E.ON AG NA
Seite 140 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.885.101 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4.175 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 138 | 139 | | 141 | 142 | ... 1903 > |
wenn ich erlich bin und heute so auf die werte der nasdaq und des dow`s schaue könnt ich fast ein wenig neidisch werden:-)
Ist doch viel interessanter, ´ne MAN bei 100,- oder meinetwegen bei 150,-,- zu schlachten als bei 80,- oder?
Und wenn sich wieder darum gestritten wird, welcher Sack Reis in China nun wieder umgefallen ist, dann ist Schlachtefest und das gewonnene Geld muss doch auch irgendwo angelegt werden.
Anzubieten wären da z.B. Versorger, die " hochprofitabel wirtschaftende Unternehmen sind und über eine komfortable Marktposition verfügen"
:o)
Ich habe auch kurz überlegt ob ich es moralisch überhaupt vertreten kann, die EON Aktie zu kaufen, da mir das Energie Kartell immer ein Dorn im Auge war. Jetzt sieht das ganze natürlich ganz anders aus;-)
Im Endeffekt habe ich mich dann für den Kauf entschieden, da ich glaube dass sich die Lobby gegen die Politik durchsetzt, auch wenn es seitens der Politik anders verkauft wird.
Somit wollte ich einmal auch auf der Gewinnerseite stehen!
Die Jahresüberschüsse von RWE, E.On und EnBW der letzten 10 Jahre zusammen zu addieren, dürfte auch noch jeder Grundschüler innerhalb kürzester Zeit schaffen. Auch der ROE, welcher in dieser Studie dargestellt ist, ist wohl nicht allzu schwer zu berechnen.
Es handelt sich ausschließlich um bereits veröffentlichte Daten aus den Geschäftsberichten. Herzlichen Glückwunsch liebe Grüne: Das hätte ich auch noch geschafft!!!
Und schon kommt die nächste NAchricht.....http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...Deutschland-Studie-921090
einfach als Ausgleich für die ansteigenden Strompreise. Alles was du zu viel bezahlst bekommst du in Form einer Dividende wieder zurück. ;-)
Du sicherst dich somit für die Zukunft ab.
Genau so sehe ich das auch. Da ich keine Solarzellen auf dem Dach habe,
soll mein e.on Invest in Zukunft in Form von Divs die Stromrechnung zahlen!
eines drei-Personen-Haushalts (3.500 kWh/a) in € 67,70
Davon Erzeugung,Transport und Vertrieb € 41,53
Davon Steuern, Abgaben, Umlagen € 26,17
Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, Januar 2010
Jetzt rechnen wir mal, auf den Preis von 41,53 € Erzeugung Transport und Vertrieb (Versorger)
kommen 26,17 € Steuern, Abgaben, Umlagen (Staatliche vorgegebene Abgaben)
das sind 63% von den eigentlichen Stromkosten!
Die Grünen oder andere Politiker sollten mal ganz schön die Klappe halten, denn keiner greift den Bürger so in den Taschen wie diese "Blutsauger"!!
Sieht man ja auch an den Tankstellen, 80 % der Kraftstoffkosten sind Steuern !!
Außerdem wird damit jeder Bürger belastet, der Energie verbraucht,
alle müssen dafür Steuern zahlen, nicht nur die arbeitende Bevölkerung,
das ist doch nur gerecht.
Wieder ein lohnender Tag für das Baby,ich muß mir regelrecht die Augen reiben um nicht loszuheulen.Aber wir haben ja Geduld.Es kann einem schon Angst und Bange werden wenn wirklich mal ne Korrektur kommt.Ich glaub da gehen wir unter die 20 euronen.
Schiefergas, hoffe nicht das die in D mit dem Scheiss anfangen. In US versauen die ihr Grundwasser damit ...
und da denke ich wird sie die 30 nochmal knacken!
Mit der letzten Woche bin ich ausserdem gar nicht so unzufrieden. Es geht aufwärts, zwar in kleinen Schritten, aber vieleicht ist das nötig um ne große Welle auszulösen.
Ich bin optimistisch gestimmt :-)
Den Bürgern die Wahrheit sagen
Gelingt der Umbau der Energieversorgung? Das weiß niemand, schreibt Eon-Chef Johannes Teyssen. Entscheidend ist, dass ein globales Klimaabkommen erreicht wird und Europa gemeinsam handelt. Sicher ist: Genau so, wie geplant, wird es nicht kommen.
