Nordex ist die Zukunft
Wenn die Aktien von Nordex so schlecht sind, warum hätten dann drei mal so viele von den neuen Aktien verkauft werden können?
werden auf Windkraft setzen müssen und tun das bereits. Das wird leider immer wieder gerne verschwiegen.
Alleine von den Küstengebieten her und auch vom Atlantik sind sie dafür wie gemacht.
Da haben wir es eigentlich mit der relativ kleinen Nord- und Ostseeküste schwerer.
Außerdem eignet sich Südfrankreich ausgezeihnet für Solarenergie!
www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/...und-windprojekte.html
Europäische Investitionsbank und SaarLB finanzieren Erneuerbare-Energien-Sektor; 100 Millionen Euro für Solar-und WindprojekteUnternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche werden künftig noch stärker bei Investitionen unterstützt. Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Landesbank Saar (SaarLB) haben am 07.04.2011 in Saarbrücken einen entsprechenden Darlehensvertrag in Höhe von 100 Millionen Euro unterzeichnet. Vor allem Solar- und im Windprojekte sollen gefördert werden.
Mit dem Darlehen wenden sich die beiden Banken an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Vorhaben im Energiesektor planen, speziell zur Nutzung erneuerbarer Energieträger. Auf diese Weise sollen möglichst viele Projekte mit jeweils moderatem Finanzierungsumfang realisiert werden. Die Gelder stehen gleichermaßen privaten Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung.
Europäische Investitionsbank setzt auf Nachhaltigkeits- und Wachstumseffekte
Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Vizepräsident der EIB: „Die Erneuerbaren Energien zählen schon heute zu den wichtigsten Branchen in Deutschland und Europa. Die Europäische Investitionsbank setzt hier auf Nachhaltigkeits- und Wachstumseffekte, die auch auf andere wissensbasierte Sektoren ausstrahlen. Oft lassen sich schon mit einem relativ geringen finanziellen Aufwand beeindruckende Projekte umsetzen. Mit dem Partner SaarLB können hierfür die geeigneten Kunden angesprochen werden.“
Klimaschutz und sichere Energieversorgung sind vorrangige EIB-Ziele
Für die EIB, die Bank der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen, sind Klimaschutz sowie eine nachhaltige, wettbewerbsfähige und sichere Energieversorgung vorrangige Ziele. Eine zentrale Aufgabe übernimmt die Bank darüber hinaus bei der Finanzierung von KMU. Zu diesem Engagement passt das Profil der SaarLB, die seit einigen Jahren im Bereich der Erneuerbaren Energien eine stark wachsende Zahl von KMU als Kunden gewonnen hat. Mit dem jetzt unterzeichneten Darlehensvertrag setzen die beiden Banken ihre bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit fort.
Frank Eloy, Mitglied des Vorstandes der SaarLB: „Aus unserer Sicht haben wir mit der EIB einen idealen Partner zur Ergänzung unseres Fördergeschäfts im Bereich richtungsweisender Zukunftstechnologien. Das gilt insbesondere auch für Investitionen, die über die Landesgrenzen Deutschlands hinausgehen - was unseren Charakter als deutsch-französische Bank unterstreicht.“
10.04.2011 | Quelle: EIB; SaarLB | solarserver.de © Heindl Server GmbH
steelguru.com/indian_news/Caparo_Energy_to_set_up_5000_MW_of_wind_energy_in_India/199765.html
Caparo Energy to set up 5000 MW of wind energy in India
Monday, 11 Apr 2011
According to Mr Ravi Kailas vice chairman and CEO of Caparo Energy Ltd, the current year is a milestone for the wind industry in India with wind energy based Independent Power Producers having proven viability on their own strengths.
Mr Kailas said that Caparo Energy which plans to set up over 5,000 MW of wind energy generation capacity across the ‘windy States' in India by 2017, is the first IPP to get non-recourse funding. Earlier, most projects have depended on a parent company's balance sheet.
Mr Kailas said that “Caparo's shareholders have deep pockets and believe over time wind will be more competitive in India. Its projects will be spread across Rajasthan, Gujarat, Maharashtra and Tamil Nadu.”
Caparo has contracted equipment for the first 3,000 MW of machines with Suzlon and will later finalize plans for the balance with other manufacturers. By March 2012, it will have a generation capacity of 500 MW in place and 500 MW more a year later. This involved investment of over INR 5,200 crore and is being set up by Suzlon on a turnkey basis.
(Sourced from BL)
sieht gut aus !
