Die Welt und WMIH...
China: Klar - da geht jemanden die "Muffe" das wir uns anders orientieren. Wird schwer, ist aber unumgänglich.
Russlands Präsident deutet erstmals eine Verhandlungsbereitschaft mit der Ukraine an. Die Ziele Russlands und der Ukraine liegen jedoch weit auseinander.
22.12.2022, 20:55 Uhr
Die Welt steht Kopf , da niemand weiß wie es weitergehen soll .
Kampfhandlungen müssen beendet werden.
Dazu brauch es eine UN Kontrolle ( Blauhelme)
Die Großkonzerne und der industrielle Mittelstand brauchen und das Volk
keine Kriegsberichte , sondern Verhandlungen , um Planungssicherheiten
und Aufträge .
D muss intensive Innenpolitik für Bildung , Wirtschaft , Kultur und Beseitigung
von Missständen in allen 16 Wirtschaftszweigen betreiben.
wer jetzt nichts vorwärts bringt wird abgehängt auf lange Zeit.
Deutschland muss sich nicht mehr mit erhobenen Zeigefingern um andere Staaten
kümmern .
Wir brauchen keine Besserwisser . D ist es Wert , wieder weltweit Anerkennung zu finden
Also fangt an , damit D wieder mit tollen Produkten glänzen kann.
Das Klima und der Wetterablauf zeigen sich immer mehr spürbar
in einem gravierenden Wandel , so dass ich mit meinen langfristigen
Wetterprognosen fragwürdig erscheine , da die Jahreszeiten , wie wir sie
früher kannten , sich nicht mehr so darstellen.
Der Februar bleibt ebenfalls , wie Oktober , November , Dezember und Januar
viel zu mild , wenn sich ,wie eigentlich üblich, kein Osteuropäisches Hochdruck
Gebiet aufbaut, wie es ja in den letzten 2 Jahren auch schon gefehlt hat.
Wenn sich dieses Hoch erneut von uns fern hält , sind der März und April
schon auf dem Wege zu sehr frühlingshaften Temperaturen .
Was uns bis dahin jedoch erhalten bleibt wie im Moment , sind ständige stärker
wehende Winde mit ergiebigen Regenfällen.
Der Regen wird der Natur gut tun , womit sich ein wohltuende Wachstumsphase
entwickeln kann .
Fröste im Mai bleiben in fast ganz D sehr unwahrscheinlich,
was den Obst - und Weinbauern erneut eine gute Ernte einbringen wird.
Der Sommer wird wieder sehr warm und von vielen Unwettern behaftet sein .
Vielleicht hat rübi mit seinen Wetterprognosen im weitesten Sinne recht ,
zumal man das Wetter ja immer noch als überirdisch einordnen sollte .
LG rübi
Die Wirtschaftselite in Davos prognostiziert "düstere" Aussichten für die Weltwirtschaft – und eine weiterhin hohe Inflation für Europa
Artikel von Grace Dean • Vor 8 Std.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (l., Grüne) spricht unter anderem mit seinem Schweizer Amtskollegen Guy Parmelin (r.) im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (l., Grüne) spricht unter anderem mit seinem Schweizer Amtskollegen Guy Parmelin (r.) im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos.
© picture alliance/KEYSTONE | LAURENT GILLIERON
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (l., Grüne) spricht unter anderem mit seinem Schweizer Amtskollegen Guy Parmelin (r.) im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos.
Die Aussichten der führenden Wirtschaftswissenschaftler für die Weltwirtschaft in diesem Jahr sind "düster". Das geht aus dem Bericht "Chief Economists Outlook" des Weltwirtschaftsforums (WEF) hervor, der am ersten Tag des Treffens im Schweizer Ort Davos veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler erwarten ein schwaches Wachstum und wahrscheinlich eine Rezession.
"Obwohl es einige Gründe für Optimismus gibt, wie zum Beispiel der nachlassende Inflationsdruck, bleiben viele Aspekte der Aussichten düster", heißt es in dem Bericht, der auf die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit und die politischen Herausforderungen von historischem Ausmaß verweist. Fast zwei Drittel der 22 vom WEF befragten Chefvolkswirte hielten eine globale Rezession im Jahr 2023 für wahrscheinlich, 18 Prozent davon sogar für "extrem wahrscheinlich". "Die globalen Wachstumsaussichten bleiben schwach und das Risiko einer globalen Rezession hoch", heißt es in dem Bericht.
Experten rechnen mit hoher Inflation in Europa
Die Befragten, die sich aus Experten von Finanz- und Wirtschaftsgiganten wie UBS, Google, Microsoft und der Bank of America zusammensetzten, erwarten jedoch große regionale Unterschiede beim Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr.
Alle Ökonomen sagten, sie erwarteten ein schwaches oder sehr schwaches Wachstum in Europa. 91 Prozent gehen von der gleichen Entwicklung für die USA aus – während weniger als die Hälfte der Befragten diese Entwicklung für den Nahen Osten, Nordafrika, Südasien, China und Ostasien vorhersahen. Mehr als die Hälfte der Befragten rechnete mit einer hohen Inflation in Europa, nur fünf Prozent mit einer hohen Inflation in China.
Hohe Energiepreise treiben Inflation
Das WEF erklärte, dass dies wahrscheinlich auf die hohen Energiepreise in Europa, den Anstieg der Zinssätze und die "schleppende Nachfrage" zurückzuführen sei. Im Gegensatz dazu könnte die Umkehr der chinesischen Null-Covid-Politik die Wirtschaft des Landes ankurbeln.
