Die UMT AG - Fintech - mobile payment
Dez2019: Dr. Albert Wahl: Aus heutiger Sicht und vor dem Hintergrund der im Geschäftsjahr 2018 gestellten Weichen, können wir den positiven Ausblick für die UMT AG für das kommende Jahr 2019 bekräftigen. Wir rechnen mit einem deutlich anhaltenden Wachstum, besonders auch in neue Segmente. Diese positive Entwicklung sollte sich im kommenden Jahr auch im Aktienkurs widerspiegeln.
Es wird Zeit, dass taten folgen insbesondere neue Verträge mit namhaften Kunden. An der ausgereiften und bewährten Technik kann es nicht liegen. Woran sonst?
Drei Monate ohne News, man könnte meinen die UMT AG hat ihren Geschäftsbetrieb eingestellt.
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n.m.M. , als manch andere , wenn man bedenkt wie wenig Kunden die haben !
Da steht ja eine Netcents mit 20 abgeschlossenen Kooperationen besser da !
Und wenn Ich mir den Aktienkurs in letzter Zeit ansehe
Aber es fehlt an Wachstumsphantasie. Man hat mit seiner Software dem marktführenden Loyalty-Programm in Deutschland zur technischen Vorbildlösung verholfen und auch zur marktführenden Smartphone-Payment Lösung. Was soll da jetzt noch kommen?
Integriert z.B. Google oder Verifone Systems die UMT Lösung und legt ggf. ein Übernahmeangebot vor? - Nie war die UMT AG fokussierter als heute mit der Ausgliederung von Peaches Mobile und der Vertragsabgrenzung zu Payback.
Gelingt die Zusammenarbeit mit anderen großen Retailern in Deutschland?
Führen Aldi oder Lidl UMT-Loyalty-Systeme ein?
Gelingt die Meta-App mit Zusammenführung von Payback Pay und Deutschlandkarte?
Kann man den Payback Pay Erfolg im Ausland wiederholen?
Ergeben sich ganz andere Anwendungen etwa in Richtung Microbilling, Parken oder Großveranstaltungen?
Diese Phantasie ist derzeit leider nicht erkennbar und so notiert die Aktie jetzt unter 0,50 Euro, obwohl der Großaktionär gerade neue Aktien zu 1 Euro gezeichnet hat.
Ein fallender Aktienkurs kann ja eigentlich auch nicht im Sinne des Gr0ßaktionärs sein, aber wenn der möglicherweise selbst verkauft, dann fehlt vielleicht auch schon das Interesse an der Gesellschaft. Ein Interesse an den Kleinaktionären ist sowieso nicht vorhanden. Mich erinnert das inzwischen an Auden, wo der CEO auch erklärt hatte eine KE gezeichnet zu haben, das Geld aber nie ankam.
Sollte die Gesellschaft in absehbarer Zeit frisches Kapital benötigen braucht man aus heutiger Sicht einen Kapitalschnitt.
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Das Thema Mobilität und die Skalierung der bestehenden UMT-Plattform stehen dabei klar im Vordergrund. An dieser Stelle dürfen die Marktteilnehmer noch einiges von uns erwarten..........................Dr. Albert Wahl: Aus heutiger Sicht und vor dem Hintergrund der im Geschäftsjahr 2018 gestellten Weichen, können wir den positiven Ausblick für die UMT AG für das kommende Jahr 2019 bekräftigen. Wir rechnen mit einem deutlich anhaltenden Wachstum, besonders auch in neue Segmente. Diese positive Entwicklung sollte sich im kommenden Jahr auch im Aktienkurs widerspiegeln.
https://www.nebenwerte-magazin.com/interview/item/...chance-ergriffen
1. Ist das Darlehen in Aktien umgewandelt worden? Warum fehlt die Eintragung?
2. Wieviel Aktien hält der CEO über sein Treuhand-Gesellschaft?
3. Wie sieht der Payback-Deal aus? Wieviel Geld ist geflossen und welche Umsätze/Royalties erhält UMT in der Zukunft?
4. Wie sehen die bilanziellen Folgen des Peaches-Deals aus? Wie hoch ist der zukünftige Umsatzausfall; wurde beim Verkauf ein Verlust realisiert? Gibt es Nebenvereinbarungen? Gesellschaft wurde ja scheinbar an jemanden aus dem UMT-Umfeld verkauft.
