens heute mit einem Call 10 mio. Euro verdient.
Ich habe mal für 80.000 Euro einen Put gekauft, vor Monaten und als ich den dann wieder nach 3 Tagen verkauft hatte, weil ich Depp zu nervös war, hatte ich 11.000 Euro nach Steuern verdient.
Für deine 10 Mio müsstest du schon eine Hedgefondsgröße haben.
Aber Brüller war gut.
Die Nase dieses P(B)andit muss meterlang sein.
Citigroup-Gewinn begeistert die Finanzbranche
(19) 10. März 2009, 15:16 Uhr
Hoffnungsschimmer in der Finanzbranche: Die ehemals weltgrößte Bank Citigroup macht wieder Gewinne. Sie war im Zuge der Finanzkrise durch die US-Regierung gerettet worden und hatte zwischenzeitlich 37,5 Milliarden Dollar Verluste angehäuft. Die Aktienmärkte haben auf die frohe Botschaft bereits reagiert.
Das Institut habe trotz Finanzkrise im Januar und Februar schwarze Zahlen geschrieben, heißt es in einem internen Schreiben von Citigroup-Chef Vikram Pandit. Im laufenden Quartal liefen die Geschäfte so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr. Auch interne „Stress-Tests“ mit sehr pessimistischen Annahmen hätten ergeben, dass die Citigroup über genügend Kapital verfüge. „Die Stärke unseres Geschäfts bislang in diesem Jahr hat mich sehr ermutigt“, schrieb Pandit.
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So steht der Dax Seine Äußerungen sorgten an den Börsen für große Erleichterung: An der New Yorker Börse schossen Citigroup-Aktien im frühen Handel um mehr als 20 Prozent auf rund 1,30 Dollar in die Höhe. In der vergangenen Woche war das Dividendenpapier erstmals unter einen Dollar gefallen. Auch andere Finanzwerte notierten an der Wall Street deutlich im Plus. An der Frankfurter Börse zog die Nachricht deutsche die Aktien von Deutscher Bank, Commerzbank und Postbank sowie Versicherungswerte in die Höhe.
Citigroup-Chef Pandit versicherte seinen Mitarbeitern, dass es dem Geldhaus viel bessergehe, als die Kurse am Finanzmarkt zuletzt hätten erahnen lassen. Die Einnahmen im Januar und Februar bezifferte Pandit auf 19 Milliarden Dollar ohne diverse Abschreibungen. Im vierten Quartal 2008 hatte Citigroup noch einen Verlust von mehr als acht Milliarden Dollar verbucht.
Erst am Montag waren die Kosten für eine Ausfall-Versicherung für die Schulden der Bank auf ein weiteres Rekordhoch geklettert. Angesichts des drastischen Kursverlustes der Citigroup-Aktien sehen viele Experten bereits den Verbleib des Instituts im US-Leitindex Dow Jones gefährdet. Die US-Regierung hatte die Citigroup Ende vergangenen Jahres mit einem gigantischen Hilfspaket vor dem Kollaps bewahren müssen. Im vergangenen Monat stimmte das Institut zudem einer Staatsbeteiligung von bis zu 36 Prozent zu, um die Kapitalbasis zu stärken.
Die Citigroup ist weltweit eine der Banken, die am stärksten von der Finanzkrise betroffen sind. Mehr als eine halbe Billion Dollar an risikobehafteten Papiere sollen nun ausgelagert werden. Die Bank hatte jahrzehntelang einen starken Expansionskurs gefahren und unüberschaubare Risiken angehäuft. Im dritten Quartal 2007 hatte Citigroup noch 2,2 Milliarden Dollar verdient. Seitdem summierten sich die Verluste auf insgesamt 37,5 Milliarden Dollar.
