Mögliche Vervielfachung diese Woche?!

gute mail, kurz und knackig. Dann sind wir mal gespannt.

gruss  

Quelle: http://www.weinheim.de/servlet/PB/menu/1398542_l1/index.html

Klappern gehört zum Mühlentag

Von historischer und moderner Wasserkraft: Am Pfingstmontag, den 28. Mai lockt das Sechs-Mühlen-Tal nach Weinheim

Es ist ein Kleinod an der Bergstraße, im Odenwald und in der Metropolregion Rhein-Neckar: Das Sechs-Mühlen-Tal des Odenwaldflüsschens Weschnitz, das die große badische Kreisstadt Weinheim und die südhessische Gemeinde Birkenau miteinander verbindet. Auf einer Strecke von rund anderthalb Kilometer liegen – wie Perlen an einer Kette – sechs historische Mühlen am rauschenden Bach. Ihre Räder klappern teilweise noch, aber sie werden ganz unterschiedlich genutzt: Als Hotel-Restaurant, als Möbelhaus, als Kreativbüro-Gebäude, als Museum und sogar zur Wasserstromerzeugung. Die Hildebrand’sche Mühle mit der herrschaftlichen Villa und dem markanten Siloturm wird im Laufe des Jahres in eine moderne Wohnanlage umgebaut – es ist also spannend, was im Sechs-Mühlen-Tal gerade vor sich geht. Alle Neuigkeiten und sämtliche historische wie technische Details aus Jahrhunderten Mühlengeschichte können die Besucher des bundesweiten „Mühlentages“ wie immer in den letzten Jahren am Pfingstmontag, 28. Mai, erfahren. An diesem Tag hat eine engagierte Gruppe von ehrenamtlich tätigen Mühlenexperten um die heutigen Mühlenbesitzer und Müller-Nachfahren Walter Fuchs und Armin Krichbaum wieder ein attraktives Ausflugsprogramm zusammengestellt. Zum Hintergrund: Es gibt sechs Mühlen aus unterschiedlichen Zeiten. Von Weinheim aus in Richtung Osten angefangen gibt es die Hildebrand'sche Untere Mühle (1500), die Hildebrand'sche Obere Mühle (1574), die Untere Fuchs'sche Mühle (1836), die Obere Fuchs'sche Mühle (1563), die Kinscherf'sche Mühle (1844) und die Carlebachmühle (1461), die schon auf Birkenauer Gemarkung liegt. Am Mühlentag wird alle zwei Stunden eine Führung durchs Tal von etwa zwei Stunden Länge angeboten. Der Kostenbeitrag liegt bei 4 Euro, telefonische Anmeldung bitte bei Walter Fuchs, Telefon 6201 / 1002 - 91, Fax: 06201 / 1002 - 22, E-Mail: walter.fuchs@sechs-muehlen-tal.de.  Schwerpunkte der Führungen sind: vormittags um 9.10 Uhr Marlies Drösel (Geschichte der Müllerfamilien), 9.20 Uhr Werner Helmke (Geschichte des Mühlentals), 9.30 Uhr Franz Piva/Stadtführer (Weinheim einst die Stadt der Mühlen). Von 10 Uhr bis 12 Uhr erklärt Walter Fuchs das Wasserkraftwerk der Hildebrand'sche Obere Mühle. Nachmittags-Themen sind: 13.10 Uhr Marlies Drösel (Geschichte der Müllerfamilien), 13.20 Uhr Werner Helmke (Geschichte des Mühlentals), 13.30 Uhr Franz Piva/Stadtführer (Weinheim einst die Stadt der Mühlen), von 14 Uhr bis 17 Uhr erklärt Walter Fuchs Wasserkraftwerk Hildebrand'sche Obere Mühle. Info-Point ist der Pavillon-Mahlgang an der Oberen Fuchs'schen Mühle (Geo-Punkt) in der Birkenauertalstraße 10. Armin Krichbaum informiert in der Nachbarmühle über die historische Entwicklung der Ölmühlen von 1836 bis 1950. Seine alte Mühlentechnik in der Unteren Fuchs’schen Mühle gilt als bedeutendes Industriedenkmal. Besonders die letzte Ölmühle aus dem Jahr 1927 von der Firma Werner & Pfleiderer ist einmalig in Deutschland. Auch die Gewinnung von Raps-, Mohn-, Bucheckern- und Walnussöl wird im Herstellungsablauf erklärt. Die Besichtigung und Führung findet vormittags jeweils um 10 Uhr, um 11 Uhr und um 12 Uhr statt, nachmittags um 14 Uhr, um 15 Uhr und um 16 Uhr. Für diese Führungen zahlen Erwachsene 2 Euro, Kinder sind frei. Stefan Krichbaum erklärt die Aufgabe und Funktion eines Deutz-Dieselmotors aus dem Jahr 1936 sowie dessen Antriebstechnik. Martin Krichbaum informiert über die Francis-Schachtturbine der Firma Voith aus dem Jahr 1937, die im historischen Gewölbe-Wasserbau (1835/36) auch heute noch Gleichstrom erzeugt. Besondere Attraktion: Nur zum Mühlentag wird die alte Transmission in Betrieb genommen. Kontakt: Armin Krichbaum, Telefon 06201 / 13622, E-Mail: armin.krichbaum@gmx.de. Im romantischen Mühlenhof und dem Garten an der rauschenden Weschnitz findet bei schönem Wetter die Bewirtung statt. Es gibt frisch geräucherte Forellen, Grillspezialitäten, Bier vom Fass, diverse Getränke sowie Kaffee und Kuchen. Das Weinheimer Stadt- und Tourismusmarketing bietet auch außerhalb des Sechs-Mühlentags ganzjährig Führungen durch das Sechs-Mühlental (circa drei Stunden Dauer) mit Stadt- und Geoparkführer Franz Piva an. Gruppen ab 15 Personen, sechs Euro pro Person, Anmeldung: Stadt-und Tourismsmarketing Weinheim Telefon 06201 / 87 - 4450 oder per E-Mail: info@weinheim-markting.de  

CSU will Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. "Das EEG hat seine Funktion gut erfüllt, aber jetzt muss es fit gemacht werden für die Energiewende".

