European Lithium - einen Blick wert !
Seite 138 von 195 Neuester Beitrag: 02.12.24 07:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.851 |
Neuester Beitrag: | 02.12.24 07:47 | von: Wolle185 | Leser gesamt: | 2.148.228 |
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It looks like CFE may be losing 30 million shares in EUR.
Man bekommt Probleme bei den Verpfändeten Aktien
Ich befürchte, dass Tony Sage und Dietrich Wanke uns hier anlügen.
a.) den CFE Thread für CFE Themen nutzen
b.) erläutern was für Probleme es gibt
sonst
c.) Beitrag als Spekulation kennzeichnen oder löschen lassen - weil mal wieder totaler Bullshit.
https://www.servustv.com/videos/aa-21ykzrm9w1w12/
Grüße
Ab 17 min und 48 Sek. Ich mein der Bericht ist etwas älter, vermutlich aus dem herbst/Sommer 2019.
https://www.servustv.com/videos/aa-22n5chsth1w12/
European Lithium hat auf seiner Website einen Halbjahres Report 2019 veröffentlicht.
kommt gesund ins Wochenende
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/EUR/02214441.pdf
VG
ich bin neu hier und in European Lithium investiert.
Ich finde diesen Artikel zur aktuellen Situation im Bereich Lithium ziemlich interessant und bin gespannt wie sich alles entwickeln wird.
ft.com/content/d539c20a-5fc4-11ea-8033-fa40a0d65a98
Freue mich auf konstruktive Kommentare.
The industry was keen to diversify away from China, which produces the bulk of the world’s lithium, a critical material for lithium-ion batteries, said Paul Graves, Livent’s chief executive.
“It’s a conversation that’s starting to happen that was not happening even six months ago,” especially in the US, the former Goldman Sachs banker added.
China produced about 79 per cent of the lithium hydroxide used in electric car batteries last year, according to consultancy CRU, a supply chain that has been disrupted by the virus outbreak.
Prices for lithium hydroxide rose 3.1 per cent last month, their first increase since May 2018, according to Benchmark Mineral Intelligence, due to the impact of the Covid-19 bug.
Chinese lithium producer Ganfeng Lithium, which supplies major carmakers from Tesla to Volkswagen, said it had raised prices by less than 10 per cent, due to higher production costs and logistical difficulties.
“We can get lithium from lots of places . . . is that really something we’re prepared to rely upon?” Mr Graves said. “People are going to relook at supply chains and relook at their integrity . . . and they’re going to say is there something we need to do to change our supply chains to make them more shockproof?”
General Motors last week said it was looking to source battery minerals such as lithium and nickel from North America for its new range of electric cars that will use cells made in Ohio by South Korea’s LG Chem.
“Some of these critical minerals could be challenging to obtain; it’s not just cobalt you need to be concerned about but also battery-grade nickel and lithium as well,” said Andy Oury, a lead engineer for batteries at GM. “We’re doing all of this with an eye to sourcing as much of the raw material from North America as possible.”
However, George Heppel, an analyst at CRU, warned it would be difficult to compete with China on costs. “China is always going to be the most competitive place to buy battery raw materials. That’s not likely to change anytime soon,” he said.
Livent, which extracts lithium from brines in northern Argentina, is looking at extracting the mineral from geothermal resources in the US and also wants to build a processing plant in Europe.
The Philadelphia-based company is also working with Canadian start-up E3 Metals to extract lithium from brines from oil and gasfields in Alberta, Canada.
“We’ll look at doing more in the US and more in Europe,” said Mr Graves.
Der weltweite Ausbruch des Coronavirus wird laut US-Hersteller Livent die Bemühungen westlicher Autohersteller beschleunigen, die Versorgung mit Lithium für Batterien von Elektroautos zu lokalisieren.
Die Branche war bestrebt, sich von China weg zu diversifizieren, das den größten Teil des weltweiten Lithiums produziert, ein kritisches Material für Lithium-Ionen-Batterien, sagte Paul Graves, Geschäftsführer von Livent.
"Es beginnt ein Gespräch, das noch vor sechs Monaten nicht stattgefunden hat", fügte der ehemalige Bankier von Goldman Sachs hinzu, insbesondere in den USA.