Keywords
Citigroup Bilanz Aktienmärkte USA New York Einem Zeitungsbericht zufolge arbeiten die US-Behörden für den Fall erneuter Probleme bereits an weiteren Rettungsmaßnahmen. Dabei handele es sich um eine Notfallplanung, hieß es am Dienstag im „Wall Street Journal“. Neue Rettungsmaßnahmen stünden jedoch nicht unmittelbar bevor. Es gehe vielmehr darum, vorbereitet zu sein, sollte sich die Lage bei Citigroup plötzlich weiter verschlechtern.
Bernanke said there's a "good chance" the U.S. recession could end this year if the government is successful in getting financial markets to operate more normally again. The recession, now in its second year and already the longest in a quarter-century, has turned out to be more severe than anticipated, he acknowledged after his speech.
15:38 10.03.09
Delray Beach (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Bürohandelskette Office Depot Inc. (Profil) sieht für das erste Quartal deutliche operative Verbesserungen im Vergleich zum Schlussquartal des abgelaufenen Fiskaljahres.
Wie aus am Dienstag veröffentlichten Unterlagen des Konzerns für eine Analystenkonferenz hervorgeht, wird im ersten Quartal beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ein Verlust von 30 bis 40 Mio. Dollar erwartet. Gleichzeitig haben sich die vergleichbaren Filialumsätze im ersten Quartal in Nordamerika nach Einschätzung des Konzerns gegenüber dem vorangegangenen Quartal leicht verbessert.
Wie es weiter heißt, werde man im Zuge der strategischen Überprüfung der Geschäftsaktivitäten zum Ende des ersten Quartals insgesamt 112 Niederlassungen schließen.
Analysten gehen für das erste Quartal von einem Verlust von 1 Cent je Aktie sowie einem Umsatz von 3,42 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von Office Depot gewinnt aktuell 34,24 Prozent auf 0,79 Dollar. (10.03.2009/ac/n/a)
Beranke weiss etwas, was wir noch nicht wissen Libuda 10.03.09 18:03
denn so hat er seit einem halben Jahr nicht gesprochen. Und wie es sich für einen Notenbankchef mit ordentlichem Kommunikationsverhalten gehört, teilt er uns das postwendend mit:
Bernanke said there's a "good chance" the U.S. recession could end this year if the government is successful in getting financial markets to operate more normally again. The recession, now in its second year and already the longest in a quarter-century, has turned out to be more severe than anticipated, he acknowledged after his speech.
Dabei zeigen unzählige Frühindikatoren schon seit 2-3 Monaten den Trend nach oben an.
Angesichts der anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten erwägen die USA offenbar Änderungen bei Bilanzierungsvorschriften und Regelungen zu Leerverkäufen. Die Börsenaufsicht SEC erklärte, dass sie sich möglicherweise bei einem Treffen im April mit der Wiedereinführung einer Regelung ("uptick rule") beschäftigen werde, Leerverkäufe - also Wetten auf fallende Kurse - einzuschränken.
Händler machten die Nachrichten mitverantwortlich für das Kursfeuerwerk an der Wall Street. "Das wäre eine weitere sehr gute Nachricht für Finanzbranche", erklärte Händler Michael James.
Positiv aufgenommen wurden auch Forderungen von Notenbank-Chef Ben Bernanke nach "Verbesserungen" bei den Bilanzierungsregeln. Er wolle den Marktbewertungsansatz (Mark To Market) nicht abschaffen, sagte Bernanke, aber einige schwache Punkte überarbeiten. Diese Regel, nach der Unternehmen Anteile zum aktuellen Marktpreis in der Bilanz führen müssen, hat viele Finanzkonzerne zu milliardenschweren Abschreibungen gezwungen. Der Rekordverlust des Versicherungsgiganten AIG von rund 62 Mrd. Euro im vierten Quartal war beispielsweise zu großen Teilen auf Abschreibungen zurückzuführen und nicht zahlungswirksam.
