Allianz
Ungewöhnlich hoch waren im vergangenen Jahr die Schäden aus Wetterkapriolen in Europa. So war das Hochwasser im Juni gemessen an den gesamtwirtschaftlichen Schäden laut Munich Re die teuerste Katastrophe des Jahres. Die Gesamtschäden lagen bei 15,2 Milliarden Dollar, die versicherten Schäden bei 3 Milliarden Dollar.
Enorme Zerstörungen richteten in Deutschland auch schwere Hagelstürme im Juli und August an. In Deutschland summierten sie sich auf rund 5,2 Milliarden Dollar, davon waren 4,1 Milliarden Dollar versichert. Hagelkörner, teilweise so groß wie Tennisbälle, zerstörten Autos, Häuserfassaden, Dächer und Solaranlagen.
Die schwerste humanitäre Katastrophe entstand laut Munich Re durch den Super-Taifun Haiyan, der am 7. November mit Windgeschwindigkeiten von teils weit über 300 Stundenkilometer auf die Philippinen traf, mehrere Orte zerstörte und mehr als 6.000 Menschen das Leben kostete. Die Gesamtschäden bezifferte der Konzern auf 10 Milliarden Dollar. Da dort aber nur wenige Menschen versichert sind, liegen die versicherten Schäden laut Munich Re voraussichtlich nur im mittleren dreistelligen Millionenbereich.
Im laufenden Jahr könnte es zu mehr vergleichbaren Naturkatastrophen kommen. "Unsere Analysen lassen aufgrund eines natürlichen Zyklus für die kommenden Jahre den Beginn einer Phase mit höherer Taifunaktivität erwarten", sagte Munich-Re-Vorstand Ludger Arnoldussen dem Handelsblatt.
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re hatte die Branchenverluste durch weltweite Naturkatastrophen für das vergangene Jahr im Dezember auf 38 Milliarden Dollar geschätzt. Das ist etwas mehr als die Hälfte der 75 Milliarden Dollar, die 2012 für derartige Schäden ausgezahlt wurden.
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jetzt kommen sie regelmäßiger als die Busse in London.
Die Allianz ist mom. wohl der einzige Dax Wert der nach den ueblichen Bewertungskriterien immer noch günstig ist.
Hoffentlich kehrt hier bald Ruhe ein.
Der starke Dollarkurs muesste hier aber sehr viel kompensieren.
mfG
http://www.taz.de/!125276/
Drogenpolitik der Notenbanken am Pranger. EZB schafft Anlagenotstand. - Moskauer Börse und Rubel kräftig gefallen. Planen Russland / China Goldwährung? Ölpreis steigt aufgrund des Jemen-Konflikts. Blackout bei Bloomberg. Milchmädchenhausse und Immobilienblase in China. Kommt nun der Grexit oder wir Russland der weiße Ritter? Neues Flüchtlingsdrama vor Italien - EU ratlos.
Von Andreas Männicke
Der IWF warnt vor einer Pleitewelle im Versicherungssektor. Durch die außergewöhnlichen Maßnahmen der Notenbanken, an die wir uns gewöhnt haben, geraten die großen Kapitalsammelstellen wie Pensionskassen, Versicherungen und Bausparkassen enorm unter Druck, da sie immer höhere Risiken eingehen müssen. Gefahren gibt es auch aufgrund der Milchmädchenhausse in China, die in einem Crash enden kann. Auch wird der Staatsbankrott in Griechenland immer wahrscheinlicher, wenn nicht Russland und China helfen. Zudem drohen Cyber-Kriege. Die Weltbörsen reagierten am Freitag schon mit kräftigen Korrekturen. Mit erhöhter Volatilität muss nun gerechnet werden.