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10097-neues-eeg

Vor dem Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch im Kanzleramt drängt die CSU auf eine Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG): "Das EEG hat seine Funktion gut erfüllt, aber jetzt muss es fit gemacht werden für die Energiewende", sagte CSU-Generalsektretär Alexander Dobrindt der Tageszeitung "Die Welt".

Es müsse viel genauer die effizientesten Energien fördern. "Um die Stromversorgung für die Zukunft zu sichern, müssen Investitionen in einen Kapazitätsaufbau stattfinden, der auch weiterhin die regionalen Belange und die regionale Unabhängigkeit sichert", sagte Dobrindt. Bayern will vor allem die Bedingungen für Investoren von Gaskraftwerken verbessern.

Dobrindt wurde von CSU-Chef Horst Seehofer beauftragt, schnell eine Neufassung vorzulegen. Nach dem Treffen der Ministerpräsidenten will der Generalsekretär die Arbeit aufnehmen. Positiv steht der Idee der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion, Thomas Bareiß, gegenüber: "Wir brauchen zwangsläufig etwas Neues, ein EEG 2.0. Mit dem bestehenden werden wir die Energiewende nicht schaffen", sagte Bareiß der "Welt".

Das bisherige EEG sei nicht auf einen Marktanteil von 20 bis 30 Prozent der erneuerbaren Energien ausgelegt. An den neuen Umweltminister Peter Altmaier hat die CSU hohe Erwartungen: "Er muss für mehr Geschwindigkeit bei der Energiewende sorgen, wir brauchen anfassbare Ergebnisse", sagte Dobrindt. Darüber hinaus müssten die regionalen Belange mit ihren eigenen Herausforderungen berücksichtigt werden.  

kehren gut. Mit einer Neufassung des EEG, gehen die Gedanken ja schon mal in die richtige
Richtung. Das muß einfach schlanker, flüssiger und effektiver werden, damit die Energiewende
durchgeführt werden kann ohne rasant steigende Kosten für die Endverbraucher.  

Für alle, die noch nicht so lange BES interessiert sind.

http://content.media.cebit.de/media/000142/0142073ger.pdf  

Quelle: Hompage bioenergy systems N.V.
http://www.be-sys.com/index.php?id=101&mo=99&iframemode=0

Vorstandsassistent/-in
im Bereich erneuerbare Energien


Die bioenergy systems N.V. ist ein im First Quotation Board der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes Unternehmen im Geschäftsfeld  Bioenergie mit Hauptsitz in den Niederlanden. In Deutschland werden Büros in Merseburg und Wiesbaden unterhalten. Innerhalb der Branche ist das Unternehmen gut positioniert.

Neben einer herausfordernden Aufgabe im Bereich erneuerbare Energien bieten wir Ihnen einen sicheren, zukunftsorientierten Arbeitsplatz mit attraktiven Sozialleistungen und der Chance zur persönlichen Weiterentwicklung.

Wir suchen zur Verstärkung des Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Führungs- und Managementnachwuchs als

Vorstandsassistent/-in
im Bereich erneuerbare Energien



Aufgaben:
-    Sie unterstützen den Geschäftsführer und Vorstand bei allen Tätigkeiten.
-    Professionelle und effiziente Planung, Durchführung und Abwicklung aller Vorgänge des Geschäftsführungssekretariats
-    sicherer Umgang bei der Konzeption und Erstellung von Präsentationsvorlagen, Vorträgen, Statistiken und Reports
-    Zu Ihrem breiten Aufgabenspektrum zählen zusätzlich Recherche- und Reportingaufgaben und das Verfassen von Berichten.
-    Sie erledigen die telefonische und schriftliche Korrespondenz mit internen und externen Business Partnern auch auf internationaler Ebene.
-    Sie organisieren und koordinieren Termine, Konferenzen und Sitzungen

Ihre Qualifikation:
-    Abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium, Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbare Qualifikation und haben bereits Erfahrung in vergleichbaren Positionen sammeln können
-    Verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift
-    Äußerst fundierte PC-Kenntnisse (gesamtes MS-Office-Programm, wie Powerpoint etc.), vertraut mit dem Umgang im Internet
-    Selbständiger Arbeitsstil, Organisationsgeschick
-    Überdurchschnittliches Engagement und hohe zeitliche Flexibilität
-    Sehr gute Umgangsformen, souveränes und verbindliches Auftreten sowie die Fähigkeit, auf allen Ebenen erfolgreich zu kommunizieren
-    Grundsätzliche hohe Reisebereitschaft, sowohl innerhalb Deutschland als auch ins Ausland

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des frühestmöglichen Eintrittstermins an:


bioenergy systems N.V.
z.Hd. Frau Nicole Eisenblätter
Wilhelm-Liebknecht-Straße 36, 06217 Merseburg
Tel. 0 34 61 / 45 69 55  eMail: eisenblaetter@be-sys.com



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Berufsbegleitender Aufbaustudiengang mit hohem Praxisbezug

Möchten Sie Ihre Karriere mit einem MBA-Abschluss im Bereich erneuerbarer Energien vorantreiben? Dann sind Sie bei uns genau richtig.


