Energiewende konkret
Hach, Gutmensch sein muss herrlich sein. Nur blöd, wenn man die Nase dabei so hoch trägt, dass man den Boden nicht mehr sieht. So kommt man leicht ins Stolpern!
Übrigens: Wenn du schon deinen Stromverbrauch auf Kohle anpassen willst, dann bitte nicht abends verbauchen. Bitte völlig gleichmässig verbrauchen von 0 bis 24 Uhr. Denn alle Regelarbeit ist schwer und wird jedenfalls nicht mit Kohle gemacht.
Wenn du also Abends deine Spitze verbrauchst, dann wird wegen dir (und ähnlichen Verbrauchern) ein Gaskraftwerk zugeschaltet oder z.B. ein Pumpspeicher-Kraftwerk abgelassen.
Die Seen haben klares Wasser, die sind sogar eine touristische Konkurrenz zur Ostsee.
Ich als ostseeverwöhnter Schnösel hatte letzten September nix zu meckern.
Aber Vorsicht, solche Reisen könnten engstirnige Weltbilder aufbrechen.
Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Uni Stuttgart.
Das ehemalige Institut für Kernenergie und Atomtechnik (oder so ähnlich).
Bei Prof. Voß hatte ich meine Diplomarbeit gemacht. Er war früher Kernfoschungszentrum Jülich und an der System-Entwicklung von Reaktorlinien beteiligt.
Durch gesunkene Urankonzentrationen in den Minen geht es mittlerweile um ca. 31 g CO2 je kWh bei AKWs. Und zusätzlich natürlich die Verschmutzung und die Toten in den Minengebieten.
Egal welche Sorte "Saft aus der Dose" kommt.
Deshalb muss man die einzelnen Varianten der Erzeugung eben komplett betrachten und nicht nur einzelne Teilaspekte. Und von sauberen und sicherem AKW-Strom zu sprechen ist halt daneben. Wenn man von Uranabbau bis Tschernobyl denkt.
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/738958/
Und wenn ich dann an die sauberen Kraftwerke der DDR oder der BRD vor 1990 denke ....
Aber die angeblich so saubere Wasserkraft ist eben auch ein gewaltiger Eingriff in die Natur mit allen negativen Folgen.
Und von Solar und Wind ganz zu schweigen (Neodymabbau, Landschaftszerstörung).
Im Gegenteil, man stellte kurioserweise sogar fest, dass sich der Gesundheitszustand der DDR-Bevölkerung nach der Wende verschlechtert hat.
Eine Vermutung ist, dass durch die deutlich saubere Luft und besseren hygienischen Bedingungen das Imunsystem weniger beansprucht wird und dies Autoimunkrankheiten wie Allergien fördert.
U.a. lag die Zahl der Allergiker in den DDR damals sehr sehr viel niedriger als in der BRD, doch mit der Wende nur wenige Jahre später gab es in den ehem. DDR annähernd so viele Allergiker wie in der BRD.
Über die Ursachen wird bis Heute gestritten, ein Punkt ist wiegesagt die saubere Luft aber andere Wissenschaftler führen dies eher auf die Ernährung zurück, was angesichts des hohen chemischen künstlichen Anteil nicht unlogisch wäre.
U.a. fand man heraus, dass biologisch unveränderte Pflanzen (z.B. Gemüse) sich positiv auf die Imunabwehr auswirken oder anders gesagt, gentechnisch manipulierte Pflanzen dies nicht mehr oder nur wenig erfüllen.
Es gibt sogar Vermutungen bzw. Beobachtungen, dass die Nahrungsmittel bei der Imunabwehr eine entscheidende Rolle spielen (vor allem bei der Bildung von Krebszellen) bzw. sich der Mensch mit seiner tagtäglichen Nahrung seine Abwehr stärkt.
Dazu passt es Beispielsweise, dass man von einem Apfel mehr als 100 enthaltende verschiedene Substanzen bisher immer noch nicht entschlüsseln und deren Wirkung auf den Organismus nachvollziehen konnte.
Fakt ist, dass da noch sehr viel Fragen offen sind und viele Wohlstandskrankheiten wie Allergien bedingt unserer ungesunden Lebensweisen sind.