DruckenVersendenSpeichernVorherige SeiteKurz-Link kopieren
Artikel in Facebook mit anderen TeilenTeilenTwitter diesen ArtikelTwitter
linkfurloneviewyiggwebnewswongdeliciousdigg
Wer eine regenerative Welt will, muss den Bau Tausender Kilometer neuer Leitungen unterstützenWer eine regenerative Welt will, muss den Bau Tausender Kilometer neuer Leitungen unterstützen
21. Oktober 2010
Die Bundesregierung hat ihr langfristiges Energiekonzept beschlossen. Teil dieses Konzepts ist auch die moderate Weiternutzung der Kernenergie. Und es ist vor allem dieser Einzelaspekt, der die öffentliche Debatte aufwühlt. Rational wird sie nicht geführt. Stattdessen erleben wir eine fragwürdige Skandalisierungskampagne, die mehr auf Emotionen als auf Argumenten beruht. Dies gebietet für alle Diskutanten eher vorsichtige Zurückhaltung, da jede öffentliche Äußerung zur künftigen Energiepolitik schnell missbraucht zu werden droht.
Und doch ist das Thema der künftigen Energieversorgung für das Gedeihen unseres Landes in einem wettbewerbsfähigen Europa in den nächsten Dekaden einfach zu wichtig, um hinter politisch korrekten Sprachhülsen zu verschwinden oder zwischen leichtfertig dahin geworfenen Vorwürfen trivialisiert zu werden. Politik, Wirtschaft und Medien teilen eine große Verantwortung in dieser Frage. Deswegen will auch ich mich nicht wegducken.
http://www.faz.net/s/...61B64A2C211B8FD2A6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Der Hanseatische Börsendienst: Bei E.on wiegen Insider schwer
Die Aktienkurse von Energieversorgungs-Unternehmen sinken und sinken, während die Indizes seitwärts laufen und nun sogar steigen. Das gilt auch für E.on. Zudem stufen auch immer mehr Analysten die Aktie ab. Die Experten des Hanseatischen Börsendienstes führen die Commerzbank als jüngstes Beispiel an, die ihre Einstufung von "Buy" auf "Sell" und ihr Kursziel von 31 auf 19 Euro gesenkt haben. Die Banker begründen ihre Entscheidung damit, dass die Energiekonzerne jahrelang davon profitiert haben, dass die Politiker die Energieversorgungs-Branche kaum reguliert und die Konzerne kaum Ersatzinvestitionen getätigt haben. Zudem nützten den Konzernen auch die steigenden Rohstoffpreise. Nun ist die Branche nicht auf die Herausforderungen des neuen Jahrzehnts vorbereitet. Die Experten halten zudem die Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von nur 29 Prozent und Bankschulden von rund 37 Milliarden Euro für eher schwach. Dadurch ist auch die Einstufung mit "A" durch die Ratingagenturen in Gefahr. Dieses Desinteresse an der Börse macht die Aktie von E.on für die Experten aber eher wieder interessant, denn nur so lasse sich üblicherweise viel Substanz zu einem moderaten Preis einkaufen. E.on habe zweifellos einiges an Substanz zu bieten und bei Kursen rund um den Buchwert, bei einem KGV von etwa 10 und einer Dividendenrendite von mehr als fünf Prozent (bei einer geschätzten Reduzierung der Ausschüttung auf 1,20 Euro je Anteilschein) sind die Anteilscheine attraktiv bewertet. Diverse andere Aktien sind dagegen wohl schon wieder viel zu ambitioniert bewertet. Die negativen Nachrichten dürften sich langsam im Aktienkurs von E.on widerspiegeln. Vier Insider haben im August und September günstige Einstiegskurse bei 21,65 bis mehr als 23 Euro gesehen und für insgesamt rund 130.000 Euro Anteilscheine gekauft. Diese Insiderkäufe wiegen für die Experten schwerer als die negativen Bankstudien. Zudem schätzen die Experten, dass E.on sich ab dem Jahr 2012 wieder wirtschaftlich leicht erholen könnte.
Änderung in einem Musterdepot des Hanseatischen Börsendienstes:
Die Verantwortlichen für das Vermögensschutz-Musterportfolio wollen 100 Anteilscheine von E.on als Dividendenwert aufnehmen.