China produzierte im vergangenen Jahr rund 79 Prozent des in Elektroautobatterien verwendeten Lithiumhydroxids, so das Beratungsunternehmen CRU, eine Lieferkette, die durch den Virusausbruch gestört wurde.
Die Preise für Lithiumhydroxid stiegen im vergangenen Monat um 3,1 Prozent, ihr erster Anstieg seit Mai 2018, laut Benchmark Mineral Intelligence, aufgrund der Auswirkungen des Covid-19-Fehlers.
Der chinesische Lithiumhersteller Ganfeng Lithium, der große Automobilhersteller von Tesla an Volkswagen liefert, gab an, die Preise aufgrund höherer Produktionskosten und logistischer Schwierigkeiten um weniger als 10 Prozent erhöht zu haben.
„Wir können Lithium von vielen Orten bekommen. . . Ist das wirklich etwas, worauf wir uns verlassen können? " Herr Graves sagte. „Die Menschen werden sich die Lieferketten und ihre Integrität ansehen. . . und sie werden sagen, müssen wir etwas tun, um unsere Lieferketten zu ändern und sie stoßfester zu machen? "
General Motors sagte letzte Woche, es wolle Batteriemineralien wie Lithium und Nickel aus Nordamerika für seine neue Reihe von Elektroautos beziehen, die Zellen verwenden, die in Südkorea von LG Chem aus Südkorea hergestellt wurden.
„Einige dieser kritischen Mineralien könnten schwierig zu beschaffen sein. Es ist nicht nur Kobalt, um das Sie sich Sorgen machen müssen, sondern auch Nickel und Lithium in Batteriequalität “, sagte Andy Oury, leitender Ingenieur für Batterien bei GM. "Wir tun dies alles mit dem Ziel, so viel Rohstoff wie möglich aus Nordamerika zu beziehen."
George Heppel, Analyst bei CRU, warnte jedoch davor, dass es schwierig sein würde, mit China in Bezug auf die Kosten zu konkurrieren. „China wird immer der wettbewerbsfähigste Ort sein, um Batterierohstoffe zu kaufen. Das wird sich wahrscheinlich nicht so schnell ändern “, sagte er.
Livent, das in Nordargentinien Lithium aus Sole gewinnt, versucht, das Mineral aus geothermischen Ressourcen in den USA zu gewinnen, und will auch in Europa eine Verarbeitungsanlage bauen.
Das in Philadelphia ansässige Unternehmen arbeitet auch mit dem kanadischen Start-up E3 Metals zusammen, um Lithium aus Salzlaken von Öl- und Gasfeldern in Alberta, Kanada, zu gewinnen.
"Wir werden versuchen, mehr in den USA und mehr in Europa zu tun", sagte Graves.
Die EL - Sippe hat uns mächtig abgezockt und sich die Taschen voll gemacht.
Schlimmer als jede Betrügerbude aus Kanada.
Und ich war dabei...
Na ja....da kann ich später meinen nachkommen von erzählen...
Stefan Müller hat sich rechtzeitig mit unserem Geld verpisst.
NMM
Max Deml hat in der ÖkoInvest-Ausgabe vom 16. März ein umfassendes Update zu European Lithium verfasst. Sein Fazit vorab: Deml bleibt beim Buy für spekulativ orientierte Investoren. Stefan Müller sei als Non-Executive-Director von EL zurückgetreten, weil er u.a. die erneute Verwässerung so nicht mehr mittragen konnte. Er bleibe aber bis auf weiteres Aktionär und steht unter gewissen Umständen mit Investoren bereit, um den Kapitalbedarf zu decken; da er inzwischen davon ausgeht, dass die zum Jahreswechsel gemeldete Finanzierung ev. nicht mehr stattfinden wird. Die Verantwortlichen rund um CEO Dietrich Wanke bleiben jedenfalls für Lithium in Kärnten optimistisch. #gabb-Input: Es wäre sinnvoll, aus EL eine rein österreichische Gesellschaft zu machen.
Moderation
Zeitpunkt: 19.03.20 14:16
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 19.03.20 14:16
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Kommentar: Provokation
Hier geht es nicht darum wer am Ende recht gehabt hat, auch wenn ich manchmal den Eindruck gewinne. Entweder Sie sind davon überzeugt und gehen den ganzen Weg mit, oder eben nicht.
