Lachen ist gesund
(von Agathe Grond)
Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf:
"Was soll das denn?"
"Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen 'Marie-Louise' gefunden!"
"Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr... Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt habe..."
Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht sie sich wieder an ihn heran - boing! Wieder schreit er auf:
"Was ist denn jetzt los!?"
"Dein Pferd hat angerufen..."
(von Sascha Pietrzik)
Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann:
"So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, das wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte:
"Sie haben recht, dass muss ein Fingerzeig Gottes sein."
Der Mann fuhr fort:
"Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!
Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück.
Die Frau fragte ihn mit belegter Zunge:
"Willst Du nicht auch trinken?"
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte:
"Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."
Der Barkeeper fragt erstaunt: "Wieso wollen sie denn Wasser? Sie sollten lieber Blut trinken. Sie sind doch ein Vampir."
Darauf spreizt sie ihre Beine und zieht ein mit Blut vollgesaugtes OB heraus: "It´s tea time!"
Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt: "Was sehen Sie?"
"Nichts" antwortet der Bauernsohn.
Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste.
"Was sehen Sie?"
"Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!"
"Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne!"
Einer der Männer greift sich zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um.
Die beiden Frauen eilen hinzu, um zu helfen.
Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen.
Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin Masseurin, vielleicht kann ich Ihnen helfen und Ihr Leiden lindern."
Er lehnt stöhnend ab.
Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren.
Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm offenbar besser geht.
Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: "Da unten geht´s mir großartig, aber mein Daumen tut immer noch höllisch weh!"
Der Arzt ermuntert den Mann, seine Frau in die Sprechstunde zu schicken.
Als sie eintrifft, erzählt sie: "Wissen Sie, das ist so: Seit sieben Monaten fahre ich morgens mit dem Taxi zur Arbeit. Ich hatte kein Geld und der Fahrer fragte mich, ob ich aussteigen wolle, - oder...
Ich habe mich für das 'oder' entschieden. Oft bin ich dann zu spät zur Arbeit gekommen und mein Abteilungsleiter hat mich gefragt, ob er das jetzt eintragen solle, - oder... Wieder habe ich mich für das 'oder' entschieden.
Auf dem Heimweg dann wollte der Taxifahrer wieder, und so kommt es, dass ich nach der Arbeit einfach total übermüdet bin und zu fertig, um mit meinem Mann zu schlafen."
Darauf überlegt der Arzt eine Sekunde und sagt: "Soll ich Ihrem Mann das genau so erklären, - oder...?"
Mutter: "Natürlich mein Kind, du musst nur immer schön die Arme hochhalten."
Kind: "Warum denn das, Mami?"
Mutter: "Damit sie dir im Krankenhaus besser das Hemd ausziehen können!"
2. langsam und bedächtig öffnen
3. einschalten
4. sich überzeugen ob der Sitznachbar zuschaut
5. Internet öffnen
6. Augen schließen und den Blick gegen den Himmel richten
7. tief einatmen und diesen Link öffnen
http://www.tinyurl.com/e8efm
8. den Gesichtsausdruck des Nachbarn beobachten
"Huhu, schluchz, ich weiss nicht, wer ich bin, ich weiss nicht, was ich bin ..... heul, flenn."
"Na du bist natürlich eine Ente", sagt das Krokodil "schau doch, es ist ganz einfach: gelber Schnabel, Federn und Schwimmhäute zwischen den Zehen, eine Ente bist du!"
"Oooh, toll, juhu, ich bin eine Ente", freut sich die Ente und fragt: "Aber sag mal, was bist denn du?"
"Rate mal", sagt das Krokodil.
"Tja", sagt die Ente, " kurze Beine, grosse Klappe, Lederjacke,
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Bist du Türke?"
Zoohändler: "Nehmen Sie den hier, den mit den zwei Schnüren an den Beinen."
Frau: "Was passiert, wenn man da dran zieht?"
Zoohändler: "Probieren Sie es doch aus."
Die Frau zieht an einer Schnur, der Papagei hebt das Bein und sagt: "Guten Tag. Guten Tag."