Die Dius Akademie bietet in Kooperation mit einer Berliner Hochschule für Studenten und Nachwuchskräfte aus Wirtschaft und Technik die Möglichkeit, in zwei Jahren einen umfassenden Einblick in die Bereiche der Energiewissenschaften, des Managements u.a. zu erlangen und dabei verantwortungsvolle, qualifizierte Aufgaben im Unternehmern zu übernehmen. Der Studiengang läuft unter dem Motto „Training on the job und Erzielung eines akademischen Grades“, konkret „MBA - Renewable Energies“.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bietet der Markt ein breites Spektrum an Arbeitsplätzen, in denen Unternehmen gezielt nach Weiterbildungsmöglichkeiten für ihre in den verschiedenen Unternehmensbereichen tätige Führungskräfte suchen. Arbeitsplatzangebote stehen sonach zur Verfügung.

Berufstätigkeit spielt bei unserem Studienangebot  eine wesentliche Rolle. Studierende entwickeln während des Studiums in Kooperation mit einem Unternehmen Projekte, die direkt am Arbeitsplatz vor Ort realisiert werden. Mit diesem Konzept werden sowohl inhaltliche als auch organisatorisch innovative Wege beschritten: Denn diese Projekte stellen einen direkten Wissenstransfer sicher, dass die Studierenden während ihre Studiums die notwendige Kompetenz erlangen, um das erworbene Wissen in die praktische Anwendung in einem Unternehmen umzusetzen. Gleichzeitig werden über die gesamte Studiendauer individuelle Ziele und Interessen des Studierenden konsequent verfolgt und gefördert.


Erst-Studienbeginn: September 2012
Studienort 1 (Theorie): Hochschule in Berlin (max. zwei Wochen pro Semester)
Studienort 2 (Theorie/Praxis): Wilhelm-Liebknecht-Straße 36, 06217 Merseburg


Wir bieten Ihnen:   Ihr Profil:

- Training on the Job, Arbeitsplatz
- Effiziente Umsetzung unternehmens-
relevanter Themen
- Direkter Wissenstransfer durch betreute
Projektarbeiten
- Vermittlung von Managementwissen auf
höchstem Niveau durch Zusammenarbeit
einer Hochschule in Berlin und den dort
lehrenden, hochkarätige Dozenten
- Schwerpunkt ist Management und
Technik im Bereich der Erneuerbaren Energien
          §   - erfolgreich abgeschlossenes Studium der Ingenieur-/Wirtschaftswissenschaften, BWL
- Hohes Maß an Engagement, Leistungswillen und Entscheidungsfreude, Kommunikationsbereitschaft
- gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Analytische und konzeptionelle Fähigkeiten sowie eine pragmatische Herangehensweise

                 
Haben wir Ihr Interesse an der Teilnahme am Master-Studiengang geweckt, dann freuen wir uns auf Ihre  Kontaktaufnahme:


Dius AG
Ansprechpartner: Nicole Eisenblätter
Wilhelm-Liebknecht-Straße 36, 06217 Merseburg
Tel. 0 34 61 / 45 69 55
Mail: eisenblaetter@dius-ag.com  

Da können wir in Zukunft mit einem verbessertem News-Flow rechnen, wenn Hr. Brendler Entlastung bei Verwaltungstechnischen Aufgaben bekommt.  

Bund und Länder müssen positive Signale für die Energiewende setzen und Hängepartie im Wärmesektor beenden

http://www.bee-ev.de/3:974/Meldungen/2012/...Energiewende-setzen.html

Berlin, 23. Mai 2012: Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet von dem für heute anberaumten Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder eindeutige Signale für die konsequente Fortsetzung der Energiewende. „Insbesondere die seit einem Jahr andauernde Hängepartie im Bereich der energetischen Gebäudesanierung muss jetzt endlich beendet werden“, verlangt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Auch bei der Diskussion um die erneute Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) müsse heute eine gemeinsame Linie vereinbart werden, die die drohende Vollbremsung beim Ausbau der Solarenergie verhindere.
Nach Ansicht des BEE ist der Wärmesektor in der Diskussion über den Umbau der Energieversorgung bisher sträflich vernachlässigt worden. Die fehlende Einigung zwischen Bund und Ländern über ein geeignetes Steuerabschreibungsmodell für Gebäudesanierungen sei hierfür exemplarisch. Dabei lägen ausgereifte Alternativvorschläge zur steuerlichen Förderung energetischer Gebäudesanierungen längst auf dem Tisch. Der BEE plädiert für ein Modell, das auch Teilsanierungen sowie den Austausch alter fossiler gegen neue regenerative Heizungsanlagen fördert.

