Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 140 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 442.520 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 37 | |
Bewertet mit: | ||||
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-Wird die KE genehmigt?
-Abschluß der Beteiligung an der DDM AG?
-Wie hoch ist die Beteiligung an der DDM AG?
-Bestätigung von Hr. Kirchhoff als 2. Vorstand
-JA 2011
Du siehst, es gibt soviele ungeklärte Faktoren, die den Kurs beeinflussen können. Aber das Geschäftsmodell sieht für die Zukunft vielversprechend aus. Ansonsten würde der Kurs im Vorfeld ganz anders aussehen.
Wünsche allen Threadlesern ein schönes und sonniges WE.
Viele Grüße aus der schönen Oberlausitz
Heron
http://www.denkmal-gruppe.de/web/...id=7&newsid=126907&page=1
15.06.2012 | Ankauf Zollamt / Zollspeicher in Wiesbaden-Biebrich
Wohnen mit Schloss- und Rheinblick: DEUTSCHE DENK MAL AG kauft alten Zollspeicher und altes Zollamt von der Stadt Wiesbaden an
AG-Organe:
Vorstand / Vorsitzender: Thorsten Seegräber, Wiesbaden-Taunusstein
Aufsichtsrat-Vorsitzender: Ralph Brendler, Merseburg
Stellvertretender Aufsichtsrat: Dr. Georg Szlatinay, Wien / Österreich
Stellvertretender Aufsichtsrat: Willi Kuntz, Mannheim
Unser brendler.
Deutschland gegen Dänen 1 zu 0
http://www.kicker.de/news/fussball/em/startseite/..._deutschland.html
Berlin, 29. Mai 2012
http://www.fee-ev.de/2_AG_VvBm/120529_VvBm-Umfrage_PM.pdf
Die Branche der Biomassevergasung erlebt derzeit einen massiven Aufschwung. Nach einer Herstellerumfrage, welche die Fördergesellschaft Erneuerbare Energien e.V. (FEE) im Auftrag des Deutsche BiomasseForschungszentrum gGmbH (DBFZ) durchführte, kletterte die Zahl der in Deutschland installierten Anlagen von 84 im Jahre 2010 auf 179 im vergangenen Jahr. Dies entspricht einem Zuwachs von 113 %. Noch positiver fällt die Prognose für das laufende Jahr aus: Heuer sollen in Deutschland 359 Biomassevergasungsanlagen Strom produzieren. Damit stieg auch die deutschlandweit installierte Leistung aus Biomassevergasung von knapp 7 MWel (2010) auf über 23 MWel (2011). In diesem Jahr wird sogar mit einem Leistungsvolumen in Höhe von über 47 MWel gerechnet (s. Grafik 1). Sollten sich die Prognosen bewahrheiten, entspricht dies einer Vervierfachung der Anlagenzahl und einer Versiebenfachung der Leistungszahl innerhalb von nur zwei Jahren. Der Aufschwung liegt zum einen am Produktions-Boom der Kleinanlagenhersteller wie beispielsweise Spanner RE2 (s. Bild 1), die 2011 mit 40 Stück genauso viele Anlagen auslieferten wie in den gesamten Jahren zuvor und in diesem Jahr allein die doppelte Anzahl zur Installation in Deutschland bereitstellen wollen. Zum anderen liegt der starke Anstieg im Leistungsbereich auch an Großanlagen, wie die kürzlich in Betrieb genommene Holzgasanlage in Senden (s. Bild 2), die allein 5 MWel produziert. Nicht berücksichtigt sind die Anlagen, die zwar in Deutschland produziert, aber ins Ausland exportiert wurden, da die Daten im Rahmen des EEG-Monitoring nur Anlagen mit Standort Deutschland erfassen sollten. Gerade in Italien ist aufgrund seiner hohen Vergütung und der breiten Masse an Einsatzstoffen ein attraktiver Markt für Biomassevergasungsanlagen entstanden. Der Aufschwung fällt in eine Zeit, in der durch die EEG-Novellierung 2012 mit eigentlich fallenden Vergütungssätzen gerechnet werden muss. Es gilt aber auch zu beachten, dass die Angaben von den Herstellern selbst gemacht wurden. In Einzelfällen können die Angaben anhand von Referenzanlagen geprüft werden. Um ein regelmäßig aktualisiertes Bild von der dynamischen Branche zu gewinnen, ist eine halbjährliche Herstellerbefragung durch die FEE in Zusammenarbeit mit dem DBFZ geplant.
Die thermo-chemische Vergasung von Biomasse ist eine effiziente Form der Bereitstellung von Strom und Wärme. Biomasse-Vergasungsanlagen liefern derzeit in Deutschland Strom in einer Bandbreite von 15 kWel bis 5 MWel und können bedarfsgerecht sowie dezentral eingesetzt werden. Ein wesentlicher Grund für den Einsatz in Deutschland liegt in der Wärmebereitstellung aus erneuerbaren Energieträgern, welche durch eine gemäß EEG einzuspeisende Stromproduktion ergänzt wird.
Summe Verkauforders Verhältnis Summe Kauforders
26.726 1 : 5,49 146.754
Zum Kurs von "bioenergy systems N.V." , da schau dir Posting #3490 an. Und dann mach dir ein eigenes Bild. Lies auch meine Postings aus den vergangenen Wochen.
Die "Weichen sind gestellt" nun brauch der Zug nur noch losfahren.
