EnWave mit Durchbruch - erster Produktverkauf
Seite 136 von 189 Neuester Beitrag: 18.03.23 09:26 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.09 09:53 | von: Ölmaus | Anzahl Beiträge: | 5.701 |
Neuester Beitrag: | 18.03.23 09:26 | von: Backhandlong. | Leser gesamt: | 971.467 |
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Die Antwort von JMC wR, Kaffee zu trocknen wäre extrem schwer/komplex
Löslicher Kaffe wird ja gefriergetrocknet, dabei wird Kaffee erst gekocht und anschließend die Flüssigkeit entzogen bis der Instant Kaffee übrig bleibt ( mal ziemlich vereinfacht beschrieben)
ist ja soviel ich weiss ein Milliarden Markt, aber es liegt vielleicht daran, dass die Bohnen natürlich getrocknet werden müssen (eine bestimmte Zeit lang an der Sonne oder so) Ich kenne mich da nicht besonders aus.
Vielleicht liegt es auch daran, dass man die Bohnen vor Ort trocknen muss, weil man sie ja später verschiffen muss. Würde man sie ohne Trocknung transportieren, würden die Bohnen schimmeln, was erst einmal schlecht für die Bohnen wäre und zweitens die Qualität drückt und drittens den Gewinn, weil man hohen Ausschuss hat.
Ich weiss zufälligerweise, dass einige Bohnenproduzenten ihre Ware "behandeln". Schützt zwar vor Keimen ist aber nicht gerade gut für den Endverbraucher. Es gab da mal eine Reportage im Fernsehen. Es ist ja so, dass die Weiterverarbeiter die Bohnen schon getrocknet erhalten, glaube ich zumindest ? Danach werden diese in der Fabrik geröstet...
http://www.coffeecircle.ch/kaffeewissen/...es-von-ernte-bis-roestung/
"So wie ich es verstanden habe gilt die Exklusivität ja für zB. getrocknete Früchte (Bananen) für einen bestimmten Markt. Südamerika zB."
Fast genau...aaaaaber eigentlich völlig daneben die Bananen dürfen dann vom Inhaber dieser Lizenz mit Verwendung einer bei ENW georderten Maschine HERGESTELLT werden....aber VERKAUFT dürfen sie überall werden.
21stes Jahrhundert.....da kann man auch bei Milne aus Deutschland bestellen....ohne das die eine Lizenz in D haben.
Entschuldige Pitsch, aber das Geschäftsmodell hast auch du kaum verstanden.
P.s Lamaro: Ja, Kaffee wäre eine Nummer......aber der dürfte dann ja nur rund um den Äquador verkaft werden, dort würde auch di Lizenz erworben werden;-(
Locker, kritisch, sachlich und etwas mutig beiben/sein/werden
Pson
Pson
Ist schon recht und richtig, wenn falsche Kommentare korrigiert werden ;-)
Alles garantiert nicht böse gemeint
Pson
....und die Region IN DER ES PRODUZIERT, nicht verkauft wird!
Pson
Zum Glück gibt es hier so viele potentielle Investoren und Experten...
Nicht ironisch gemeint !
Aus meiner Sicht macht dies allerdings wenig sinn. Denn für die Lizenznehmer wäre eine Vertriebslizenz ein zusätzlicher Anreiz. Unabhängig vom 21. Jahrhundert kann der aktive Verkauf sehr wohl auf spezifische Gebiete beschränkt werden, was zum Beispiel im Pharmabereich üblich ist. Von einer auf Länder beschränkten Produktionslizenz höre ich allerdings zum ersten Mal, was wahrscheinlich der Grund für mein Unverständnis ist.
Vielen Dank für deine Korrektur Pson und fürs fremdschämen
..aber noch ein Einwand: das Medikament ist ein Endprodukt und kann jederzeit dem Hersteller zugeordnet und somit auf ein Gebiet lizenziert werden....die Heidelbeere im Müsli hingegen nicht.....wobei es bei einer ganzen, getrockneten Kuh wiederum am Ohrklip nachvollziehbar wäre ;-)
Pson
Es gilt jetzt, die Marktposition zu stärken und festigen, das braucht eben seine Zeit. Rückblickend hat sich schon einiges getan. Wir haben diverse Lizenzabschlüsse - weitere sollen noch folgen. Was will man mehr...
Einige unter uns haben sich wohl falsche Vorstellungen über den Kursverlauf gemacht, oder gar die Entwicklung rosa eingeschätzt. Wie lange geht es wohl, bis ein Medikament auf den Markt kommt ? Da werden Milliarden investiert ! Technologische Entwicklungen sind auch sehr kapitalintensiv und wenn es sich um etwas neues Handelt, da muss man sich eben zuerst behaupten.
Aber das hatten wir alles bereits durchgekaut und ich wiederhole mich sicherlich zum x-ten mal... Das hier ist kein Investment für paar Monate sondern Jahre. Einfach mal liegen lassen, sofern es die Möglichkeit zulässt und Tee trinken.
Ich zähle Enwave zu eines meiner Kerninvestitionen auf lange Zeit.
Es ist doch normal, dass sich ein Unternehmen zuerst einmal schlau macht und schaut, was sich überhaupt für Möglichkeiten bieten mit dieser Technologie. Wenn es eben im Nachhinein darauf hinausläuft, dass man keine Anwendung dafür findet, oder die Zeit noch nicht dafür da ist, eine solche Maschine anzuschaffen...
Was soll's ???
Für sowas gewährt man eben den Unternehmen genügend Zeit, damit sie ihre internen Prüfungen durchführen können. Auch wenn es 2 oder 3 Jahre dauert. Einiges läuft schneller, anderes braucht länger. Wichtig ist der gesunde Mix ! Es müssen laufend neue Kunden an Land gezogen werden.
Wenn die Schläfer eben zu lange brauchen wird sich Enwave schon andersweitig umsehen, da bin ich mir sicher. Aber solange sich kein anderer potenzieller Kunde in einem bestimmten Anwendungsbereich findet, lässt man eben den bisherigen weiter Testen oder was auch immer die tun müssen um sich von den Maschinen zu überzeugen.
Insgesamt ist es wichtig, kontinuierlichen Verkauf zu fördern. Da spielt es für Enwave noch keine Rolle, wer zuerst kommt. Irgendwann mal wäre es schon schön, wenn ein grosser Fisch anbeisst. Bis dahin müssen wir uns eben mit kleinem Fang begnügen... :-)
Tee trinken und abwarten !
http://smallcaps.us/...vor-vegetables-produced-with-enwave-technology
http://www.bonduelle.com/en/news/...cedure-for-frozen-vegetables.html
Webseite hat noc h ein paar Starschwierigkeiten