Die Frau ist begeistert und zieht an der anderen Schnur, und der Papagei hebt wieder das Bein und sagt: "Guten Abend. Guten Abend."
Die Frau ist fasziniert und überlegt laut: "Was passiert, wenn ich an beiden gleichzeitig ziehe?"
Darauf der Papagei: "Dann haut's mich auf die Fresse, du blöde Kuh!"
Sie kommen ins Gespräch, und der Priester sagt zum Rabbi: "Ich weiß, daß in Ihrer Religion das Essen von Schweinefleisch verboten ist. Haben Sie's schon mal probiert?"
"Wenn ich ehrlich bin" antwortet der Rabbi: „Ja, ab und zu!"
Nach einer Weile dann der Rabbi zum Priester: "Ich weiß, daß in Ihrer Religion die Priester im Zölibat leben. Haben Sie...?"
Der Priester: "Ich weiß schon, was Sie fragen wollen. Ja, ab und zu bin ich der Versuchung erlegen."
Eine lange Pause.
Dann schaut der Rabbi den Priester an und sagt: „Besser als Schweinefleisch, was?"
2) Er wohnte bei seinen Eltern.
3) Und wenn er was getan hat, dann war es ein Wunder.
Eines Tages sah er Gott wieder durch den Himmel schleichen.
Er folgte ihm unbemerkt.
In einer Ecke des Himmels verschwand Gott.
Petrus schaute heimlich zu.
Gott nahm eine Handvoll Ton und formte daraus Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und schon lief ein neues Menschlein davon.
Immer und immer wieder sah Petrus diesem Vorgang zu.
Als Gott sich dann entfernte, schlich er um die Ecke und dachte sich: was der kann, kann ich auch!
Nahm einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und - klatsch! - da lag die Figur.
Wieder nahm er einen Klumpen Ton, formte Kopf, Oberkörper, Arme und Beine, stellte das Menschlein auf die Erde, gab ihm einen Klaps auf den Po und - klatsch! - da lag die Figur.
Ebenso regungslos wie die erste.
Alle seine Versuche schlugen fehl!
Plötzlich hörte er ein Geräusch - Gott stand hinter ihm und hatte ihn schon eine Weile beobachtet.
Seine Hand griff sich eine der liegenden Figuren.
Er betrachtete sie fachmännisch von allen Seiten.
"Petrus", sprach er, "was du hier geformt hast, dass sind keine Menschen, sondern Beamte. Denen musst du schon in den Arsch treten, damit sie laufen!"
“Salmiak-Geist.” Gesagt, getan.
Nach einer Woche besucht der Bauer seinen Nachbar. “Meine Kuh ist tot”, sagt er.
Darauf dieser: “Siehst du, meine damals auch.”
Die Halbschuhe kosten 900,- und die Stiefelletten 1400,-.
Da das zu teuer ist, beschließen sie, selbst an den Nil zu fahren und ein Krokodil zu schießen.
Gesagt - getan; sie stehen im Nil und schießen ein Kroko nach dem anderen.
Nach dem 15. Kroko, das sie auf den Uferstreifen werfen, sagt der eine zum anderen: "Also eins knall’ ich noch ab, aber wenn das auch keine Schuhe an hat, dann fahr' ich wieder nach Hause!"
Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?"
Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke.
Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: "Entschuldigung, ich wusste ja nicht, dass Sie ein Rezept haben."
Fritzchen ist der Beste - er kann schon eines und soll es gleich einmal vortragen.
Fritzchen: "Unsre Katz hat Junge - sieben an der Zahl - sechs sind Kommunisten und eins ist liberal."
Fritz wird von allen gelobt.
Vier Wochen später kommt der Schulminister und Fritz soll mit seinem Gedicht nochmals glänzen.
Fritzchen: "Unsre Katz hat Junge - sieben an der Zahl. Sechse sind im Westen und eine ist noch da."
Der Direktor, ganz erschrocken: "Das Gedicht ging doch vor vier Wochen ganz anders!?"
Fritzchen: "Vor vier Wochen hatten die Katzenkinder auch noch keine Augen!"