Am Donnerstag befasst sich ein Ausschuss des Repräsentantenhauses mit dem Thema. Sein Vorsitzender Barney Frank von den regierenden Demokraten forderte eine Änderung der Bilanzierungsmethode. Die Regel Mark To Market müsse verbessert und flexibler gestaltet werden, sagte er. Zuletzt warben auch Wirtschaftsverbände und Immobilienbanken dafür, diese Bilanzierung vorübergehend außer Kraft zu setzen oder zu ändern. Sie untergrabe Bemühungen der Regierung, den Finanzsektor durch das 700 Mrd. schwere Banken-Rettungspaket zu stabilisieren.
Die Börsenaufsicht hat auf entsprechende Forderungen bisher jedoch bislang zurückhaltend reagiert. Die SEC plane entgegen kursierender Marktgerüchte keine Aussetzung dieser Regel, verlautete aus Finanzkreisen. Die SEC wollte sich zu diesem Thema nicht äußern.
Da liegt eben das Problem. Die Hauspreise wurden über die letzten 10 Jahre zu viel in die Höhe getrieben. Dieser künstliche Preis muss zuerst abgebaut werden. Bis jetzt sind erst 20% abgebaut. Es muss noch mit weiteren 10-20% gerechnet werden und erst dann ist ein Boden gefunden.
Statt soliden Vergangsheitswerten wurden dann von Goldman Sachs herabgezockte Fantasiewerte angesetzt, weil Goldman Sach mit seinem Wettbüro auf der Gegenseite stand.
Nur die euroäpischen Kotzbrocken gehen davon aus, das die anderen an ihrer Stelle noch eine Schippe drauflegen - ein Verhalten zum Kotzen, zumal ja der Steinbrück einer der Hauptverursacher der Krise ist, der auf die Flasche Sanio vom Bafin nicht aufgepasst hat.
China's exports plunge again, but car sales rise
China's exports plunge, but rising auto sales and Japanese machinery orders provide some cheer
Joe Mcdonald, AP Business Writer
Wednesday March 11, 2009, 6:47 am EDT
Buzz up! Print BEIJING (AP) -- The decline in China's exports accelerated in February, but Asia's bleak picture was tempered by other news Wednesday of a jump in Chinese auto sales and a smaller-than-expected drop in Japanese machinery orders.
AP - A port worker walks at the Tianjin Port in China, March 4, 2009. China says the decline in ...
Most Asian stock markets surged after Wall Street staged a massive rally on news that Citigroup is turning a profit, a welcome respite after weeks of gloom -- although many analysts predict the market rebound will be short-lived.
Chinese trade figures highlighted again the region's dependence on Western consumers. Exports in February plunged 25.7 percent from a year earlier, worse than January's 17.5 percent decline, according to customs data. That adds pressure on Beijing to move quickly to carry out a multibilliondollar stimulus package aimed at pumping up the world's third-largest economy.
"Exports will get worse before they get better. We could see contractions of up to 30 percent," said Royal Bank of Scotland economist Ben Simpfendorfer. "I do think the economy will struggle to bounce back."
The collapse in global demand has battered export-driven Asia, forcing employers to slash output and jobs in China, Japan, South Korea and other economies.
China's imports fell by 24.1 percent, less than January's stunning 43 percent plunge but still a blow to its trading partners, especially other Asian nations that supply its export industries with components and raw materials. The commerce minister warned Tuesday the slump is unlikely to end soon, saying trade will be a "grim picture" in coming months.
"The export figure is set to stay in the red so long as the major economies around the world remain in recession," Moody's Economy.com analyst Sherman Chan said in a report.
China's trade surplus narrowed to $4.8 billion in February as exports fell to $64.8 billion and imports dropped to $60 billion. Its politically sensitive trade gaps with the United States and Europe also shrank.
The collapse in global demand for Chinese toys, shoes and other goods has thrown 20 million migrants out of work. Communist leaders worry that more layoffs could spark unrest and are promising to spend heavily to create jobs.
China's 4 trillion yuan ($586 billion) stimulus is meant to reduce reliance on exports by pumping money into the economy through higher spending on public works.