„Wer von Energiewende redet, darf nicht nur den – ohne Zweifel wichtigen – Stromsektor im Auge haben. Mindestens genauso entscheidend ist die Wärmeerzeugung, für die etwa die Hälfte der gesamten Energie verbraucht wird“, erläutert Schütz. So lange aber klare Anreize für Gebäudesanierungen und für den Umstieg auf Erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung fehlten, kämen die notwendigen Investitionen nicht in Gang. Schütz: „Leidtragende sind die vorwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen, die in diesem Sektor agieren, der Klimaschutz und nicht zuletzt die Verbraucher, die sich steigenden Heizkosten ausgesetzt sehen. Bund und Länder müssen deshalb heute grünes Licht für den Umbau des Wärmesektors geben.“

Ähnlich negativ auf die Investitionsbereitschaft wirke sich die erneute Diskussion um zusätzliche Kürzungen im Solarbereich aus. Die erst Anfang des Jahres in Kraft getretene Novelle des EEG habe noch gar keine Chance gehabt, Wirkung zu zeigen, als die Diskussion über die Förderung der Erneuerbaren Energien erneut aufgemacht wurde. „Insbesondere der Bundeswirtschaftsminister hat mit seinen Angriffen auf das EEG Zweifel am Willen zum Umbau unserer Energieversorgung geweckt. Wenn die Bundesregierung die Energiewende wirklich will, müssen alle Ressorts in dieser Sache an einem Strang ziehen und mit den Ländern gemeinsame Sache machen. Wir erwarten von dem heutigen Gipfeltreffen daher ein klares Signal in diese Richtung“, erklärt Schütz.
BEE Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.
Referent für Medien und Politik
Daniel Kluge
Reinhardtstr. 18
D-10117 Berlin

Tel.: 030 / 275 81 70-15
Fax: 030 / 275 81 70-20
E-Mail: presse@bee-ev.de  

........warten wir mal!!!

 

so jetzt kann ja mal was kommen,damit sich der ganze job von heron und der optimistin auszahlt wetter ist gut und jetzt sollte endlich mal volumen hier rein kommen  

Danke.

Da kommt was, ansonsten würde der Kurs über Wochen in dieser schwierigen Zeit nicht  diese Stabilität aufweisen.

Herr Brendler und Herr Kirchhoff werden nicht grundlos keine Infos rausgeben.

Alles nur meine persönliche Meinung.  

Glaube ich, brauch man nicht kommentieren.

 

Alle warten, warten und warten.....

und wenn die Kurse dann steigen, dann kaufen "Sie" auch wieder.  

Kommunen und Energiewirtschaft begrüßen Verabschiedung des KWK-Gesetzes im Bundestag

http://www.euwid-energie.de/news/bioenergie/...tzes-im-bundestag.html

Vielleicht kommt da von BES eines Tages auch noch was für die privaten Häusel-Besitzer.  

das wäre besonders gut.  

Altmaier will Energiewende besser koordinieren

19:53 22.05.12

BERLIN (dpa-AFX) - Der neue Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will den unkoordinierten Ausbau der erneuerbaren Energien stärker mit dem Ausbau der Stromnetze in Einklang bringen. Es könne nicht sein, dass für viel Geld neue Wind- und Solarparks gefördert würden, die dann aber mangels Netzen abgeregelt werden müssten, sagte Altmaier am Dienstagabend bei einer Windenergiekonferenz der Zeitung "Die Welt" in Berlin. "Das ist volkswirtschaftlich aberwitzig und politisch auf Dauer nicht vertretbar, sagte der 53-Jährige.

Er kündigte in seiner ersten Rede als Minister einen vehementen Einsatz für eine bessere Koordinierung der Energiewende an, auch mit Blick auf die eigenen Energiekonzepte und Ökoenergieausbau-Ziele der Länder. Die Windenergie werde das Rückgrat der Energiewende sein. Altmaier will sich dafür am Mittwoch auch beim Energiegipfel von Bund und Ländern bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) einsetzen.

"Meine erste Aufgabe wird es sein, Gesprächsblockaden zu durchbrechen", sagte Altmaier. Er werde auf die Wirtschaft zugehen, da hier die Investitionsentscheidungen getroffen werden. "Wir haben ein Interesse daran, den Industriestandort Deutschland zu erhalten." Er verstehe sich aber auch als oberster Lobbyist der Umweltschützer. Der Gegensatz zwischen Ökonomie und Ökologie sei längst überholt.

"Für mich ist die Energiewende in meinem neuen Amt das zentrale und prioritäre Vorhaben", betonte der am Dienstag von Bundespräsident Joachim Gauck ernannte neue Umweltminister. Man könne so ein Amt nur antreten, wenn man es mit 150 Prozent ausübe.

"Die Energiewende wird möglicherweise das zentrale Projekt dieser Bundesregierung sein." Finanz- und Eurokrise seien Krisen, auf die die Politik reagieren musste, weshalb sie oft als Getriebener erscheine. Bei der Energiewende hingegen könne die Politik hingegen gestalten. Es gehe darum, der Welt zu zeigen, dass Deutschland mit seinen Ingenieuren und Erfindungsgeist das schaffe, so Altmaier.

Er äußerte sein Bedauern über die Umstände der Entlassung seines Vorgängers Norbert Röttgen. Wenn es so etwas wie einen positiven Kollateralschaden gebe, dann den, dass in diesen Tagen wieder verstärkt über die Energiewende geredet werde, so Altmaier./ir/DP/he  

25.05.2012

http://www.be-sys.com/...e=&newsid=222&mo=99&iframemode=0


Sehr geehrte Aktionäre, liebe Partner und Freunde,


in den zurückliegenden Monaten hat unser Team mit Erfolg sehr intensiv daran gearbeitet, das synergetisch konzipierte BES-Netzwerk aus Kernkompetenz, Beteiligungen und Kooperationen zielgerichtet weiter auszugestalten. Gerade in dieser frühen Phase der Unternehmensentwicklung binden diese komplexen Aufgaben Kraft und Zeit in einem Maße, dass darunter durchaus z.B. die Kommunikation mit Ihnen leidet. Wir bitten um Verständnis, wenn der Kommunikationsfluss noch stockt.
Wir schaffen es zeitlich einfach (noch) nicht so zu Kommunizieren, wie sich das einzelne Aktionäre wünschen.