Fukushima - so schlimm wie Tschernobyl Japan ruft höchste Gefahrenstufe aus Erstmals ist ein atomarer Störfall in einer Kategorie mit Tschernobyl:
Die japanische Regierung hebt die Gefahr der Atomkatastrophe in Fukushima auf
die höchste internationale Stufe 7 an.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...e-fuer-fukushima-aus-1.1083948
SolarWorld AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SolarWorld AG
12.04.2011 08:30
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld AG
ISIN DE0005108401
WKN 510840
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns am 8. April 2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil gemäß § 21 Abs. 1 WpHG an der SolarWorld AG, Bonn, Deutschland, ISIN DE0005108401 am 4. April 2011 die Schwelle von 3 Prozent unterschritten hat und an diesem Tag 2,994 Prozent (dies entspricht 3344481 Stimmrechten) betrug. Davon sind der UBS AG 0,812 Prozent (dies entspricht 907325 Stimmrechten) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Ferner meldete uns die UBS AG, Zürich, Schweiz, ebenfalls am 8. April 2011, dass ihr Stimmrechtsanteil gemäß § 21 Abs. 1 WpHG an der SolarWorld AG, Bonn, Deutschland, ISIN DE0005108401 am 5. April 2011 die Schwelle von 3 Prozent wieder überschritten hat und an diesem Tag 3,022 Prozent (dies entspricht 3376183 Stimmrechten) betrug. Davon sind der UBS AG 0,902 Prozent (dies entspricht 1007308 Stimmrechten) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Bonn, April 2011
SolarWorld AG Der Vorstand
SolarWorld AG Martin-Luther-King-Str. 24 D-53175 Bonn Tel.: + 49 228 55920 470, Fax: -9470 placement@solarworld.de ; www.solarworld.de
12.04.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: SolarWorld AG Martin-Luther-King-Straße 24 53175 Bonn Deutschland Internet: www.solarworld.de
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schwerste Folgen für Mensch und Umwelt !
da ist mir ne kleine Landverschandelung dann doch lieber !
Fukishima war Gestern, Nordex ist Heute, man wird ja noch an Nordex glauben dürfen
An alle Nordex-Aktionäre!
Liebe Leser,
die Deutsche Bank hat Ende März die Einstufung für Nordex nach einer angekündigten Kapitalerhöhung auf "Sell" mit einem Kursziel von 4,00 Euro belassen. Der Schritt sei aus Unternehmenssicht sinnvoll, da der Windkraftanlagen-Hersteller im laufenden Jahr rund 70 Millionen Euro für Investitionen benötige, schrieb Analyst Alexander Karnick.
Wir von der Kursdiamanten-Redaktion sehen bei Nordex auch eine große Chance. Natürlich ist der Wert gut gelaufen, aber wir würden hier unter Berücksichtigung des Stoppkurses dabeibleiben.
Sollte sich unsere Einschätzung zu dieser Aktie ändern, werden wir Ihnen dies kostenlos mitteilen, wenn Sie jetzt Ihre Emailadresse in das unten stehende Formularfeld für den Aktiennews Verteiler von www.Kursdiamanten.de eintragen.
Atomkraft wird dieses Ding nicht überleben. Die grossen Energiekonzerne arbeiten doch mit den grossen Banken zusammen und wollen natürlich den Kurs drücken.
Dies wird noch einige Zeit so gehen.
Die Wahlen kommen und die Menschen werden sich nicht mehr belügen lassen
meint ja
http://www.n24.de/news/newsitem_6540255.html
"Die Windindustrie ist einer der innovativsten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Deutsche Firmen sind auf vielen Feldern technologisch führend, haben in den vergangenen Jahren zehntausende Arbeitsplätze geschaffen. Viele Unternehmen bemühen sich um umweltbewusstes Management, sie fördern ihre Mitarbeiter und zeigen soziales Engagement"
http://www.iwr.de/chart/index.php?wpkn=A0M12T.FFM
Die Macht der vier deutschen Energieriesen RWE, EnBW, E.ON und Vattenfall könnte dadurch sinken. Derzeit verfügen diese Energiekonzerne über einen 80- bis 85-prozentigen Anteil des Marktes, so Mundt. Bei dem Ausstieg aus der Atomenergie könnten andere Energieversorgungsunternehmen wie Anbieter Erneuerbarer Energien Marktanteile dazugewinnen. Hinzu käme die europäische Öffnung der Märkte. Mundt meinte weiter, dass es vielleicht irgendwann überhaupt keine marktbeherrschenden Energiekonzerne mehr auf den europäischen Märkten gibt.
http://www.stromvergleich.de/stromnachrichten/...-begruesst-14-4-2011