Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Nicht nur in Schweden, sondern auch in der Bundesrepublik, werden 100. 000 Flüchtlinge in Zelten den Winter verbringen müssen.
Auch das ist Frau Merkel anzukreiden. Nur sie – und einige gute Menschen mit ihr – konnte so verbohrt sein, zu glauben, das 100.000 Flüchtlinge bis zum nahen Winter eine feste Unterkunft bekommen würden.
Diesen „ Luxus“ konnten die Kommunen noch nicht mal den vielen Obdachlosen – die wir ohnehin schon hatten – bieten. Also bitte sehr, wie konnte man nur so naiv sein, und hier in die Welt tröten – „kommt alle zu uns, bei uns gibt es keine Obergrenze“ -
Wichtig ist es nur, dass die Frau Merkel es warm hat, gesund und rund ist. Um die „Nächstenliebe“, und das warme Nest, dürfen sich dann die Anderen sorgen.
Es gibt – und gab – eben nicht genug Wohnraum Frau Merkel....Niemand kann Wohnblocks - mit einer Fernheizung - innerhalb von einigen Monaten hoch ziehen ------
Zitat:
Zehntausende werden in beheizten Zelten überwintern müssen
Seit Jahresbeginn kamen mehr als 100.000 Flüchtlinge in Schweden an, mehr als zur Zeit der Bürgerkriege auf dem Balkan Anfang der 90er Jahre. Im Juli hatte die Behörde für das Gesamtjahr noch 74.000 Neuankömmlinge vorhergesagt. Es dürfte nicht gelingen, vor dem Winter allen Flüchtlingen ein festes Dach über dem Kopf zu geben, teilte die Behörde mit. Zehntausende Menschen müssen wohl den Winter in beheizten Zelten verbringen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...ge-in-diesem-jahr/12483722.html
Nicht mal in der Lage dem Chaos jetzt irgendwie her zu werden...und dann noch ne Schippe draufpacken.
Für diese Menschen ist das hier zunächst Schlaraffenland.
Ok, Frust kommt garantiert später, wenn man wegen niedriger Qualifizierung nur rumgammelt und langsam die Zustände zuhause vergisst...
Wenn der Zahn gezogen ist...und das ist er schnell, kommt das ganz böse Erwachen.
Ich denke das sie , absolut entäuscht natürlich, wieder zurück gehen werden....was sollen sie auch hier ?
Wer wirklich daran glaubt das hier in nächster Zeit sozial Wohnungen gebaut werden, sollte sich die letzten 10 Jahr sozialen Wohnungsbau anschauen...das sollte jeden eigentlich die Augen öffnen.
Die meisten wollen sowieso Nachhause. Also den Konflikt da unten beenden, z. B. den Assad und seinen Clan herholen und dann ein massives Aufbauprogramm (diesmal mit deutschen Firmen) starten, dann wird das bei denen wieder richtig attraktiv.
was wäre die Alternative? zurück in ihr Heimatland definitiv nicht.
Weiterwandern? eventuell.
nein, geh mal davon aus, dass die meisten dieser Leute nicht so schnell D. wieder verlassen werden. Alleine schon, um nur ihren Kindern (Stichwort: Familiennachzug) Bildung und eine Zukunft zu ermöglichen.
In gewisser Weise funktioniert auch hier die Marktwirtschaft. Aktuell ist das "Produkt Zielland Deutschland" stark nachgefragt. Es gilt als das beste der Welt. Wenn sich aber mehr und mehr rum spricht, dass das "Produkt" doch nicht so toll ist, weil viele hier nicht Fuss fassen werden und auf Dauer in Massenunterkünften leben müssen, wird die Nachfrage sinken. Momentan ist das allerdings noch nicht absehbar wann es soweit ist. Noch ist das Produkt D sehr gefragt.
Hatte ja gestern einen Artikel hier gepostet über "Syrer in Uruguay". Das sind nur ca 50-75, meist kinderreiche Familien, die wollen mittlerweile alle weg. Die wollen was "Besseres", am liebsten nach D. Sicherlich bietet Uruguay nicht das was D bietet - aber man lebt dort auch nicht schlechter als in Syrien. Aber das reicht offenbar nicht.....
https://www.google.de/...-8&gws_rd=cr&ei=vSUqVs3bEIH8UKToh9gL
Erst beschweren sich die Leute über den zunehmenden Flüchtingsstrom & wenn einer anregt die Waffenexporte zurückzufahren, dann heißt es gleich wieder sind alles Arbeitsplätze (75000 in der D-Rüstungsindustrie, -die könnte man doch auch woanders unterbringen!).
Nur was bitte heisst das umgekehrt? Nur weil wir Waffen exportieren gibt es Konflikte? Sind die Leute so naiv zu glauben es würde keine Kriege geben, wenn keine Waffen exportiert werden würden?
der Familiennachzug wird ohne Berücksichtung/Sicherung des Lebensunterhalts und des Wohnraums durch die Referenzperson gewährt.
d.h., jeder anerkannte Flüchtling/Asylbewerber (bei den Syrern liegt die Quot bei nahezu 100%) hat das Recht, seine Familie nach D. zu holen.
Und das werden die -alle- tun.
d.h., in den nächsten Monaten werden 100.000 nach D. nachziehen.
ein Problem (=Wohnraum), welches die Politik mal wieder nicht erkannt hat.
Definitiv gibt es aber bürokratische Hindernisse. Der Familiennachzug muss sich an die jeweilige deutsche Botschaft vor Ort wegen einem Visum wenden. Da es in Syrien keine mehr gibt, läuft das über Jordanien, Libanon oder Türkei. Hier liegen aber die Wartezeiten für einen Termin schon bei 1 Jahr und länger.
Daher wird es für viele nicht so schnell klappen mit dem Nachzug. Ich denke seitens der Politik dürfte man kein gesteigertes Interesse daran haben die Bearbeitungszeiten für Visa in den Botschaften merklich zu verkürzen.
von Jan bis. Sept. 2015 haben alleine aus Syrien 73615 Menschen einen Antrag gestellt. Die Zahlen in den Folgemonaten dürfte ähnlich hoch sein...brauchst ja nur mal um 20.00 h die Nachrichten einschalten.
da vorwiegend männliche Asylsuchende nach D. kommen, dürfte die von mir genannte Zahl locker erreicht werden.
Anm.: eine syrische Familie besteht übrigens nicht aus zwei oder drei Personen ;-))
so, den Rest darfst du dir jetzt selber ausrechnen.