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Unternehmen wie Amazon, die Bank Goldman Sachs oder Salesforce haben in diesem Jahr bereits Entlassungen angekündigt. Die Chefvolkswirte gehen davon aus, dass der Stellenabbau weitergehen wird. 86 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie erwarteten, dass multinationale Unternehmen ihre Betriebskosten senken werden. Die meisten Ökonomen gingen von höheren Kosten für Unternehmen aus, die sie auch an die Kunden weitergeben würden.
Doch trotz der weitgehend pessimistischen Aussichten wurde in dem Bericht hervorgehoben, dass sich einige der derzeit vorherrschenden Sorgen in der Weltwirtschaft im Laufe des Jahres abschwächen könnten: Zwei Drittel der Befragten gaben demnach an, dass sie erwarten, dass sich die Lebenshaltungskostenkrise bis Ende 2023 abschwächen. Fast zwei Drittel der Befragten sind optimistisch, dass sich die Energiekrise bis Ende des Jahres zu entspannen beginne. Der Vorstandsvorsitzende der Bank JPMorgan, Jamie Dimon, prognostizierte jedoch im Dezember, dass sich die Energiekrise in Europa verschärfen und wahrscheinlich noch Jahre andauern werde.
Dieser Artikel wurde von Luca Schallenberger aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.
Er ist der King und weiß , wo es lang geht.
bis wir WMIH Aktionäre bedient werden .
Aber der Russenkrieg , kann schnell zu ende sein ,wenn ein Gegner
mitteilt : Ende - wir haben keine Lust mehr, Krieg zu spielen.
und der andere das Handtuch wirft .
Im Boxring heißt es : Wer das Handtuch wirft ist technisch k o !?
Meine Generation empfand immer eine Scham und eine Schuld darüber was die eigenen Vorfahren im zweiten Weltkrieg angerichtet haben.
Ich befürchte das gleiche Schicksal jetzt auch für das russische Volk.
Schon jetzt muss sich jeder anständige Russe fürchterlich schämen für das was da im russischen Namen geschieht. Die Schande reicht jetzt schon für Generationen von Hass und Verachtung bei den Betroffenen.
Ranger,
du hast absolut keine Ahnung von garnix und schwätzt in allen Foren mit.Nur damit du deinen
Senf dazu gegeben hast.
Ich habe Russische wie Ukrainische Freunde und Bekannte.Die denken etwas anders über die ganze Geschichte.Du und viele Andere Glauben nur was ihr Glauben sollt.
Halt dich also mit solchen Äußerungen zurück.
Mach das was du am besten kannst(Bild Zeitung lesen)und lass es dabei.
Und a) schreibe ich nicht in allen Foren mit
b) bin ich durchaus in der Lage mir meine eigene Meinung zu bilden und falle nicht auf ruschische Propaganda herein.
c) lasse ich mir von Dir im eigenen Thread auch nicht den Mund verbieten.
Putins Russland ist der Feind aller zivilisierten Menschen und für unzählige Tote verantwortlich.
Woher willst du wissen ob die anderen die Wahrheit schreiben?
Rück dir deine Welt zurecht und freu dich.
Übrigens hab ich dir nicht den Mund verboten,sondern nur gesagt,,Halt dich also mit solchen Äußerungen zurück"
das ist ein Unterschied
Auch die Amis sind keine Heiligen. Verglichen mit dem heutigen Russland wirken sie allerdings wie ein Ausbund der Tugend.
Wer aber die Existenz unseres Staates in Frage stellt (Reichsbürger), Corona geleugnet hat, das lebensrettende Impfen grundlos ablehnt und lieber über alternative Therapien mit Chlorbleiche fabuliert mag auch das anders sehen. Das sind allerdings gestörte Menschen die sich ihre eigene Realität gebaut haben. Sie stellen sich selbst ausserhalb unserer Gesellschaft und schaden ihren Mitmenschen.
Und damit soll es auch gut sein. Mir ist durchaus bewusst das rationale Argumente bei einer solche Geisteshaltung nicht Durchdringen können und lieber jeder Propagandaquatsch geglaubt wird der die eigene fragile Weltsicht kurzfristig bestätigt. Ist halt einfacher als sich der schmerzlichen Erkenntnis zu stellen.
Ist sicher keine Einzelfallentscheidung.
Und die Welt geht davon auch nicht unter.
Glückauf
Billig (der Kaufmann in mir würde wohl "Preiswert" sagen) erscheint mir eine Wertung ohne Kenntnis der Vorgeschichte Deinerseits.
und damit soll es auch gut sein...
die Weltpolitik hinsteuert .
Nichts ist im Stillstand !
Wir haben schon immer auf unserer Erde 2 Entwicklungsphasen:
a) die evolutionäre
b) die revolutionäre
Nun stehen sich 2 Weltmächte gegenüber , welche die Dominanz des Weltgeschehens
erhalten bzw verändern wollen .
Dabei spielt die 4. Industrielle Revolution eine gewaltige Rolle ,welche sich in
3 Phasen entwickelt .
-Die Quanten Wirtschaft
-die Quanten Computer
-und die künstliche Intelligenz
Diese 3 Faktoren bedürfen einer gewaltigen Planung und Zielstellung .
Regierungen welche sich aus alter Tradition alle 4 Jahre durch ein Parteien
Wahlsystem ablösen , könnte dabei die Verlierer sein .
Denn in allen Wirtschaftsbereichen
die besten Voraussetzungen für eine hochintelligente Planung und Zielstellung aufzuweisen ,
ist der Parteienhickhack ,verbunden mit unfähigen Menschen in den einzelnen
Ministerien nicht mehr ausreichend um im Weltmaßstab eine Rolle zu spielen.
Wer Billionen $ in militärische Ausrüstung steckt und dabei die Infrastrukturen
und das Gesellschaftssystem einer zufriedenen Bevölkerung vernachlässigt oder gar missachtet
hat da schlechte Karten.