Grüße
Sorry bin ihnen ja noch eine Erklärung Schuldig zu den 30 Mio Aktien
Cape hat sich zu 40% Kapital beschafft und hat dazu als Sicherheit Anteile von EL
verpfändet die aber zu einen bestimmten Preis aufgefügt wurden die mit dem Kursverfall
hinfällig sind ....
Hier eigentlich die Beste Erklärung dazu
Here goes, fingers crossed.
CFE have borrowed $2,000,000 plus 20% interest.
For a total of $2,400,000 for 6 months (effectively 40% per annum)
CFE used 30,000,000 EUR shares valued at $00.08 each as the security. Or $2,400,00 worth of EUR shares.
A default / breach of the conditions is if the value if EUR falls under $00.07 per share or $2,100,000
Right now the EUR shares last traded at $00.04 each or a total of $1,400,000 which is a significantly less than the total loan amount owing including interest.
The total loan amount, including interest is now not fully secured.
CFE is in default as per item 18 b
There is no detail given on how a default is rectified (fixed)
Dempsey resources only hold
64,300,000 EUR shares
30,000,000 are locked
https://hotcopper.com.au/threads/wow.5259016/page-16?post_id=43583998
ich habe hier lange beobachtet, um zu sehen, wie die Meinung so ist.
Ich bin selbst investiert, und sehe heute Panikverkäufe. Mit einer vergleichsweise geringen Zahl an Aktien wurde ein unglaublicher Kursrutsch produziert.
Ja - was soll man glauben ??
Pro: ich denke, Lithiumabbau in Europa hat Zukunft
Contra: die Herrschaften von European Lithium haben es KONSEQUENT NICHT NÖTIG, auf Anfragen über Investor Relations auch nur im Ansatz zu antworten.
Hat das sonst wer versucht ? Ich glaube, entweder sitzt da niemand (Version Österreich), oder man verfängt sich lieber nicht in Antworten. Extrem verdächtig !
"Die Direktoren sind einer effektiven Kommunikation mit Aktionären des Unternehmens verpflichtet."
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.20 13:28
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Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
Zeitpunkt: 23.03.20 13:28
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Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
Selbst sollten sich diese Anschuldigungen in der Zukunft bewahrheiten, dann übernehme zumindest ich die Verantwortung für mein eigenes Handeln . Aktionäre gehen meist bei Insolvenz ziemlich leer aus, trotzdem kann man mit einer Verlustrechnung dies steuerlich geltend machen, das wird aber mit Kapitalerträgen gegengerechnet.
Vielleicht passieren auch ganz andere Dinge, Insolvenz, Übernahme, Was auch immer, Die Zeit wird es zeigen. Ich gehe meinen eigenen Weg, trage die Verantwortung und lasse mich vor allem nicht durch zwei Foren derart beeinflussen, dass sich mein Broker freut und ich am Ende emotional entscheide. Die Gesamtsituation ist gerade mindestens genauso ein Problem für EL wie für andere.
Schönes Wochenende
ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/der-lithium-bedarf-fuehrt-zu-immer-neuen-minenprojekten/
Lithium ist einer der besonders wichtigen Batteriemetalle, wie sie für die Elektrifizierung des Autoverkehrs in stark steigendem Maße benötigt werden. Im vergangenen Jahr kamen 79 % sämtlichen Lithium Hydroxids für die Batterieproduktion aus China. Andere Lieferländer sind bisher vor allem Australien und Chile. In allerjüngster Zeit kommen nun aber immer mehr neue Projekte für die Lithium-Gewinnung auf.
Lithium zählt zu den besonders wichtigen Batteriemetallen, da sie für die Elektrifizierung des Autoverkehrs benötigt werden. Konkret geht es dabei nicht um reines Lithium sondern um Lithium Hydroxid, eine Zwischenstufe bei der Produktion von Lithium Salz, das bei der Verbindung von Lithium Karbonat und Calcium Hydroxid entsteht.