Wir bitten Sie hiermit um Entschuldigung, aber auch um Geduld!

Heute möchten wir Sie deshalb per Rundbrief über die aktuellen Entwicklungen im und um das Unternehmen informieren, damit zugleich auf eine Reihe von Aktionärsanfragen eingehen:


•    Zentrale Bedeutung hat gewiss für uns alle gegenwärtig die inhaltliche Vorbereitung und Einberufung der geplanten Hauptversammlung. Eine wirklich effiziente Veranstaltung mit solide vorbereiteten Beschlüssen zu gleich einem ganzen Bündel weitreichender Entwicklungsentscheidungen setzt, auch angesichts ihrer erheblichen Kosten, einen hohen Reifegrad der zu regelnden Einzelfragen voraus.
So soll auf der Hauptversammlung bereits der BES-Jahresabschluss 2011 vorgelegt und bestätigt werden. Der ursprünglich geplante Termin Ende April war deshalb nicht zu halten.

Gründe:


>    Wir möchten sehr zeitnah die BES-Mehrheitsbeteiligung an der Deutschen Denk Mal AG, Wiesbaden, auch formell umgesetzt sehen, nachdem der bislang gültige Kooperationsvertrag bereits erfolgreich und störungsfrei gelebt wird. Die dafür erforderlichen Schritte bedürfen jedoch eines Beschlusses der Hauptversammlung, der wiederum zuvor eine Bewertung und Testierung auch des Jahresabschlusses 2011 der DDM durch Wirtschaftsprüfer am Stammsitz unseres Unternehmens in Holland erfordert. Dies ist bereits erfolgt, die Unterlagen müssen jedoch noch formal freigegeben werden.
>    Auf der HV wird ferner die lang ersehnte Berufung von Bernhard Stefan Kirchhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Kirchhoff Kompetenz GmbH, Düsseldorf und über Jahrzehnte erfolgreich in Führungspositionen als Projektmanager, Vorstand, Beirat und Aufsichtsrat tätig, zum zweiten BES-Vorstand formal zu beschließen sein. Praktisch läuft die Zusammenarbeit längst sehr vertrauensvoll und erfolgreich.
>    Schließlich streben wir die Entscheidung an, dass BES aus dem Freiverkehr in den Entry Standard der Deutschen Börse mit seinen höheren Transparenzanforderungen wechselt. Damit soll die Aktie auch für institutionelle Anleger einfacher verfügbar und attraktiver werden. Die Vorarbeiten sind bereits geleistet.

Wir sind optimistisch, dass die BES-Hauptversammlung – das Eintreten einiger als sicher erwarteter, von uns jedoch nicht beeinflussbarer Entwicklungen vorausgesetzt – nunmehr zum 20. Juni 2012 einberufen werden kann.


•    Ebenfalls sehr groß ist auch das Interesse an der Entwicklung unseres Kerngeschäfts im Bereich bioampere®-Thermovergaser. Wie Sie sich erinnern werden, hatten wir in der Kurzinformation Ende 2011 von sieben in Verhandlung befindlichen Anlagen berichtet.


-    Bei fünf Anlagen gab es Verzögerungen: Für drei Systeme mit geplanter Aufstellung in Italien wurde die Netzeinspeisung für 2012 und 2013 amtlicherseits aus energiepolitischen Gründen untersagt.

Ein potenzieller Abnehmer zweier BES-Feststoffvergaser aus Mitteldeutschland hat bereits mehrfach die Erbringung von Vorleistungen zugesagt, dies jedoch noch nicht umgesetzt.

Beide Projekte haben wir keinesfalls abgeschrieben, sondern werden sie bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen sofort reaktivieren.

-    Zwei Anlagen mit geplantem Betriebsort in Süddeutschland und zugleich mit Zusatzfunktion als Referenzanlagen für potenzielle Kunden sind in der Vorbereitung weit fortgeschritten; derzeit werden Details der Vertragsgestaltung geklärt. (Gleichwohl kann die Abwicklung bis zur finalen Unterschrift auch hier gut noch sechs Monate dauern.)

-    Ein weiterer bioampere®-Vergaser, in dieser Zählfolge der achte, soll ebenfalls in Mitteldeutschland errichtet und primär zur Fortentwicklung der Technologie genutzt werden. Dafür wollen wir Fördermittel des Landes Sachsn-Anhalt in Anspruch nehmen. Die Voraussetzungen bestehen inzwischen, die Förderanträge können geschrieben werden.


•    Geplant war, dass BES sich an einem Windkraftprojekt nennenswerter Größenordnung in Osteuropa beteiligt. Hier mussten wir jedoch feststellen, dass die unabdingbaren und zugesagten politischen Weichenstellungen für das Vorhaben nicht erfolgten. Daraus resultierten – zumindest vorerst noch - erhebliche Risiken. Im Interesse unserer Aktionäre haben wir das Vorhaben deshalb zunächst zurückgestellt, verfolgen die weitere Entwicklung gleichwohl aufmerksam.

