Lufthansa "Strong buy"
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...derungen,a2769642,b449.html
wenn man noch LH Pakete im Depot hat und nicht so bibbern muß, ob die Kurse nohchmal zurückkommen.... eine wirklich sehr entspannende Situation
wo seht ihr die wichtigsten unterstützungen nach unten? ich sehe das risiko begrenzt und die chancen nach oben viel höher
Das Arbeitsgericht Frankfurt verbietet den Streik der Vorfeld-Beschäftigten am Frankfurter Flughafen. Mit dem seit knapp zwei Wochen andauernden Ausstand sieht das Gericht die Friedenspflicht verletzt.
Ein Problem weniger !
Na dann.
Zum Sprit habe ich bis dato nur folgendes:
http://investor-relations.lufthansa.com/...ierung-und-cr/hedging.html
Ich würde schon noch gern genauer und nicht unbedingt so schön gebügelt wie aus der LH-Quelle wissen.
kleinviech <mein-flugzeug-braucht-23Liter/Stunde>
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,818555,00.html
die eu wird bald einknicken, gut für LH&co...
http://www.finanznachrichten.de/...rbindung-duesseldorf-tokio-007.htm
Die Gewerkschaft rechnet spätestens seit dem Urteil des Arbeitsgerichtes mit entsprechenden Schadenersatzklagen. Sie weiß, dass ihre finanziellen Mittel begrenzt sind. "Wenn wir auf 100 Millionen Euro verklagt werden, sind wir platt", sagte Sprecher Matthias Maas Dow Jones Newswires. Er vermutet, dass die Unternehmen auch nur aus diesem Grund klagen - weil sie so die kleine Spartengewerkschaft in die Knie zwingen können.
quelle: http://www.finanznachrichten.de/...kschaeden-zur-kasse-bitten-015.htm
da hätte das gewerkschafts-maxl auch früher draufkommen können, daß er mit feuer spielt...
Lufthansa könnte Austrian Airlines demnächst fallenlassen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa (Lufthansa Aktie) droht ihrer Sorgentochter Austrian Airlines einem Pressebericht zufolge mit einem radikalen Schnitt. In der Frankfurter Konzernzentrale gebe es Überlegungen, die vor drei Jahren übernommene und weiterhin stark defizitäre Fluggesellschaft fallen zu lassen, wie die "Süddeutsche Zeitung" am Freitag schreibt, ohne genaue Quellen zu nennen. Stattdessen werde erwogen, eine neue österreichische Fluggesellschaft auf der Basis ihrer Regionaltochter Tyrolean zu gründen. Voraussetzung ist laut Zeitung, dass es nicht mehr gelingt, mit den Gewerkschaften einen Kompromiss über Einschnitte vor allem bei den Pilotengehältern zu finden. Ein Lufthansa-Sprecher wollte die Meldung auf Anfrage nicht kommentieren.
quelle: http://www.ariva.de/news/...-Airlines-demnaechst-fallenlassen-4035563
15:21 04.03.12
FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem Streik der Vorfeldmitarbeiter auf dem Frankfurter Flughafen fürchtet die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) wegen drohender Entschädigungsforderungen um ihre Existenz. Im Nachrichtenmagazin "Focus" sagte der GdF-Vorsitzende Michael Schäfer: "Es geht jetzt um die Existenz der GdF." Grund für seine Befürchtungen sind mögliche Forderungen des Airport-Betreibers Fraport (Fraport Aktie) und Lufthansa (Lufthansa Aktie) in zweistelliger Millionenhöhe.
Schon 20 bis 30 Millionen Euro könne die Gewerkschaft unmöglich stemmen, betonte Schäfer. Die Lufthansa bezifferte in dem Magazin den Umsatzausfall aber schon auf einen zweistelligen Millionenbetrag im oberen Bereich. Der Flughafenbetreiber Fraport rechnet laut "Focus" mit einem mittleren einstelligen Millionenbetrag.
Der Vorsitzende der Monopolkommission der Bundesregierung warnte trotz der Diskussion über die Macht von Kleinstgewerkschaften davor, per Gesetz die Tarifeinheit wieder herzustellen, um Arbeitskämpfe von konkurrierenden Gewerkschaften in einem Betrieb zu verhindern. "Ein Zwang für Minderheiten, sich der Mehrheitsgewerkschaft anzuschließen oder das Verhandlungsmandat zwangsweise aufzugeben, wäre kaum grundgesetzkonform, da es die grundgesetzlich garantierte Tarifautonomie verletzen würde", sagte Justus Haucap "Handelsblatt Online". "Diese gilt nämlich auch für Minderheiten."
Die Machtanballung bei Kleinstgewerkschaften halte er aber für ein Problem. Der Düsseldorfer Wirtschaftsprofessor regte an, über eine Änderung des Streikrechts gegen Gewerkschaften vorzugehen, die mit ihrer monopolartigen Macht nicht verantwortungsvoll umgehen. "Es ist zu überlegen, eine Kontrolle dieser Monopolmacht einzuführen, zum Beispiel indem das Streikrecht für Spartengewerkschaften angepasst wird." Es gehe darum, die Verhältnismäßigkeit zu wahren. Denkbar wäre daher auch, eine explizite Missbrauchskontrolle einzuführen. "Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Verbraucher oder andere unbeteiligte Dritte bei einem Streik keine Ausweichmöglichkeiten haben."
Das Arbeitsgericht Frankfurt hatte am Mittwoch nach zwei Wochen Streik mit kurzen Unterbrechungen den Ausstand der Vorfeldmitarbeiter gestoppt, weil die GdF mit zwei untergeordneten Streikzielen gegen die Friedenspflicht verstoßen habe. Zuvor hatte das Gericht bereits einen Unterstützungsstreik der Fluglotsen der Deutschen Flugsicherung (DFS) untersagt. Insgesamt waren wegen des Streiks mehr als 1500 Flüge ausgefallen.
Die Lufthansa hatte bereits am Mittwoch nach der Entscheidung des Gerichts angekündigt, schon im Interesse ihrer Aktionäre den Schaden zu ermitteln und einzuklagen, wenn sich dazu die rechtliche Möglichkeit zeige./kno/DP/he
Quelle: dpa-AFX
Die LH fällt mit dem Dax, sehen wir eine Korrektur auf 6200 - 6400, dann sehen wir auch wieder Kurse unter 9,00 EUR
halte ich auch für unrealistisch, aber die 9.50 könnten schon angesteuert werden, eine schlechte Nachricht + DAX 6400 und schwupps....
einiger Spieler und Autoren bestätigen meine Einschätzung, daß die 9 Euro eine starke Unterstützung darstellen und wir uns beim Reissen dieser Marker schon in Marktszenarien bewegen, die einer völligen Neubewertung der Marktsituaton entsprechen. Von daher warten wir einfach mal ab, ob wir gerade eine Marktsituation haben, die von den Shorties durch Streuen von Ängsten dominiert wird, oder ob wir tatsächlich in eine größere Konsilidierung treten.
Momentan schätze ich die Situation derart ein, daß die Shorties das kurzzeitige Streuen nutzen und dann wieder die Investoren das Oberwasser gewinnen werden (die EZB hat 1 Billion Euro in die Märkte gespült. Wo soll das Geld hin?)
Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurden im Berichtsmonat insgesamt 5,339 Millionen Fluggäste transportiert, was gegenüber dem Vorjahreswert von 5,084 Millionen einem Plus von 5,0 Prozent entspricht. Der Sitzladefaktor verbesserte sich deutlich auf 80,5 Prozent, nach 77,7 Prozent im Vorjahresmonat.