Starke Lieferverzögerungen stören nun den Import aus China
Schuld an diesem völlig unerwarteten Phänomen ist der Coronavirus, der die zuvor reibungslos laufende Lieferketten aus China in die Batteriewerke in aller Welt stark in Mitleidenschaft gezogen hat. Besonders betroffen sind davon die Vereinigten Staaten, wie die Investmentbank Goldman Sachs betont. Als Folge der Knappheit am Markt hat sich der Lithium-Preis im Februar dieses Jahres um durchschnittlich 3,1 % erhöht – die erste Erhöhung seit Mai 2018. Der große chinesische Produzent Ganfeng Lithium, der unter anderem Autowerke wie VW und Tesla beliefert, hat seinen Preis sogar um knapp 10 % heraufgesetzt und erklärt dies vor allem mit den logistischen Schwierigkeiten. Die meisten Abnehmer von Lithium Hydroxid beklagen aber weniger den höheren Preis als vor allem die Unsicherheit über die Lieferungen. Als Konsequenz sehen sich mehr und mehr Auto- wie Batterieproduzenten nach neuen Lieferquellen um. General Motors hat bereits angekündigt, für seine Elektrofahrzeuge vor allem Lithium wie auch Nickel aus amerikanischen Minen zu nutzen. Auf dieser Metallbasis sollen dann für General Motors die Batterien in Ohio durch die südkoreanische LG Chem produziert werden.
Die Suche nach neuen Lieferquellen führt zu neuen Minen
Neue Lithium-Produktionsanlagen auf der Basis größerer Lithium-Vorkommen werden derzeit in Portugal vorbereitet. Sie werden voraussichtlich die mit Abstand größten in Europa werden. Der amerikanische Lithium-Produzent Livent überprüft gegenwärtig die Möglichkeiten in den USA Lithium auf geothermischem Wege zu gewinnen. Auf die Dauer soll auch eine Anlage in Europa aufgebaut werden. In Kanada wird zusammen mit dem einheimischen Partner E3 Metals Lithium aus Flüssigkeiten gewonnen, die bei der Öl- und Gasförderung anfallen.
Besonderes Interesse an der Lithium-Produktion in den USA
Bedingt durch die Größe der amerikanischen Automobilproduktion interessieren sich zahlreiche Bergbauunternehmen speziell für die USA als Standort für neue Lithium-Anlagen. Besonders weit fortgeschritten ist dabei das Projekt von Piedmont Lithium in North Carolina. Piedmont argumentiert dabei mit der räumlichen Nähe von North Carolina zu den meisten amerikanischen Autowerken. CEO Keith Phillips hebt darauf ab, dass es auf Dauer nicht funktionieren könne, wenn China mehr als Dreiviertel alles Lithium-Materials für die weltweite Automobilproduktion herstelle, zugleich aber nur 25 % aller Kraftfahrzeuge produziere. Allerdings ist diese Einschätzung nicht unumstritten. George Heppel von der Metall-Marktforschungs- und Consulting-Gruppe CRU, betont, dass bei solchen Vergleichen die Kostensituation völlig auf der Strecke bliebe. China führe bei den Produktionskosten eindeutig und das werde sich auf lange Zeit hinaus auch kaum ändern.
Mit einem neuen Verfahren will Bill Gates billiger produzieren
Zumindest der amerikanische Multimilliardär Bill Gates geht aber davon aus, dass der bisherige chinesische Kostenvorsprung durchaus durch neue Techniken kompensiert werden könne. Gates hat daher seinen Breakthrough Energy Venture Fonds veranlasst, sich mit 20 Millionen Dollar an dem Lithium Start-Up Lilac Solution zu beteiligen. Letzteres Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich zumindest das in der chilenischen Atacama-Wüste stammende Lithium-Erz sehr viel kostengünstiger aufbereiten lässt. Für die Lithium-Produktion wird sehr viel Wasser benötigt —rund 70.000 Liter je Tonne. In der Atacama-Wüste ist das extrem schwierig und damit auch teuer. Lilac Solution glaubt mit Hilfe eines Ionen-Austausches den Wasserbedarf halbieren zu können.
Trotz der Veränderungen im Board bleiben wir natürlich auf Kurs. Wir werden uns zeitnah mit einem Update melden um auch auf die Arbeiten im aktuellen Umfeld einzugehen.
Bleiben Sie und Ihre Familie gesund.
Grüße
EL kann aber nicht wie jede AG an den Rechten und Pflichten vorbei informieren oder Hoffnungen schüren.