•    Unsere Mehrheitsbeteiligung ENERLOG GmbH hat bestätigt, auf Mietbasis zeitnah acht Heizanlagen an einen Abnehmer in der Schweiz auszuliefern. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 500.0000 Euro. Zwei schon in der vorausgegangenen Anleger-Information benannte Aufträge (350 TE Volumen) werden vom Unternehmen planmäßig abgearbeitet.

Ein Förderantrag wurde gestellt. In diesem Zusammenhang liegt uns bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Genehmigung seitens des Landes Sachsen-Anhalt für einen vorzeitigen Maßnahmenbeginn vor.

•    Sämtliche bereits benannten Projekte der Deutschen Denk Mal AG laufen planmäßig. BES rechnet mit den ersten Mittelzuflüssen aus dieser Kooperation (und demnächst Beteiligung) noch im Jahr 2012. BES-Vorstand Ralph Brendler wurde unlängst in dem Unternehmen zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates ernannt.

•    Mit dem Berlin-Brandenburger Kraftwerk- und Kesseltechnik-Entwickler La Mont-Kessel GmbH & Co.KG hat BES eine Kooperation vereinbart. Der Vertrag wird derzeit vorbereitet: BES wird La Mont bei der Vermarktung einer neuartigen Rohrtechnologie unterstützen. Im Gegenzug gewährt der seit über 80 Jahren am Markt agierende Know-how-Träger uns Zugriff auf seine mehrfach patentierten ip tubes®. Sie sollen in den BES-Feststoffvergasern Verwendung finden, ebenso bei Enerlog die Leistungsfähigkeit von dessen Heiz- und Multibrennstoff-Anlagen nochmals erhöhen. Die Rohre sichern eine drastisch höhere Wärmeleitfähigkeit, Stabilität sowie die erheblich geringere Verschmutzungsneigung sowie eine Verbesserung der Wärmeübertragungsleistung um den Faktor 3 bis 5. Bedarf dafür besteht auch in der Kraftwerks- und Energietechnik, zudem in sämtlichen (!) Industriebranchen buchstäblich überall dort, wo Abwärme oder selbst nur geringe Wärmedifferenzen wirtschaftlich genutzt werden sollen.

•    Zur weiteren synergetischen Optimierung des BES-Netzwerkes wurde mit dem Berliner Industriekessel- und Energietechnik-Spezialisten Eckrohrkessel GmbH (ERK) ein Kooperationsvertrag unterzeichnet. Auch dieses Unternehmen ist bereits über 70 Jahre am Markt. Gemeinsam sollen die BES-Vergaser für weltweit anfallende Betriebsstoffe ertüchtigt und anschließend an ERK-Lizenznehmer auf allen Kontinenten verkauft werden.

•    In Vorbereitung ist zudem eine Kooperation zwischen BES und der Dius Akademie als Projekt der DIUS Deutschen Innovations- und Strom AG, in Zusammenarbeit mit einer ostdeutschen Hochschule. Die Akademie bietet einen dualen Studiengang unter dem Motto „Training on the job + Erzielung eines akademischen Grades“(MBA Renewable Energies). Das zweijährige Studienangebot in Merseburg richtet sich vorrangig an Teilnehmer mit technischem oder wissenschaftlichem Studienabschluss und soll auch die Firmen des BES-Netzwerkes mit qualifiziertem Personal versorgen.

•    Schließlich wird BES künftig mit der Lux Licht Forschung Design GmbH kooperieren, um energiesparende Verfahrenstechnologien und Produkte  mit nachleuchtenden Materialien in die Produktpalette zu integrieren und damit das Sortiment zielgerichtet im Bereich Design, Energieeffizienz und Sicherheit zu erweitern.


Sicher werden Sie mir zustimmen: Das sind eine Vielzahl teils abfolgender, teils miteinander zu verflechtender Prozesse, die man öffentlich nicht wahrnimmt.
Da  wir auf absehbare Zeit weiterhin nur ein überschaubares Team zu ihrer Bewältigung einsetzen können, entsteht erhofft Verständnis für gelegentliche Verzögerungen oder eine noch nicht komplett aktualisierte Homepage.

Wir hoffen jedoch, die bereits recht komprimierte Darstellung der laufenden Prozesse stärkt Ihr Vertrauen in das nach unserer Überzeugung äußerst zukunftsfähige BES-Geschäftsmodell.

Mit Dank für Ihre Unterstützung
und besten Grüßen

Ralph Brendler

Vorstand  

Wir sind optimistisch, dass die BES-Hauptversammlung – das Eintreten einiger als sicher erwarteter, von uns jedoch nicht beeinflussbarer Entwicklungen vorausgesetzt – nunmehr zum 20. Juni 2012 einberufen werden kann.  

dass BES aus dem Freiverkehr in den Entry Standard der Deutschen Börse mit seinen höheren Transparenzanforderungen wechselt. Damit soll die  Aktie auch für institutionelle Anleger einfacher verfügbar und attraktiver werden.

