Q-Cells , der Solarzellenriese
Die werden sich denken: "Lieber ein bischen was, wie gar nichts"
Selbst wenn die Südkoreaner ihr Angebot nachbessern müssen, wird das den Gläubigern nützen und nicht den Aktionären!
Um 9.00 Uhr wissen wir wo es lang geht...
an der börse braucht man eier...die du nicht zu haben scheinst...
goldman und sachs würden längst verkaufen um nur ein beispiel zu nennen wenn es alles scheiße hier wäre...
das du in zwei stunden nicht nur noch 1 woche harz mit halbpension hast ;)
wer hier erzählt wieviel geld er hat und gemacht hat hat wohl nichts. eine regel lautet, alles was gepostet wir durch 10 rechnen und ihr habt den wahren wert....
aber der typ geht garnicht!!!
du kennst mich eigentlich von hier madeinhell das ich sowas nicht mache ...aber gestern abend ging hier garnicht!!!
Ob dieser Anstieg berechtigt ist, hängt davon ab, was Hanwha eigentlich kaufen will. Und da dürfte die Mitteilung des Unternehmens vom Sonntagabend endgültig die spekulative Luft aus der Aktie lassen. Die Koreaner werden größte Teile des Geschäftsbetriebs von Q-Cells übernehmen. „Neben der Übernahme von betriebsbezogenen Verbindlichkeiten in niedriger dreistelliger Millionenhöhe sieht der Kaufvertrag außerdem einen Bar-Kaufpreis in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe vor“, so die Bitterfelder.
Das reicht nicht aus, um die wesentlich größeren Finanzlöcher zu stopfen, die zur Insolvenz geführt haben – für die Aktionäre ist dies das Aus der jüngsten Übernahmespekulation. Dies wird besonders deutlich mit dem Hinweis, dass Hanwha keine Verbindlichkeiten aus den Wandelanleihen übernehmen wird, die Q-Cells ausgegeben hat. Daher weist die Gesellschaft nochmals darauf hin, „dass die Aktionäre der Q-Cells SE aus den Erlösen des M+A-Prozesses weder Ausschüttungen noch sonstige, nennenswerte Vermögensvorteile erhalten werden“.
Für die jüngsten Übernahmespekulationen bedeutet dies das Aus – für einen solchen Deal hätte Hanwha Aktien des Konzerns kaufen müssen, was nun nicht passiert. Dennoch ist im heutigen Handel mit viel spekulativer Volatilität bei Q-Cells zu rechnen.
Zum Chart der Aktie von Q-Cells: hier klicken.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=61470
"Dennoch ist im heutigen Handel mit viel spekulativer Volatilität bei Q-Cells zu rechnen."
Bleiben wir doch mal lieber bei den Fakten: Die sind für alle Q-Cells Aktionäre nun absolut nicht mehr rosig.
Es gibt keinen Share-Deal. Kursverlauf: abwärts :-(
Pennystock Zocker die hier alles in Urlaub umrechnen...ich lach ich schlapp
Um auf die Malediven fliegen zu können musst du zocken ? haahahahah
Mann Alter...was bist du nur für eine Spasskanone
Apropo Urlaub.....am Abend gehts nach Zypern...ganz ohne zocken zu müssen löööööl
also fakt ist für die aktionäre bleibt nichts! das andere ist der kurs steigt. was kann man machen. ich für meinen teil schau nur zu und denk mir "man sind die bekloppt"
wenn man drin ist sollte man sehr wachsam sein! hier wird erstmal weiter hochgezogen um abzuladen. wenn es aber kippt geht es schnell zur sache - und diesmal ohne rebound.
also bei den kleinsten anzeichen einer schwäche raus hier!
Die wochenlangen Spekulationen haben sich am Wochenende bestätigt. Der südkoreanische Hanwha-Konzern greift bei Q-Cells zu. Weite Teile des insolventen Solarunternehmens werden übernommen. Das teilte Q-Cells am Sonntag mit. Bleibt die Frage, inwieweit die Aktionäre von diesem Deal profitieren.