Große Schäden durch die Geldschwemme der EZB
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist als „Warneinrichtung“ schon bekannt. Nun warnt der IWF vor einer Pleitewelle im Versicherungssektor. Auch der Vorstand der Munich Re Nikolaus von Bomhard ist der Auffassung, das die durch die EZB künstlich herbeigeführte Geldschwemme und der Kauf von Staatsanleihen zu großen Schäden in der Finanzwirtschaft – nicht nur – bei Versicherungen führen werden. Gut ein Drittel der Versicherungen können nach dem IWF den vereinbarten Garantiezins in Zukunft nicht zahlen, wenn die Renditen dauerhaft so niedrig bleiben.
Anlagenotstand bei Anlegern
Auf der anderen Seite ei der Frage erlaubt, warum es überhaupt noch 92 Mio. Lebensversicherungsverträge gibt und immer noch so viel Geld auf fast unverzinsten Sparkonten liegt. Auch Privatanleger geraten immer mehr in einen Anlagenotstand, wobei der Anteil der Anleger im Aktiensektor trotz der Rekorddividende von 42 Mrd. € immer noch zu gering ist. Aber eine Altersversorgung über einen Sparprozess ist dank der EZB-Politik nicht mehr möglich.
Sind Negativzinsen die Zukunft?
Durch die Nullzins-Politik der Notenbanken, an die wir uns schon gewöhnt haben – deswegen nenne ich sie „Drogenpolitik“ - kommen auch die großen Kapitalsammelstellen in einen akuten Anlagenotstand. Bisher konnten sie in den letzten Jahren noch im Anleihenbereich Kursgewinne erzielen, weil die Zinsen immer weiter sanken. Jetzt dürfte aber kam mehr Spielraum nach unten vorhanden sein, um Kursgewinne zu bekommen; es sei denn es werden immer mehr Negativzisen eingeführt wie es Großbanken bei großen Einlagenvolumina schon zum Teil verlangen.
Marktmanipulation im großen Stil
Am 17. April sank die Rendite zehnjähriger deutscher Bundesanleihen mit 0,061 Prozent auf ein neues Allzeit-Tief. Die Inflationsrate beträgt aber 0,3 Prozent, so dass die reale Rendite negativ ist. Der Euro-Bund-Future stieg auch auf ein neues Allzeit-Hoch von 160,38, was eindeutig ein „Bubble“, also eine Anleihenblase ist. Die durchschnittlichen Zinsen für Baukredite mit zehnjähriger Zinsbindung sind jetzt sogar unter effektiv 1,3 Prozent gesunken, was einen Immobilienboom in Deutschland auslöst. 1-jährige italienische Anleihen haben eine Rendite von 1,4%, die sogar weit niedriger ist als die Anleihenrendite in den USA mit über 2%.
Die Europäische Zentralbank kauft nun weiterhin Schrottanleihen im Volumen von 60 Mrd. € monatlich auf und bringt damit den Euro nach unten. Dies mag dem europäischen Export durch den schwachen Euro helfen, ist aber ganz klar eine Marktmanipulation, die nun auch Versicherungen, Bausparkassen und Versicherungen immer mehr unter Druck bringt, in risikoreiche Anlageklassen zu investieren.
Notenbanken werden zum Schrottabladeplatz – cui bono?
Zudem werden die Notenbanken selbst immer mehr zum Schrottabladeplatz von notleidenden Anleihen. So besitzt alleine die EZB griechische Anleihen im Volumen vom 200 Mrd €. Zudem unterstützt die EZB die griechischen Banken mit Notkreditn, damit diese nach dem Bankenrun überleben können. So wird etwas künstlich am Leben gehalten was eigentlich nicht überlebensfähig und längst pleite ist.
Asset-Inflation als Folge der Anti-Deflationspolitik der EZB
Die EZB will auch gegen eine Deflation ankämpfen und eine Inflationsrate von 2 Prozent erreichen, wobei man hier zwischen guter und schlechter Deflation unterscheiden sollte Die Niedrigzinspolitik führt auch zu einer Asset-Inflation, also zu stark steigenden Aktienkursen- und Immobilienpreisn. Die Realwirtschaft koppelt sich damit aber auch immer mehr von der Finanzwirtschaft ab. Irgendwann wird der Bumerang zurückkommen – auch an vielen Weltbörsen.