Dann hört endlich das gezocke auf, wenn institutionelle Anleger mit im Boot sind.  

http://www.steuerkanzlei.co.uk/first-quotation-board/  

Sehr geehrte Aktionäre, liebe Partner und Freunde,



in den zurückliegenden Monaten hat unser Team mit Erfolg sehr intensiv daran gearbeitet, das synergetisch konzipierte BES-Netzwerk aus Kernkompetenz, Beteiligungen und Kooperationen zielgerichtet weiter auszugestalten. Gerade in dieser frühen Phase der Unternehmensentwicklung binden diese komplexen Aufgaben Kraft und Zeit in einem Maße, dass darunter durchaus z.B. die Kommunikation mit Ihnen leidet. Wir bitten um Verständnis, wenn der Kommunikationsfluss noch stockt.
Wir schaffen es zeitlich einfach (noch) nicht so zu Kommunizieren, wie sich das einzelne Aktionäre wünschen.

Wir bitten Sie hiermit um Entschuldigung, aber auch um Geduld!

Heute möchten wir Sie deshalb per Rundbrief über die aktuellen Entwicklungen im und um das Unternehmen informieren, damit zugleich auf eine Reihe von Aktionärsanfragen eingehen:


•    Zentrale Bedeutung hat gewiss für uns alle gegenwärtig die inhaltliche Vorbereitung und Einberufung der geplanten Hauptversammlung. Eine wirklich effiziente Veranstaltung mit solide vorbereiteten Beschlüssen zu gleich einem ganzen Bündel weitreichender Entwicklungsentscheidungen setzt, auch angesichts ihrer erheblichen Kosten, einen hohen Reifegrad der zu regelnden Einzelfragen voraus.
So soll auf der Hauptversammlung bereits der BES-Jahresabschluss 2011 vorgelegt und bestätigt werden. Der ursprünglich geplante Termin Ende April war deshalb nicht zu halten.

Gründe:


>    Wir möchten sehr zeitnah die BES-Mehrheitsbeteiligung an der Deutschen Denk Mal AG, Wiesbaden, auch formell umgesetzt sehen, nachdem der bislang gültige Kooperationsvertrag bereits erfolgreich und störungsfrei gelebt wird. Die dafür erforderlichen Schritte bedürfen jedoch eines Beschlusses der Hauptversammlung, der wiederum zuvor eine Bewertung und Testierung auch des Jahresabschlusses 2011 der DDM durch Wirtschaftsprüfer am Stammsitz unseres Unternehmens in Holland erfordert. Dies ist bereits erfolgt, die Unterlagen müssen jedoch noch formal freigegeben werden.
>    Auf der HV wird ferner die lang ersehnte Berufung von Bernhard Stefan Kirchhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Kirchhoff Kompetenz GmbH, Düsseldorf und über Jahrzehnte erfolgreich in Führungspositionen als Projektmanager, Vorstand, Beirat und Aufsichtsrat tätig, zum zweiten BES-Vorstand formal zu beschließen sein. Praktisch läuft die Zusammenarbeit längst sehr vertrauensvoll und erfolgreich.
>    Schließlich streben wir die Entscheidung an, dass BES aus dem Freiverkehr in den Entry Standard der Deutschen Börse mit seinen höheren Transparenzanforderungen wechselt. Damit soll die Aktie auch für institutionelle Anleger einfacher verfügbar und attraktiver werden. Die Vorarbeiten sind bereits geleistet.

Wir sind optimistisch, dass die BES-Hauptversammlung – das Eintreten einiger als sicher erwarteter, von uns jedoch nicht beeinflussbarer Entwicklungen vorausgesetzt – nunmehr zum 20. Juni 2012 einberufen werden kann.


•    Ebenfalls sehr groß ist auch das Interesse an der Entwicklung unseres Kerngeschäfts im Bereich bioampere®-Thermovergaser. Wie Sie sich erinnern werden, hatten wir in der Kurzinformation Ende 2011 von sieben in Verhandlung befindlichen Anlagen berichtet.


-    Bei fünf Anlagen gab es Verzögerungen: Für drei Systeme mit geplanter Aufstellung in Italien wurde die Netzeinspeisung für 2012 und 2013 amtlicherseits aus energiepolitischen Gründen untersagt.

Ein potenzieller Abnehmer zweier BES-Feststoffvergaser aus Mitteldeutschland hat bereits mehrfach die Erbringung von Vorleistungen zugesagt, dies jedoch noch nicht umgesetzt.

Beide Projekte haben wir keinesfalls abgeschrieben, sondern werden sie bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen sofort reaktivieren.

-    Zwei Anlagen mit geplantem Betriebsort in Süddeutschland und zugleich mit Zusatzfunktion als Referenzanlagen für potenzielle Kunden sind in der Vorbereitung weit fortgeschritten; derzeit werden Details der Vertragsgestaltung geklärt. (Gleichwohl kann die Abwicklung bis zur finalen Unterschrift auch hier gut noch sechs Monate dauern.)

-    Ein weiterer bioampere®-Vergaser, in dieser Zählfolge der achte, soll ebenfalls in Mitteldeutschland errichtet und primär zur Fortentwicklung der Technologie genutzt werden. Dafür wollen wir Fördermittel des Landes Sachsn-Anhalt in Anspruch nehmen. Die Voraussetzungen bestehen inzwischen, die Förderanträge können geschrieben werden.


•    Geplant war, dass BES sich an einem Windkraftprojekt nennenswerter Größenordnung in Osteuropa beteiligt. Hier mussten wir jedoch feststellen, dass die unabdingbaren und zugesagten politischen Weichenstellungen für das Vorhaben nicht erfolgten. Daraus resultierten – zumindest vorerst noch - erhebliche Risiken. Im Interesse unserer Aktionäre haben wir das Vorhaben deshalb zunächst zurückgestellt, verfolgen die weitere Entwicklung gleichwohl aufmerksam.

