Der €/CHF Thread
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und einen besonderen Gruß L1
Da kann ich mich noch genau daran erinnern.
Da ging es darum, wann -es war anscheinend nur eine Frge der Zeit- der CHF wieder auf 1,50 laufen würde.
Und jetzt wird sich hier daran ergötzt ob CHF bei 1,2140 oder 1,2140 schliesst! Oh Gott wie kleinkariert und kleinteilig sind die Foristen hier geworden ! (lach) Ist ja lächerlich !
Ich habe immer dagegen gehalten und habe ja genau CrissCross immer Statistiken und Wirtschaftsmeldungen abgedruckt, woran man sehen konnte wie gut es der Schweiz geht, entgegen aller Unkenrufen von hohem Frankenkurs und Abschmieren der Wirtschaft.
Das Gegenteil ist eingetroffen. Der Schweiz geht es so gut wie nie und eh und je!
Und nochmal CrissCross zum Mitschreiben: Der CHF ist die einzige Währung die seit den 60-ern bis heute IMMER gestiegen ist, gegen alle anderen Währungen auf der Welt (USD, BP, DM, YEN etc.) und so wird es immer bleiben !
Kann mich gut erinnern wie hier 3 Jahre lang geschrieben wurde das die Untergrenze fällt.
Das es der Schweiz gut geht ist doch Klasse ? hab nie das Gegenteil behauptet.
Mir geht es nicht darum Recht zu haben sondern Geld zu verdienen.
Statistiken und Wirtschaftsmeldungen abdrucken hat nichts mit Trading zu tun.
Was dein Problem ist weiß ich nicht, ist mir auch egal- weil ?
D E U T S C H L A N D W E L T M E I S T E R ist !!!!!!!!
Ich will, wollte und werde nie Geld mit "Zocken" verdienen!!
Das interessiert mich überhaupt nicht. Mir gehts auch ohne Zocken sehr gut.
Naja, also wenn ich mir das Forum hier die letzten Jahre betrachte, klang das aber ganz anders.
Und die UNTERGRENZE kann doch gar nicht fallen !! Wie denn bei einer Deckelung bei 1,20 ?!
Grüße
Trading ist ein harter Job aber das kann Herr Mühlacker ja nicht wissen.
Wer den Unterschied zwischen Casino und Trading nicht kennt sollte sich vom Acker machen.
Meine neuen Orders bei 1,2148 und BS bei 1,2165 mit Ziel 1,2190-93.
Begründung Doppelboden ausgebildet.Allerdings kein Durchmarsch, wird bei der 70 er Zone nochmal nach unten drehen und dann hoch gehen.
An die Antizocker: Good Trades , Good Money !
Was ist da bitte schön der Unterschied ?!
Du verdienst dein Geld durch Zocken, so schaut's aus!
Und bitte keine Anglizismen. Ich hasse das.
Deutsche Sprache und Rechtschreibung ist sexy....
Grüße
Profit Factor: 2.66
Average consecutive wins: 7 consecutive losses: 1
Die internationalen Finanzplätze haben längst nichts mehr mit der Realwirtschaft zu tun. Der Vergleich mit einem Casino ist sehr gut. Die kleinen, süchtigen Spieler gehen hin und verzocken ihre Groschen. Wenn sie mal was gewinnen sind sie froh und geben ne Runde aus. Dass sie aber langfristig immer verlieren merken sie nicht oder zu spät.
Finde es aber gut, dass ihr alle so fleissig zockt. Von den Gewinnen wird ca. 1/4 ja immer in die Staatskasse abgeführt (wehe nicht, sonst kommt ihr in die Nebenzelle vom bayrischen Wurstfabrikanten!). Das nützt mir dann indirekt auch ein bischen.
Die meisten hier machen ja ihre Rechnung eh ohne den Wirt und meinen nur, dass sie Kohle aus dem Casino rausziehen :-)
Grus auch an L und M, ich kann euch jetzt wieder Bewerten...
Chris, du solltest lieber die Postings von Mühlacker genauer lesen und dich nicht immer so aufregen. N.B., wie viele Herzinfarkte hast du eigentlich schon überlebt während du gespannt die brandaktuellen Real-Time-Kurse beobachtet hast?
alles unter dem motto gewinner sind die stärkeren oder par mit guten nerven.......
ungerecht ist es nur wen manipuliert wird und das wird wohl in den letzten jahren immer mehr zum problem.
noch krasser ist das in der steuergerechtigkeit normalos bezahlen immer mehr steuern und große immer weniger.
Gruß Bob
werde das Forum verlassen,Löschung meines Kontos hier ist beantragt.
Habe keine Lust mehr mich anfeinden zu lassen.
Dachte ist ein Forum wo es um Trading geht und nicht um Moral.
Ich muss niemand bekehren im Trading, ich teile nur mit wie ich trade, mach den Job nicht seit gestern, habe Familie die ich ernähren muss und Trading ist mein zweites Standbein.
Thats it....
Wünsche euch Tradern noch viel Erfolg und alles Gute !
