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Zeitpunkt: 31.03.16 11:11
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Kommentar: Spam
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Fakten:
02.07.208 Insolvenz beantragt.
Am 08.01.2009 Turnaround und ca 1 Mio Gewinn pro Jahr.
http://www.technify.de/typo3/...p;begin_at=30&tt_news=1772&L=
SAP verkauft für 10 Mio $.
Vermutung:
Strategischer Preis, dem Potential entsprechend.
Potential bei Öffnung des unterem Luftraums in China exorbitant.
Man munkelte damals einen VK bei der ersten Investorensuche von 80 Mio.
Verkauf bestimmt viel höher.......
Was mit der Militärsparte passiert ist weiss noch keiner...
Also abwarten was da noch kommt ;-))
"Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67g IN 150/08
Über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 77997 eingetragenen Thielert AG, Helbingstraße 64-66, 22047 Hamburg, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Marcel Kleiss,
Geschäftszweig: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Beteiligungen an anderen Gesellschaften, insbesondere an der Thielert Aircraft Engines GmbH und der Thielert Motoren GmbH
wird wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung heute, am 01.07.2008, um 15:35 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet..."
Vielleicht erklärt Dir ja mal jemand den Begriff "Überschuldung".
2016 wird ein gutes Jahr für Thielert Aktionäre ..
Holarodulio
Muaaahhhh
§ 17
Zahlungsunfähigkeit
Der Schuldner ist zahlungsunfähig, wenn er nicht in der Lage ist, die fälligen Zahlungspflichten zu erfüllen. Zahlungsunfähigkeit ist in der Regel anzunehmen, wenn der Schuldner seine Zahlungen eingestellt hat.
§ 19
Überschuldung.
(1) Bei einer juristischen Person ist auch die Überschuldung Eröffnungsgrund.
(2) Überschuldung liegt vor, wenn das Vermögen des Schuldners die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt, es sei denn, die Fortführung des Unternehmens ist nach den Umständen überwiegend wahrscheinlich. Forderungen auf Rückgewähr von Gesellschafterdarlehen oder aus Rechtshandlungen, die einem solchen Darlehen wirtschaftlich entsprechen, für die gemäß § 39 Abs. 2 zwischen Gläubiger und Schuldner der Nachrang im Insolvenzverfahren hinter den in § 39 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 bezeichneten Forderungen vereinbart worden ist, sind nicht bei den Verbindlichkeiten nach Satz 1 zu berücksichtigen.
Ergo: Thielert hatte zu wenig Einnahmen für zu viele Zahlungen. Laufende Zahlungen für Personal, Material, Mieten und Verbindlichkeiten.
Das ist zuerst einmal alles.
Keine Aussage über die Höhe ausser die von Kübler, dass die Verbindlichkeite sooooo hoch sind, das wahrscheinlich für die Aktionäre nichts übrig bleib.
Kann so sein muss aber nicht!
http://www.investor-verlag.de/...derhandel/insider-im-fokus-thielert/
Eine Directors Dealings Meldung erregte heute Morgen meine Aufmerksamkeit: Die Hitliste der deutschen Insiderverkäufe führte nämlich ein Unternehmen an, dass derzeit mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen hat: Der Hamburger Flugmotorenhersteller Thielert.
Dessen Vorstandschef Frank Thielert veräußerte vor einigen Tagen über seine Gesellschaft Thielert Vermögensverwaltung GmbH ein Aktienpaket mit 2,6 Mio. Thielert-Papieren zum Kurs von 1 Euro je Aktie. Das ist insofern beachtlich, da die Papiere derzeit noch mit einem Kurs von um die 3,50 Euro je Anteilsschein an der Börse gehandelt werden.
Ich ging also auf Recherchetour und erfuhr in einem Artikel des Hamburger Abendblattes, dass es sich bei dieser Insidertransaktion um eine Art Notverkauf aufgrund akuter Liquiditätsengpässe handelt. Durch die Veräußerung des Aktienpaketes hat der Unternehmensgründer seine komplette Beteiligung von knapp 14 Prozent an mehrere Miteigentümer, allesamt Finanzinvestoren, verkauft.
Den Erlös stellte er dem Unternehmen in Form einer Nachranganleihe zur Verfügung. Eine großmütige Handlung, doch im Anbetracht der Tatsache, dass seine Firma nach eigenen Angaben bis zum 30. Juni 13,6 Mio. Euro und bis zum ersten Quartal 2009 sogar 20 bis 24 Mio. Euro benötigt (erst dann werde sich das Geschäft voraussichtlich wieder selbst tragen können), relativiert sich die erzielte Verkaufssumme schnell wieder.
Mit Kübler kam die Firma nach einem halben Jahr wieder in die Gewinnzone!
1 Mio im Jahr= 5 Mio + 10 Mio durch den Verkauf von SAP = 15 Mio.
Gehen wir dann mal von weiteren Verbindlichkeiten von 40 Mio aus und legen noch einmal 20 Mio drauf dann sind wir bei 60 Mio.
Alles rein Spekulativ!
Weiter geht es mit einem dem Potential entsprechenden Verkaufspreis von 100 Mio aus, dann würde doch etwas für die Aktionäre übrig bleiben, oder?!