5. Gilt der positive Ausblick aus dem Interview noch? Bitte konkretisieren.
Zudem wurden die wiederholten Ankündigungen von neuen Kunden nicht eingehalten; die Loyal-APP verzögert und verzögert sich.
Wir sind einem boomenden Segment, aber UMT verspielt jeglichen Kredit durch eine katastrophale IR-Arbeit. Wenn zum Schluß nur Insider gewinnen können soll man sich später nicht wundern wenn Externe die Finger davonlassen und zukünftige Kapitalmaßnahmen nicht begleiten werden.
zu 2. Die SVM Treuhand hielt bisher rund 54 %. Mit der KE rund 59 %.
zu 3. Das ist Firmengeheimnis. Kein Unternehmen wird Vertragsdetails offenlegen, wenn der Kunde das nicht möchte bzw. es sogar zum Schaden der Firma und ihrer Aktionäre wäre.
4. Auch das wurde im Groben bekanntgegeben. (Wesentlicher) Ausgleich des an Peaches Mobile gegebenen Darlehens - ob in kompletter Höhe von 3,3 Mio. Euro wurde so nicht genau mitgeteilt. Der Jahresumsatz von Peaches Mobile soll bei 3 - 4 Mio. Euro gelegen haben. Durch die Querelen mit dem Miteigentümer 2018 wahrscheinlich weniger. Den laufenden Verlust 2018 muss UMT tragen. 2017 lag der Verlust bei 32 tausend Euro. So steht es in der UMT-Jahresabschlußmeldung im elektronischen Bundesanzeiger vom 12.03.2019. Das wird dann 2018 nicht soviel mehr sein. Jedenfalls weit unterhalb einer relevanten Größe im Vergleich zu den Payback Zahlungen.
5. Solange nicht anderes gemeldet wird, gilt das bisher mitgeteilte weiter.
Es wurden nie neue Kunden konkret (!) abgekündigt. Es wurde in den letzten Jahren nur ständig verhandelt mit der Aussicht auf neue Kunden. Daraus ist nichts geworden. Dann kam der exklusive Vertrag mit Payback, der für eine gewisse Zeit andere Kunden ausschloss.
Das hat man Ende 2018 aufgelöst und verhandelt wieder mit anderen Kunden. Ob diesmal mit der Referenz Payback etwas aus den Verhandlungen wird? - Der Vorstand meint ja. Also abwarten.
Der CEO hat in einem weiteren Interview mitgeteilt, dass der Umsatz auch ohne weitere Verträge steigt. Schauen wir mal, was fehlt sind News.
Kurs aktuell 0,50€ ich habe meinen Bestand weiter aufgestockt diesmal zu 0,471€ - Wahnsinn!!!!!
Drei Monate lang testete Zalando den Bezahldienst Apple Pay. Jetzt sei die Probephase zu Ende, kommentierte das Unternehmen die Frage eines Twitter-Nutzers, warum Zalando den Dienst nicht mehr anbietet. Anfangs zeigte sich der Online-Versandhändler begeistert: „Der Apple-Pay-Button erscheint direkt im Warenkorb und die Zahlung wird biometrisch authentifiziert, was die Bezahlmethode besonders bequem macht“, sagte der Geschäftsführer der Zalando Payments GmbH Kai-Uwe Mokros in einer Story von Mitte Dezember 2018 – jetzt die (vorübergehende) Kehrtwende. Grund seien technische Probleme, so das Unternehmen auf Nachfrage von COMPUTER BILD. Konkret würden das Einlösen von Gutscheinen, die Versandarten oder die Lieferung an Packstationen sowie Paketshops in Verbindung mit dem Apple-Angebot nicht funktionieren. „Wir arbeiten aktuell an einer Lösung, um Apple Pay bald wieder als Zahlungsmethode anbieten zu können“, teilte Zalando in einem Statement mit. Nicht aber, wann das der Fall ist.
https://www.computerbild.de/artikel/...tschland-Zalando-16520031.html
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Die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt ist in 2019 gar nicht mehr geben. Die Frage die ich mir stelle ist warum ist das so? Sind Tiefkurse sogar gewünscht bzw. werden bewusst herbeigeführt? Es wird rein gar nichts zur Kursstabilisierung getan!
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