Fakt ist auch, dass qualmende Braunkohlekraftwerke hier eine wohl eher untergeordnete Rolle spielen und z.B. das Leben in einer Großstadt an einer vielbefahrenen Hauptstraße wohl belastender sein wird.
Das Ergebnis dieser schmutzigen Allianz hätte schlimmer nicht sein können: Mit der vorerst gescheiterten Reform des Zertifikate-Handels ist ein wesentlicher Eckpfeiler der europäischen Klimapolitik weggebrochen. Die Kohlelobby frohlockt.
Der Preis für CO2-Zertifikate sinkt ins Bodenlose - und mit ihm sackt der Strompreis an der Leipziger Börse auf den tiefsten Stand seit acht Jahren. Fatale Folge: Die EEG-Umlage, die sich aus der Differenz zwischen Börsenstrompreis und garantierter Einspeisevergütung errechnet, wird weiter ansteigen. Zugleich werden Investitionen in CO2-arme Anlagen, einschließlich Gaskraftwerke, zurückgestellt. Die Braunkohleverstromung wird weiter zulegen und mit ihr der CO2-Ausstoß.
Eine schallende Ohrfeige für die Möchtegern-Klimakanzlerin Angela Merkel und ihren zahnlosen "Mister Energiewende", Peter Altmaier.
Und das Gegenteil von Kommunismus ist es den großen Konzernen Monopolgewinne zu sichern, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Und da frohlockt er halt.
Depp=Deutscher Stromkunde
Differenz=EEG Umlage
+++ 25 meter meeresspiegel-anstieg in einem jahrhundert möglich +++ venedig, san francisco, london, paris (!) werden verschwinden +++ wennicht sofort co2-stopp dann alles aus +++ riesige flüchtlingsströme, knappes zeitfenster, schwafel, galama, pp +++
ja, so macht man das - saurer regen, dürre, weltkrieg, verrecken, ersaufen, ersticken, pi pa po ... mit solchem hanebüchen, hyperhypothetischen scheissdreck wurden kinder bereits in den 70 indoktriniert, mit der folge, dass die malätrierten hirnregionen die hand am wahltag zwangsweise richtung grün bugsieren.
und die realität? nun, mir erklärte doch kürzlich einer, der winter sei so kalt gewesen, weil es auf der erde gerade wärmer würde. im übrigen fällt der meeresspiegel natürlich, weil er in wirklichkeit steigt und die energie ist (ausserhalb deutschlands natürlich) gerade deshalb so billig, weil sie in wirklichkeit immer knapper wird.
Vor allem die Großverbraucher bezahlen mittlerweile weniger als in Frankreich und der Strom für die Industriekunden sinkt seit 3 Jahren.
Halt nur ne Frage wie man die Lasten verteilt.
Das schafft viele Arbeitsplätze. Die Differenz für diese Kosten legen wir einfach auf die deutschen Autobesitzer um.
Die laufen rund um die Uhr. Und weil man die nicht abregeln kann und die Netze verstopft sind mit Kohlestrom, muss man immer häufiger Windparks vom Netz nehmen. Das geht nämlich von jetzt auf gleich.
Der nicht gelieferte Windstrom muss dann trotzdem von den Kleinverbrauchern bezahlt werden, während die Kohlekonzerne das Ausland beliefern.
Win win halt. Nur nicht für die Umwelt und die Privatverbraucher sowie Klein- und Mittelstand.
Röslers Großindustrie gehts prächtig damit.
Dabei hatte man sich die Geschichte doch so schön ausgedacht: Man wollte die Erzeugung aus Kohle, Öl etc durch staatliche Eingriffe stark verteuern, damit die hohen Kosten für die Striomerzeugung aus Wind und Solar nicht mehr so auffallen. Und von den Mehreinnahmen durch die Verteuerung von Kohle, Öl etc wollte man Subventionen für noch mehr Wind- und Solarenergie finanzieren. Klappt nun aber nicht.
Nun stehen die deutschen Klimawandeljünger im Regen - und zwar ziemlich allein.