Bereits am Freitag hatten sich die Gerüchte verdichtet, dass der Hanwha-Q-Cells-Deal perfekt sei. Das hatte den Kurs der Q-Cells Aktie um zeitweise 40 Prozent in die Höhe katapultiert. Nach der Bestätigung am Sonntag legt das Papier weiter zu und notiert gut 20 Prozent fester bei 0,20 Euro. Ist dieser Kursanstieg gerechtfertigt, oder ist vielleicht sogar noch mehr drin?
Hanwha greift zu
Q-Cells wird in weiten Teilen gerettet. Mit einem Unternehmen der koreanischen Hanwha-Gruppe wurde ein Kauf- und Übertragungsvertrag über den nahezu gesamten Geschäftsbetrieb der Q-Cells SE geschlossen worden. Der Vertrag sieht den Erhalt des Forschungs- und Produktionsstandortes in Thalheim einschließlich des Erhalts von rund drei Viertel der dortigen Belegschaft sowie die vollständige Übertragung der Tochtergesellschaft in Malaysia vor.
Darüber hinaus werden betriebsbezogene Verbindlichkeiten in niedriger dreistelliger Millionenhöhe übernommen. Der Kaufvertrag sieht zudem einen Bar-Kaufpreis in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe vor. Allerdings sind die von Q-Cells ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen nicht Gegenstand der Vereinbarung.
Es bleiben hohe Schulden
Insgesamt handelt es sich bei dem Deal also nicht um eine Übernahme der kompletten AG - sonst hätte auch ein Kaufpreis pro Aktie veröffentlicht werden müssen - sondern um einen so genannten Asset Deal, bei dem lediglich Teile der aus der Gesellschaft herausgekauft werden. Die Verkaufserlöse fließen in die in insolvente AG, die aber Wandelsschuldverschreibungen über rund 800 Millionen Euro ausstehen hat.
Kurzfristiger Höhenflug
Da die Verkaufserlöse bei weitem nicht ausreichen dürften, um die Schulden zu decken, sind die Aktionäre am Ende die leidtragenden des Hanwha-Deals. Sie sind zukünftig Anteilseigner eines Firmenmantels ohne operatives Geschäft, aber mit weiterhin hohen Finanzschulden. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass sich kurzfristige Kursgewinne der Aktie schnell wieder in Luft auflösen werden.
Auch Q-Cells selbst hat in der Pressemitteilung vom Sonntag noch einmal die Situation der Aktionäre herausgestellt: „Es wird - nochmals - darauf hingewiesen, dass die Aktionäre der Q-Cells SE aus den Erlösen des M&A-Prozesses weder Ausschüttungen noch sonstige, nennenswerte Vermögensvorteile erhalten werden.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...onaere--18615989.htm
ABER:
Wir können niemals sicher sein, dass unsere Sinnesorgane "Nichts als die Wahrheit" erkennen Medien+Internet eine Manipulation ohne Grenzen!
Löööööööööööööööööl
Das reicht nicht aus, um die wesentlich größeren Finanzlöcher zu stopfen, die zur Insolvenz geführt haben – für die Aktionäre ist dies das Aus der jüngsten Übernahmespekulation. Dies wird besonders deutlich mit dem Hinweis, dass Hanwha keine Verbindlichkeiten aus den Wandelanleihen übernehmen wird, die Q-Cells ausgegeben hat. Daher weist die Gesellschaft nochmals darauf hin, „dass die Aktionäre der Q-Cells SE aus den Erlösen des M+A-Prozesses weder Ausschüttungen noch sonstige, nennenswerte Vermögensvorteile erhalten werden“.
Für die jüngsten Übernahmespekulationen bedeutet dies das Aus – für einen solchen Deal hätte Hanwha Aktien des Konzerns kaufen müssen, was nun nicht passiert. Dennoch ist im heutigen Handel mit viel spekulativer Volatilität bei Q-Cells zu rechnen.