Milchmädchenhausse in China erhöht die Crash-Gefahr
In China gibt es bereits eine sogenannte Milchmädchenhause. Unerfahrenere Spekulanten und Zocker treiben jetzt die Aktienkurse an der Börse Shanghai in ungeahnte Höhen, dies allerdings, nachdem der chinesische Aktienmarkt jahrelang trotz hohem BSP-Wachstum überhaupt nicht vorankam. Der chinesische Aktienmarkt stieg in den letzten 9 Monaten um 115 Prozent, in den letzten 5 Monaten um 80 Prozent und er stieg sogar um 35 Prozent im letzten Monat. Hausfrauen und ungeübte Spekulanten eröffneten schon 10,8 Mio. neue Konten, um Aktien zu erwerben. Was wir hier erleben, ist der typische und wohlbekannte Herdentrieb. Das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) der Tech-Werte in China beträgt schon 220. Auf dem Höhepunkt der Dot.com-Blase betragt das KGV im Jahr 2000 an der NASDQA 156 und wir wissen alle, was hernach geschah.
Die Anleger haben aber offensichtlich nicht viel aus den Bärmärkten und Crash in den Jahren 2000 und 2008 gelernt. Auch hat sich seitdem in der Finanzwirtschaft nicht viel verändert. Daher wird es auch wieder einen Aktien-Crash geben nur wann, weiß keiner.
Riskanter Junk-Bondmarkt ist gefährdet durch schwachen Ölpreis
Aber auch der Markt für hochriskante Unternehmensanleihen, den sogenannten Junk-Bonds, wächst und wird zur globalen Gefahr, aber auch in China. In den USA könnten demnächst eine Reihe von Fracking-Unternehmen Pleite gehen, da die Ölpreise zu niedrig sind, um rentabel Öl zu fördern. Eine Reihe von Bohrtürmen wurden schon geschlossen. Dennoch gibt es noch eine Ölschwemme am Ölmarkt und Rekordlagerbestände in den USA durch das bisher geförderte Fracking Öl. Der Brentölpreis stieg zuletzt wegen dem Krieg in Jemen auf 63 USD-Dollar/Barrel und der WTI-Ölpreis auf 57,5 USD/Barrel. Das ist für viele Fracking-Ölunternehmen aber immer noch zu wenig, um rentabel zu fördern. Die meisten Fracking-Ölunternehmern brauchen einen Ölpreis von 70 US-Dollar oder mehr.
Platz die Fracking-Öl-Blase?
Die großen US-Banken haben diesen Fracking-Ölunternehmen 100 Mrd. USD geliehen, weil sie dachten, dass der Ölpreis von über 100 US-Dollar/Barrel stabil bleiben wird. Es gibt ein Volumen von 247 Mrd. USD an Schrottanleihen im US-Energiesektor. Insgesamt haben die 5 Großbanken dem Energiesektor 500 Mrd. USD geliehen. Bei dauerhaft so niedrigen Ölpreisen könnte diese in Zukunft zur Schuldenfalle werden. Noch aber nicht, da die großen Ölkonzerne immer noch genug Geld verdienen.
Immobilienblase in China?
Schon zuvor gab es einen Boom bei Immobilienpreisen in China durch aus der Schattenwirtschaft finanzierten Kreditgeschäften. Die Folge sind nun vielfach Geisterstädte und leer stehende Büros in vielen Städten. Nun will die Regierung auch im Aktienbereich gegensteuern, was aber auch zu einem Crash führen kann. Es droht damit auch eine harte Landung in China, möglicherweise dann auch in der Realwirtschaft, die aber noch mit 6 Prozent wächst.
Retten China und Russland Griechenland vor dem Staatsbankrott?