Premier Wen Jiabao announced an official 2009 growth target of 8 percent last week, but private sector economists expect growth as low as 5 percent. That still would be the strongest of any major economy but well below 2008's 9 percent.
"There is no way fiscal stimulus can prop up growth until the second half. The fall in private sector demand is too sharp," said Simpfendorfer.
In a positive sign for China, sales of domestically made vehicles rose 25 percent in February from a year earlier to 827,600 units, following a tax cut on smaller cars, the China Association of Automobile Manufacturers reported.
"The forecast is that the situation in March will be even better than February," an official of the industry group, Xiong Chuanlin, told the official Shanghai Securities News newspaper.
Asian stock markets rallied as investors, desperate for good news, cheered a letter from Citigroup CEO Vikram Pandit saying the bank operated at a profit for the first two months of this year, its best performance since the third quarter of 2007.
Still, analysts say the bounce will likely be temporary amid investor fears that the scope of the region's slump might be bigger than expected.
In Japan, government data showed machinery orders, an indicator of company spending, fell for a fourth month in January, but the 3.2 percent decline was better than the 5.3 percent expected by analysts in a Kyodo News survey.
Orders from non-manufacturers, which include construction and power generation, rose 13.5 percent, while overseas orders plunged 49 percent, the Cabinet Office reported. Orders from manufacturers plunged 27.4 percent.
The Cabinet Office projected a 3.5 percent increase in orders for the January-March quarter compared to the previous three months.
Also Wednesday, China's government said spending on factories and other fixed assets picked up in January and February, rising by 26.5 percent as its stimulus sparked a jump in investments by state companies.
Spending by government companies rose 35.6 percent, the National Bureau of Statistics reported. Overall growth was up from December's 21.9 percent and the full-year 2008 rate of 25.5 percent.
AP Business Writers Elaine Kurtenbach in Shanghai, Tomoko A. Hosaka in Tokyo and Jeremiah Marquez in Hong Kong contributed to this report.
General Administration of Customs of China (in Chinese): http://www.customs.gov.cn
Deutschland mit seinen herumsuelzeden traegen Politikern Jahrzehnte benoetigen wird, um irgendwas
Positives zu Stande zu bringen....Unflexibel bis zum Geht NICHT Mehr..........kotz*! Es ist eine Schande
in irgendeiner Relation zu diesem Staat zu stehen...mehr als den Pass abgeben kann man ja nicht.
Ein Brief, der die Börse freut
Citigroup-Chef Pandit stellt erstmals seit 2007 einen Gewinn in Aussicht. Daraufhin steigen die Aktienkurse weltweit rasant
Frankfurt - 37,5 Milliarden Dollar Verlust hatte die Citigroup in fünf aufeinanderfolgenden Quartalen angehäuft. Jetzt hat der Chef des einst weltweit größten Bankkonzerns, Vikram Pandit, ein Ende dieser langen Durststrecke in Aussicht gestellt. In einem Brief an seine Mitarbeiter erklärte Pandit, die US-Bank habe in den ersten zwei Monaten des Jahres 8,3 Milliarden Dollar Gewinn erzielt, allerdings vor Steuern und möglichen weiteren Abschreibungen. Pandits Optimismus-Offensive reichte jedoch, um Anleger weltweit zurück in Bankaktien zu treiben - zumindest für einen Tag.
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Das man bei 0 Zins an die Fed und konstant hohen Zinsen nach drassen vor Abschreibungen Gewinn machen kann ist wohl logisch. Und rein zufällig wird das am Tag des Pennystocks bekannt.....
Techs, health, alternativ energy..etc...leider ist es so.
nun in calls long und mit den Gewinnen und vom Staat geborgtem Geld nochmals Gewinne,
dann sind die Immo-Verluste nur noch peanuts...
Wenn ich Bank waer wuerd ichs auch so machen...logisch..oder?
Wir sind momentan dabei, dass dies die ersten risikobereiten Investoren wahrnehmen.