Das was ich behauptet habe ist offensichtlich. Hätte vermutlich zu viel Zeit gekostet das zu prüfen für den Moderator. "Unterstellung" war die Begründung so der Moderator.
Echt schade was hier abläuft.
Mal sehen wie lange das sichtbar bleibt, was ich hier nun geschrieben habe.
Izhe mach n neuen threat auf und schau, dass Du Moderator bleibst - so darf das einfach nicht sein ...
Cheers Charlie
Das Währungspaar EUR/CHF erreichte gestern den tiefsten Kurs seit knapp 2 Jahren mit 1,2047. Der von der Schweizer Nationalbank festgelegte Mindestkurs liegt bei 1,20. Bis dahin fehlt nicht mehr viel.Der Kurs gibt seit Anfang August deutlich nach. Investoren scheinen sich an die Marke von 1,20 heranzutasten. Über die Gründe kann nur spekuliert werden, obwohl mindestens 2 Argumente sofort in den Sinn kommen. Einerseits ist da die Ukraine-Krise. Anleger flüchten in sichere Häfen. Für viele Europäer ist das vor allem der Franken. Das war auch während der Eurokrise der Fall. Geht man bis ins Jahr 2011 zurück, dann gab es einen so massiven Run auf den Franken, dass die SNB keinen Ausweg mehr sah als den Mindestkurs festzulegen.Quelle: Guidants Devisen-AnalysenAnderseits prügelt Draghi seit Monaten verbal und durch Maßnahmen den Euro nach unten. Während vor allem in den USA QE langsam zu einem Ende kommt, beginnt die EZB erst. Die Zinsdifferenz zwischen vielen Euroländern und der Schweiz ist noch groß. In der Schweiz sind die Zinsen ja auch nicht gerade besonders hoch, sondern ebenfalls auf historischen Tiefständen.Fundamental ist der EUR/CHF Kurs gar nicht so weit von der “Wahrheit.” Je nachdem, wen man fragt, liegt das faire Niveau von EUR/CHF zwischen 1,25 und 1,30. So oder so, der faire Wert spielt selten eine Rolle, vor allem in Krisenzeiten. Entspannt sich die Lage nicht schnell und rudert Draghi nicht zurück, dann wird im September der Mindestkurs erreicht. Die SNB muss dann wieder eingreifen.Mit geringer Downside kann man auf aktuellem Niveau für Longpositionen EUR/CHF akkumulieren. Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass man eventuell einen langen Atem für Gewinn in diesem Trade braucht.
Das sagen die Experten zum Zusammenfall des Euros
"Ich war überrascht über die rasche Aufwertung des Frankens in den letzten Wochen. Ich hätte erwartet, dass die Schweizerische Nationalbank schon bei einer 'moralischen Grenze' von 1,21 Franken pro Euro eingeschritten wäre." (Börsenspezialist Alfred Herbert, cash.ch)
"Der Schweizer Franken ist zwar an sich nur noch ein eingeschränkter sicherer Hafen, weil er nur begrenzt aufwerten kann. Aber er ist eben doch noch einer." (Esther Reichelt, Devisenanalystin bei der Commerzbank, 20 Minuten)
"Die SNB hat ihr Schicksal mit dem Euro verknüpft. Wenn der Franken näher an die 1,20 rückt, könnte ich mir vorstellen, dass sie weiter intervenieren." (Janwillem Acket, Chefvolkswirt bei Julius Bär in Zürich, Bloomberg)
Weiterlesen: Merkel lässt Draghi im Regen stehen"Spannungen sind wieder aufgekommen, sie (die Schweizerische Nationalbank, SNB) müssen aufmerksamer sein als vor neun oder zwölf Monaten." (Julien Manceaux, Volkswirt bei ING, Bloomberg)
"Es gibt einige Punkte, die darauf hinweisen, dass die Wirtschaftserholung in Europa aus den Fugen geraten könnte. Spekulative Investoren, die vor zwei Jahren gegen die SNB wetteten und sich die Finger verbrannten, werden das wohl nicht gleich nochmals versuchen wollen." (Constantin Bolz, Devisenstratege von der UBS, Finanz und Wirtschaft)
"Es gibt weiterhin keine Anzeichen dafür, dass sich die Nationalbank sorgen um die Inflation machen müsste.(Maxime Botteron, Ökonom bei der Credit Suisse, Tagesanzeiger)"Der Zinsvorteil des Euros ist fast völlig erodiert. Deshalb kommt er gegenüber allen Währungen unter Druck." (Marcus Hettinger, Devisenanaylst bei der Credit Suisse, Finanz und Wirtschaft)
"Die Situation ist nicht vergleichbar mit 2012. Wenn es zu einer quantitativen Lockerung kommt, wird die Schweiz nicht so sehr im Mittelpunkt stehen - Investoren können auf Werte wie den Dollar und das Pfund zurückgreifen, die Sicherheit und Rendite bieten." (Alessandro Bee, Volkswirt bei Bank Sarasin,Bloomberg)