Q-Cells , der Solarzellenriese
"Q-Cells: Aktionäre gehen leer aus
http://www.neueenergie.net/fileadmin/ne/...nte/ne_10_2011_S.80-83.pdf
hier ein Auszug aus obigem Artikel:
".....Der neue Besitzer und Chef ist kein Politiker,
sondern ein pragmatischer, knallharter Geschäftsmann.
Die mit seinem Bruder im Jahr 1992 gegründete
Affirma, machte die ersten Gehversuche
auf dem Solarmarkt in China. Dort beriet
Affirma spanische Unternehmen und verkaufte
Module der chinesischen Marke Suntech gen
Spanien. Affirma Energineering and Technology
ist seit 2010 an einem 20 Megawatt (MW) Solarpark
– dem größten in China – beteiligt. „Das
erste spanische Unternehmen, das einen Solarpark
in China entwickelt“, jubelte die iberische
Wirtschaftspresse.
Auch jetzt, nach nur einem Jahr bei Isofotón,
erntet Serrano wieder Applaus. Die Verkaufszahlen
legten im ersten Quartal 2011 im Ver-
gleich zum Vorjahr zu, der Umsatz stieg auf 32
Millionen Euro. Serrano verhandelte Lieferverträge
neu und optimierte die Produktion. Die
Kapazität wurde mit einer neuen, vollautomatischen
Linie auf 230 MW verdoppelt. Die
Kosten wurden um 60 Prozent gedrückt, neue
Märkte
eröffnet. 90 Prozent der Module gehen
in den Export. Isofotón schreibt wieder schwarze Zahlen....."
@1chr;
Ich habe dir den Link den ich reinstellte auch spanisch, und diese Meinungsäusserung eines
Users in einem anderen Forum;
Zitat von MDStylegerade ne news reingekommen leider nur schlagzeile Isoton will Qcells übernehmen
*DJ Auch spanische Isofoton legt für Q-Cells Übernahmenangebot vor
*DJ Isofoton will um Q-Cells größere europäische Solargruppe aufbauen
*DJ Isofoton will alle Jobs bei Q-Cells erhalten und nicht verlagern
*DJ Isofoton will Q-Cells komplett übernehmen
jemande was dazu gefunden ?
Ich selber denke, dass der Solarmarkt durch Insolvenzen mehrerer Firmen langsam bereinigt ist,
dass der Fond der hinter den Spaniern steht, Q-Cells schnell wieder auf "Vordermann" bringen
wird. Sonne habe wir in Spanien ja genug, billige Arbeitskräfte auch.
Es steht nur drin, dass sie ein Angebot unterbreiten und dass sie von einem US-amerikanischen Fonds unterstützt werden. Ferner steht drin, dass der Sprecher des Insolvenzverwalters von Q-Cells keinen Kommentar zu weiteren Bietern geben möchte und dass das Angebot von Isofoton einen Tag nach der Vertragsunterschrift mit Hanwha kommt.
Das ist alles was drin steht - also auch nicht mehr als in den dt Publikationen
Düsseldorf (Reuters) - Hoffnung für die Beschäftigten des pleite gegangenen Solarkonzerns Q-Cells:
Zwei Bieter balgen sich um die Übernahme des einstigen Vorzeigeunternehmens der deutschen Solarbranche. Nachdem Insolvenzverwalter Henning Schorich am Wochenende mit der südkoreanischen Hanwha schon handelseinig geworden war, brachte sich am Montag auch noch die spanische Isofoton als Käufer ins Spiel. Wer den Zuschlag letztlich erhält, muss die Gläubigerversammlung am 29. August entscheiden.
Ein Isofoton-Sprecher sagte, der Präsident des in Madrid ansässigen Solarzellen- und Modulherstellers, Angel Luis Serrano, habe sein Angebot bei einem Treffen mit Q-Cells in Frankfurt abgegeben. Zur Höhe des offerierten Kaufpreises machte er keine Angaben. Isofoton wolle eine europäische Solar-Gruppe schmieden, daher sollten alle Q-Cells-Arbeitsplätze und -Standorte übernommen werden. Ein namentlich nicht genannter US-Fonds sei zur Finanzierung der Übernahme mit im Boot.
Q-Cells hatte am Sonntagabend mitgeteilt, Insolvenzverwalter Schorich und Hanwha hätten einen Kaufvertrag unterzeichnet. Der Vertrag sieht neben der Übernahme der Tochter in Malaysia den Erhalt des Forschungs- und Produktionsstandortes im ostdeutschen Bitterfeld und rund drei Viertel der 1550 Arbeitsplätze vor. Neben der Übernahme von Verbindlichkeiten der malaysischen Tochter von knapp 220 Millionen Euro will Hanwha nach Angaben eines Sprechers 40 Millionen Euro in bar zahlen. Schulden aus Wandelanleihen will Hanwha aber nicht übernehmen. "Die Entscheidung, dieses Angebot anzunehmen oder andere Optionen weiter zu prüfen, liegt nun bei den Gläubigern", erklärte Schorich.
Die Hanwha-Gruppe gehört mit einem Umsatz von etwa 27 Milliarden US-Dollar zu den größten Unternehmen Südkoreas. Das Solargeschäft ist in der an der Nasdaq notierten Hanwha SolarOne mit Sitz in Shanghai gebündelt, die beim Solarmodulbau bereits seit Jahren mit Q-Cells zusammenarbeitet.
Q-CELLS-AKTIONÄRE GEHEN LEER AUS
Während die Rettung von Q-Cells für den strukturarmen Standort um Bitterfeld-Wolfen eine gute Nachricht wäre, sieht es für die Aktionäre düster aus: Insolvenzverwalter Schorich betonte, sie würden von den Verkaufserlösen weder Ausschüttungen noch sonstige nennenswerte Vermögensvorteile erhalten. Die Q-Cells-Aktie legte am Montag dennoch um 10,6 Prozent auf 0,188 Euro zu.
Q-Cells mit seinen insgesamt rund 2300 Mitarbeitern musste Anfang April dem Preiskampf in der Branche Tribut zollen und Insolvenz anmelden. Danach ging die Suche nach Investoren los. Die Dünnschicht-Tochter Solibro mit ihren 430 Mitarbeitern wurde im Juni bereits an den chinesischen Konzern Hanergy verkauft, der den Standort im sogenannten Solarvalley erhalten will. Weniger Glück hatte dagegen der insolvente Solarmodulbauer Sovello mit seinen einst 1200 Mitarbeitern. Gespräche mit potenziellen Investoren verliefen im Sand. Folge: Die Tore sind seit dem 27. August vorerst geschlossen. Sollte kein Investor gefunden werden, wäre das das Aus für die Firma, die früher im Besitz von Q-Cells und der norwegischen Renewable Energy war.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE87Q02Q20120827
13:50:35 0,201 25000
13:50:35 0,201 10000
13:50:33 0,20 108000
13:50:31 0,20 38000
13:49:57 0,197 4000
13:49:39 0,20 500
13:49:39 0,20 160580
13:49:39 0,199 32500
13:49:39 0,198 181647
13:49:32 0,197 24005
da wo ja bald die Lichter aus gehen :-)
War doch schon unter 0,1,,,meinst du das man dort nicht gekauft hätte
Glaubt es einfach...hier geht bald das Licht aus. Die Kuh ist filetiert worden