In Griechenland erhöht sich zunehmend die Gefahr eines Staatsbankrotts und damit auch eines Austritts aus dem Euro, dem sogenannten Grexit. Obama fordert nun stärkere Reformen beim Bürokratieabbau und der Steuereintreibung. Schäuble zeigt sich über das bisherige Reformprogram von Primier Tsipras sehr skeptisch. Es gibt immer noch einen Bankenrun in Griechenland. Die griechische Währung Drachme wäre normalerweise abgestürzt. Da Griechenland aber nicht abwerten kann, wird auch die Wettbewerbsfähigkeit immer schlechter. Griechenland braucht eine Rosskur wie es das Baltikum vorgemacht hat. Nun sollen angeblich 3-5 Mrd. € aus Russland als Vorauszahlung für ein Pipelineprojekt von der Türkei nach Griechenland helfen, die akute Finanznot zu lindern. Auch erhofft sich Griechenland Hilfe aus China durch Vorauszahlungen für geplante Privatisierungen. Das Gesamtpaket Russland/China soll 15 Mrd. € betragen, wobei dies noch nicht offiziell bestätigt ist.
Schulden werden durch Schulden beglichen
Dies sind aber projektgebundene Gelder und werden Griechenland nur wenig helfen, die zukünftigen Zahlungsanforderungen zu begleichen. Es handelt sich ohnehin nur um einen Roll-Over, also Kreditrückzahlen durch neue Kredite bzw. Schuldenbergleichung durch neue Schulden, aber keinen Schuldenabbau, wie dies im Moment weltweit geschieht. Griechenland in klein ist die USA in groß. Wer kauft demnächst die amerikanischen Anleihen noch bei so niedrigen Zinsen auf? Die Chinesen wohl kaum und Russland erst recht nicht. Bleibt nur Japan übrig. Russland und China planen gerüchteweise zudem eine goldgedeckte Währung einzuführen, was den US-Dollar als Weltreservenwährung Konkurrenz machen soll.
Währungs- und Cyberkriege bedrohen das System
Was die Finanzsysteme in Zukunft auch bedrohen wird, sind Währungskriege und Cyberkriege, die schon – fast unmerklich – in vollem Gang sind. Am Freitag gab es bei Bloomberg einen Ausfall der Bildschirme in Europa und Asien. Bloomberg ist einer der wichtigsten Nachrichten- und Datenquellen für viele Banken weltweit. Auch dies war einer der Gründe, warum es am Freitag zu so starken Kurseinbußen kam. Vor kurzen wurde durch IS-Krieger ein französischer Fernsehsender lahmgelegt. Auch die IS-Krieger werden immer innovativer und intelligenter, obwohl hinter dem Bildschirmausfall bei Bloomberg russische Hacker stecken soll. Also ist mal wieder Putin schuld.
Kehrseiten der Digitalisierung
Europa ist zwar, wie der EU-Kommissar Günther Oettinger bei einem Vortag in Bremen glaubhaft darlegte, ein Entwicklungsland, was Digitalisierung angeht und Daten sind sicherlich der Rohstoff der Zukunft. Dadurch werden und Unternehmen und ganze Volkswirtschafte aber auch verwundbarer. Das Thema Datensicherheit wird immer wichtiger für Großkonzerne. Daher schlägt IBM auch vor, dass sich Großkonzerne auf dem Gebiet der Datensicherheit besser zusammenarbeiten sollen, um gemeinsam Cyber-Gefahren abzuwehren.
Stimmt das System noch?