Vielleich war es auch mehr......
Alles rein spekulativ.....;-)
Die Abrechnung kommt so oder so!
"Überschuldung liegt vor, wenn das Vermögen des Schuldners die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt..."
Dies wurde vom Insolvenzverwalter festgestellt, und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Ergo: Wenn das Vermögen des Schuldners die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt, bleibt logischerweise auch nichts für die Aktionäre über.
Die von Dir genannten Zahlen sind reine Fantasie entbehren jeglicher Grundlage.
Ich gehe jede Wette ein, dass Du keinen einzigen Cent sehen wirst, Prüfer...
10 Mio $ durch den Verkauf von SAP
5 Mio Gewinn nach Abzug der laufenden Kosten von 2009 - 2013
100 durch den Verkauf / spekulativ, evt auch mehr
20 Mio BDO / spekulativ, evt auch mehr
----------------
135 Mio rein spekulativ!
Und die Militärsparte?
Wo kommen die Ersatzteile für die Drohnen her?
Wer würde 100 Mio in eine Firma pumpen, wenn er sie nicht zurück bekommt?
Wie hoch sind die Verbindlichkeiten?
Und weiter geht es, wenn das OLG die Commerzbank in die Pflicht nimmt......
Im erstinstanzlichen Urteil hatte das Landgericht die Ansprüche gegen die Commerzbank der Rechtsnachfolgerin der Dresdner Bank als Konsortialbank beim Börsengang als verjährt abgewiesen. Vor dem OLG zeichnet sich Prozessbeobachtern zufolge aber ab, dass die Bank diesmal nicht mit einer Verjährung durchkommt. Zumindest mit einem Teilurteil rechnen Beteiligte demnächst. Die Kläger hatten 132 Millionen Euro aus Prospekthaftung sowie Pflichtverletzungen und unerlaubter Handlung gefordert und dies jeweils unterschiedlich begründet. Auch das Oberlandesgericht hat sich noch einmal sehr genau mit dem Fall befasst und sogar noch mehr Zeugen als in der ersten Instanz vernommen, darunter auch mehrere Anwälte. Mit einem Urteil wird nicht vor April gerechnet.
http://www.juve.de/nachrichten/verfahren/2016/02/...o-im-zivilprozess
Abwarten.....
das die vor lauter Wut und Neid Quertreiben und Schlechtreden.
Klar - die Parasiten haben keine Chance hier mitzuschneiden.
Und das ist gut .
Holaridulio
Und mit jeder fälls du au die Nase Alpenklimmer für mehr als Penny Stocks reicht es halt nicht...........
man mach mal die Augen auf lieber mal vernünftige Werte kaufen wie BMW usw.
Auch im S dax gibt es nette Werte mit einem ´Druckmchienenbauer habe ich da mal schnell 15% gemacht.
Klar will jeder reich werden man kauft mal schnell 10.000 oder mehr Aktien bei 0,001 und hofft auf die Große Nummer. Zock ist ja OK aber immer diese Lügen das z.B. Thielert nicht mehr in der Insolvenz ist oder noch Unternehmensteile da sind muss echt nicht sein und bitte wenn du Behauptungen aufstellst dann Beweise.
Wie soll man euch bitte ernst nehmen bei dem Zeug was du und Michelangelo schreiben
Etwas scheinen unser "Freidreher", Legastheniker und ehemalige Reinigungskraft auf dem Hanger gemeinsam, nämlich Größenwahn und Realitätsverlust.
Und das Schlimmste ist, es scheint ansteckend zu sein...
Muaaahhhh
100 durch den Verkauf? Meinst Du tatsächlich, die haben die alte Produktionsstraße aufgekauft und nach China gekarrt? Und wenn, dann für "einen Appel und 'n Ei"
Alpenklimper, nicht aus Wut und Neid, sondern aus Verwunderung über so viel Naivität und Wunschdenken...
1.
Ich habe die 5 Mio von Frank Thielert vergessen....
Frank Thielert dagegen muss die von den Klägern geforderten fünf Millionen Euro in voller Höhe bezahlen.
Es kam aber noch härter: In dem Strafprozess gegen den Ex-Vorstandschef, in dem es um Kapitalanlage- und Kreditbetrug sowie um Urkundenfälschung geht, wurde der Unternehmer im Saal verhaftet.
http://www.juve.de/nachrichten/verfahren/2013/06/...gericht-verhaftet
2.
2010
Zum angestrebten Kaufpreis äußerte Kübler sich nicht. "Mit Sicherheit ist das Unternehmen jetzt mehr wert als vor zwei Jahren. Wir sind optimistisch, dass wir einen optimalen Preis erzielen werden", sagte er. Nach unbestätigten Brancheninformationen lag die Forderung 2008 bei rund 80 Mio. Euro."
3.
2013
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Chinesen seien aber bereit gewesen, einen strategischen Preis zu zahlen, sagte Kübler. Avic wolle die Entwicklung der allgemeinen Luftfahrt in China weitervorantreiben. Weil in dem Land damit begonnen werde, den unteren Luftraum für den privaten Flugverkehr zu öffnen, stehe dir Branche dort vor einem Boom. So seien allein 500 neue Flugplätze in China geplant.