•    Unsere Mehrheitsbeteiligung ENERLOG GmbH hat bestätigt, auf Mietbasis zeitnah acht Heizanlagen an einen Abnehmer in der Schweiz auszuliefern. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 500.0000 Euro. Zwei schon in der vorausgegangenen Anleger-Information benannte Aufträge (350 TE Volumen) werden vom Unternehmen planmäßig abgearbeitet.

Ein Förderantrag wurde gestellt. In diesem Zusammenhang liegt uns bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Genehmigung seitens des Landes Sachsen-Anhalt für einen vorzeitigen Maßnahmenbeginn vor.

•    Sämtliche bereits benannten Projekte der Deutschen Denk Mal AG laufen planmäßig. BES rechnet mit den ersten Mittelzuflüssen aus dieser Kooperation (und demnächst Beteiligung) noch im Jahr 2012. BES-Vorstand Ralph Brendler wurde unlängst in dem Unternehmen zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates ernannt.

•    Mit dem Berlin-Brandenburger Kraftwerk- und Kesseltechnik-Entwickler La Mont-Kessel GmbH & Co.KG hat BES eine Kooperation vereinbart. Der Vertrag wird derzeit vorbereitet: BES wird La Mont bei der Vermarktung einer neuartigen Rohrtechnologie unterstützen. Im Gegenzug gewährt der seit über 80 Jahren am Markt agierende Know-how-Träger uns Zugriff auf seine mehrfach patentierten ip tubes®. Sie sollen in den BES-Feststoffvergasern Verwendung finden, ebenso bei Enerlog die Leistungsfähigkeit von dessen Heiz- und Multibrennstoff-Anlagen nochmals erhöhen. Die Rohre sichern eine drastisch höhere Wärmeleitfähigkeit, Stabilität sowie die erheblich geringere Verschmutzungsneigung sowie eine Verbesserung der Wärmeübertragungsleistung um den Faktor 3 bis 5. Bedarf dafür besteht auch in der Kraftwerks- und Energietechnik, zudem in sämtlichen (!) Industriebranchen buchstäblich überall dort, wo Abwärme oder selbst nur geringe Wärmedifferenzen wirtschaftlich genutzt werden sollen.

•    Zur weiteren synergetischen Optimierung des BES-Netzwerkes wurde mit dem Berliner Industriekessel- und Energietechnik-Spezialisten Eckrohrkessel GmbH (ERK) ein Kooperationsvertrag unterzeichnet. Auch dieses Unternehmen ist bereits über 70 Jahre am Markt. Gemeinsam sollen die BES-Vergaser für weltweit anfallende Betriebsstoffe ertüchtigt und anschließend an ERK-Lizenznehmer auf allen Kontinenten verkauft werden.

•    In Vorbereitung ist zudem eine Kooperation zwischen BES und der Dius Akademie als Projekt der DIUS Deutschen Innovations- und Strom AG, in Zusammenarbeit mit einer ostdeutschen Hochschule. Die Akademie bietet einen dualen Studiengang unter dem Motto „Training on the job + Erzielung eines akademischen Grades“(MBA Renewable Energies). Das zweijährige Studienangebot in Merseburg richtet sich vorrangig an Teilnehmer mit technischem oder wissenschaftlichem Studienabschluss und soll auch die Firmen des BES-Netzwerkes mit qualifiziertem Personal versorgen.

•    Schließlich wird BES künftig mit der Lux Licht Forschung Design GmbH kooperieren, um energiesparende Verfahrenstechnologien und Produkte  mit nachleuchtenden Materialien in die Produktpalette zu integrieren und damit das Sortiment zielgerichtet im Bereich Design, Energieeffizienz und Sicherheit zu erweitern.


Sicher werden Sie mir zustimmen: Das sind eine Vielzahl teils abfolgender, teils miteinander zu verflechtender Prozesse, die man öffentlich nicht wahrnimmt.
Da  wir auf absehbare Zeit weiterhin nur ein überschaubares Team zu ihrer Bewältigung einsetzen können, entsteht erhofft Verständnis für gelegentliche Verzögerungen oder eine noch nicht komplett aktualisierte Homepage.

Wir hoffen jedoch, die bereits recht komprimierte Darstellung der laufenden Prozesse stärkt Ihr Vertrauen in das nach unserer Überzeugung äußerst zukunftsfähige BES-Geschäftsmodell.

Mit Dank für Ihre Unterstützung
und besten Grüßen


Ralph Brendler

Vorstand



Kontakt: bioenergy systems N.V., Laan van Diepenvoorde 3, NL 5582 LA Waalre
Büro: Wilhelm-Liebknecht-Str. 36, 06217 Merseburg, Tel. 03461 – 45 69 58,
info@be-sys.com, www.be-sys.com  

So könnte der Chart nach der HV im nächsten Monat auch aussehen, wenn die gemachten Ansagen in die Wirklichkeit umgesetzt werden.

 

Bericht der Bundesregierung über die Umsetzung des 10-Punkte-Sofortprogramms
zum Energiekonzept

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/092/1709262.pdf  

das dieser erzwungene Ministerwechsel sich positiv für die Erneuerbaren Energien
auswirkt.

gruss  

der Fokus hat sich wieder etwas mehr auf die erneuerbare Energien gelegt. Soll uns ja recht sein....