Mach jetzt Schluß, denn es wird mir bei dem schönen Wetter zu heiß am PC.
http://www.wetter.de/wettervorhersage/49-14694-11/...cht-aktuell.html
13:41 18.06.12
http://www.ariva.de/news/...len-Motor-der-Energiewende-werden-4141082
BERLIN (dpa-AFX) - Die kommunalen Energieversorger könnten einer Branchenumfrage zufolge in den nächsten zehn Jahren bis zu 70 Milliarden Euro in neue Netze, Kraftwerke und erneuerbare Energien investieren. Jedoch beklagen 44 Prozent der befragten Chefs von Stadtwerken und regionalen Versorgern unklare politische Rahmenbedingungen, die Investitionen hemmen, ermittelte die Beratungsgesellschaft Ernst & Young in der zehnten Stadtwerkestudie für den Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Dessen Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller betonte am Montag bei der Vorstellung der Studie in Berlin, die Schuldenkrise und höhere Eigenkapitalquoten bei Banken könnten Kredite und damit die Finanzierung von Projekten schwieriger machen.
Der BDEW vertritt insgesamt 1352 kommunale Unternehmen. Helmut Edelmann von Ernst & Young betonte, die Schätzung von 70 Milliarden Euro an Gesamtinvestitionen sei eine Hochrechnung. Während die neue Branchenumfrage von 21 Milliarden Euro an Investitionen bis 2020 in erneuerbare Energien und Gaskraftwerke ausgeht, hatte der Verband kommunaler Unternehmen 2011 die bisher geplanten Investitionen in neue Produktionskapazitäten auf knapp 7 Milliarden Euro taxiert.
Zudem wird der Investitionsbedarf bei den regionalen Verteilnetzen beim VKU auf 25 Milliarden Euro beziffert, die Ernst & Young-Umfrage spricht hingegen von geplanten Netzinvestitionen der Stadtwerke in Höhe von 30 Milliarden Euro nur bis zum Jahr 2020. Das Gesamtvolumen der Investitionen zur Umsetzung der Energiewende wird von der Beratungsgesellschaft bis 2020 auf 250 Milliarden Euro beziffert.
Allerdings kursiert eine Vielzahl an Zahlen. Da wichtige Eckpfeiler noch unklar sind - etwa, wie viele Gaskraftwerke als Ergänzung zur schwankenden Ökostromproduktion nötig sind, wann Ökostrom in großem Umfang gespeichert werden kann und ob der Bedarf an neuen Netzen auch geringer ausfallen könnte - sind sichere Schätzungen bisher erst schwer möglich./ir/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
Bloß wie im Artikel auch geschrieben, müssen die politischen Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Es gibt also noch viele Hürden zu beseitigen.
Und nun ist bei Xetra Null Umsatz
Wie kann das sein?
Aber mal was lustiges.
Was macht ein Holländer nach einem EM Sieg?
Die PlayStation aus. Lach Lach lach
Und deine Holländer oder Fußballwitze interessieren mich einen ....
Hier geht es einzig und allein um "bioenergy systems N.V."
Ganz speziell, um eine bezahlbare, ökologisch und vorallem auch ökonomisch vernünftige Energieversorgung.
Tabelle 1: Entwicklung der Kosten für einen Durchschnittshaushalt
http://germanwatch.org/de/download/1255.pdf
2.2 Kosten für einen durchschnittlichen Haushalt
Die Stromrechnung eines durchschnittlichen Haushalts entwickelte sich zwischen 2000
und 2011 folgendermaßen:
Tabelle 1: Entwicklung der Kosten für einen Durchschnittshaushalt
Quelle: BMU (2011c, S.12)
Pro Monat zahlt der durchschnittliche Haushalt heute etwa 32 Euro mehr als im Jahr 2000 für die gleiche Menge an Strom. Mit über 14 Euro haben die Kosten für Erzeugung,
Transport und Vertrieb den größten Anteil an der Preiserhöhung. Für die Förderungen der Erneuerbaren Energien zahlt der Durchschnittshaushalt dagegen nur knapp zehn Euro pro Monat mehr als 2000. Nach Untersuchungen für das BMU wird der Durchschnittshaushalt auch zukünftig nicht wesentlich mehr als 10 Euro pro Monat für den erneuerbaren Strom zahlen müssen.
2.3 Zukünftige Entwicklung der EEG-Umlage
Zum Jahresbeginn 2011 ist die EEG-Umlage um etwa 1,5ct/kWh auf 3,53ct/kWh (2010:
2,05ct/kWh) gestiegen. Damit ist sie jedoch vermutlich beinahe an ihrem Höhepunkt
angekommen. Nach Berechnungen des DIW wird die EEG-Umlage 2020 bei 3,64ct/kWh
liegen und damit nur unwesentlich über dem heutigen Wert.6 Eine Studie im Auftrag des
BMU geht sogar davon aus, dass die Umlage ab 2016 wieder fallen wird.7 Die Hauptgründe für das baldige Absinken der EEG-Umlage sind:
Mit der EEG-Umlage bezahlen die Stromverbraucher die EEG-Differenzkosten.
Diese ergeben sich aus den Kosten der Vergütungszahlungen der Netzbetreiber
an die Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen abzüglich der Einnahmen,
die durch den Verkauf des grünen Stroms durch die Netzbetreiber erzielt werden.
Die in den nächsten Jahren zu erwartenden steigenden Rohstoffpreise führen zu
höheren Strommarktpreisen und damit zu höheren Einnahmen der Netzbetreiber
5DLR, IWES