Was machen wir, wenn das Internet großvolumig für weite Bereiche der Wirtschaft über einen längeren Zeitraum ausfällt bzw. lahm gelegt wird? Dann können ganze Volkswirtschaften zusammenbrechen und es heißt wieder: back to the roots, was ich mir im Finanzsektor auch wünsche. Immer noch haben 5 US-Großbanken Derivate im Volumen von über 250 Billionen US-Dollar, was auch Massenvernichtungswaffen und eine Gefahr für die Zukunft im Finanzsektor sind. Seit 2008 hat sich da leider nicht viel geändert. Der beste Hedgefondsmanager verdiente letzes Jahr 3 Mrd. US-Dollar, das sind 10 Mio. US-Dollar am Tag. Auch das Verteilungsproblemen wird immer größer und evidenter und das Problem der Altersarmut auch. Stimmt das System noch?
Zunehmendes Flüchtlingsproblem ungelöst
Auch ist nicht klar, wie man dem Flüchtlingsproblem in Europa in den Griff bekommen will. 700 Tote vor Italien sprechen eine deutliche Sprache. Es ist das größte Flüchtlingsstreben im Mittelmeer Aber darum kümmert sich weder die EU genug, geschweige denn die Börse. 18 Mio. Afrikaner sehen ihre Zukunft in Europa, auch weil ihr Leben in der Heimat bedroht ist. Die EU ist ratlos. In Deutschland werden Bürgermeister von Nazis mit dem Leben bedroht, weil er Flüchtlinge aufnehmen möchte. Der Flüchtlingsstrom nimmt nicht ab und die EU spart hier an der falschen Stelle. Dafür soll aber Geld für eine Verteidigungsarmee bereit gestellt werden, um sich vor Russland zu schützen. Es ist aber auch unverständlich, warum steinreiche arabische Länder wie Saudi-Arabien und Katar diese Flüchtlinge aus anderen arabischen Ländern nicht aufnehmen, Deutschland aber Waffen in diese Länder schickt.
Scharfe Korrekturen an den Weltbörsen
Der DAX gab am 17. April um 2,79 Prozent auf 11.660 Indexpunkte nach, der EuroStoxx um 2,07 Prozent auf 3.674 Indexpunkte und der Dow Jones Industrial Index um 1,54 Prozent auf 17.826 Indexpunkte. Zuvor wurde aber auch beim DAX ein neues Allzeit-Hochreicht erreicht, so dass die Marktteilnehmer jetzt von einer gesunden Korrektur ausgehen, hinter der aber auch mehr stecken kann.
Moskau auch nach scharfer Korrektur Top-Performer
Der russische Aktienmarkt blieb trotz der scharfen Korrektur um 5,9 Prozent der am besten performende Aktienmarkt der Welt mit einem Plus von 26,41 Prozent auf US-Dollarbasis, in Euro sogar um weit über 30 Prozent, während der DAX am 17. April „nur“ noch ein Plus von 19,2 Prozent vorweisen konnte. Es stieg aber auch der Euro zum Rubel am 17. April um 5,23 Prozent auf 56,26 EUR/RUB, nachdem zuvor der Rubel die stärkste Währung der Welt war, sogar gegenüber dem US-Dollar, wobei auch hier der US-Dollar am 17. April zum Rubel um 4,33 Prozent auf 51,61 US-Dollar/RUB zulegen konnte. Der MICEX-Index auf Rubelbasis gab nur 1,79 Prozent auf 1656 Indexpunkte nach, was ein Kursplus von 18,68 Prozent seit Jahresbeginn um 28,1 Prozent in einem Jahr bedeutet. Aber auch hier muss der Anleger in Zukunft mit größeren Kurschwankungen rechnen.
Erst informieren, dann investieren
Trotz der starken Kursverluste am 17. April Woche bleibt die Moskauer Börse eine attraktive und stark unterbewertete Trading-Börse. Die preiswertesten Aktienmärkte kommen aus Osteuropa. Die Aktienmärkte aus Serbien und Slowenien zählten im letzten Jahr mit einem Plus von jeweils 18 Prozent in 2014 zu den Top-Performern auf der Welt. Nun ist die Börse Budapest (Ungarn) einer der Top-Performer mit einem Plus von über 20 Prozent. Aber auch die baltischen Börsen stiegen schon über 17 Prozent.
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