Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
s.
UniCredit belässt freenet auf 'Buy' - Ziel 12,20 Euro
Die UniCredit hat freenet (News/Aktienkurs) nach Presseberichten über einen möglichen Käufer für 80 nicht mehr benötige Läden auf "Buy" mit dem Kursziel 12,20 Euro belassen. Der potenzielle Verkauf zeige den Fortschritt des Internetserviceproviders bei der Neustrukturierung und Verschlankung des Konzerns, schrieb Analyst Thomas Friedrich in einer Studie vom Freitag. Die Unternehmensführung dürfte mittelfristig die Kostenbasis deutlich senken. Das vierte Quartal 2008 könnte aber noch durch Restrukturierungsaufwendungen belastet worden sein.
AFA0017 2009-02-13/11:13
die gyroskarnickel sollen endlich mal 'nen boller starten!
s.
ARP war nat ausfesetzt, da AE verkauft hat. das wäre nicht so gut gekommen.
Und m-intern ist doch quark, tw hatten sie wohl eh zu warten und wenn mein Laden pleite geht. weil bei mir mal fällige Außenstände nicht eingehen oder ein paar Wochen später, jesus, dann gäbs mich schon dutzendmal nicht mehr.
Daraus Zahlungsprobleme abzuleiten ist albern. Unschön und morgen vergessen. Fragt mal, wie oft andere später bezahlt haben.
Egal, freenet wieder über 4, wir stramm auf die 1.10, was willste mehr.
Warten auf den ceo, die HV, den AR und die Fusionsverhandlung. Alles andere, auch die Zahlen, interessieren nicht mehr.
cy @summer, maybe mai
So ist es richtig. Nicht immer von Krise quarschen, sondern positiv denken.
Auch Deutschland wird gestärkt aus dem Fiasko hervorgehen, mit sinkenden Kosten und guter Infrastruktur, dann möglichen maßvollen Lohnabschlüssen und know how. Anders als die Schwellenländer oder Asien, die zu eindimensional aufgestellt sind. Und in 1 Jahr gehts auch so Ländern wie Dubai an den Kragen.
15
was ne Zahl
Aber bis dahin ist Dri längst in Mobilcom-Debitel integriert ;-)
die wollte ich schon 2008 grrrrrrrrrrrr :-(
s.
Mit welchen "Experten" führen die ihre Stammdatenmigration durch ? Solche Dinge gehören in der IT zum Tagesgeschäft.
Diese Aussage zeigt m.e. ganz einfach, dass der Merger der DRI Töchter in einer Nacht & Nebel Aktion durchgeführt werden mußte. Anscheinend stand oder steht denen das Wasser wirklich bis zum Hals.
Kundenservice nach Maß ;-)
21.004 4,050 4,080 3.896
1.600 4,040 4,090 300
3.834 4,020 4,100 2.449
10.619 4,010 4,110 13.682
45.376 4,000 4,120 6.445
1.106 3,990 4,150 1.100
1.572 3,970 4,180 3.600
100 3,950 4,200 575
1.500 3,940 4,210 500
2.500 3,920 4,220 2.130
Geringes Eigenkapital hat entsprechende Nachteile, beispielsweise in Kreditverhandlungen mit Banken. Aus dem Grund dürfte die Situation wie du richtig sagst, relativ schnell in die Wege geleitet worden sein, um die Stillen Reserven zu heben. Bis dahin kann ich dir folgen.
Daraus aber zu schließen, Drillisch stände das Wasser bis zum Halse, ist für mich üble Nachrede. Ein geringes Eigenkapital mag seine Nachteile haben (jetzt hat man's ja verbessert), aber es heißt noch lange nicht, man hätte Liquiditätsprobleme. Solange der Cashflow operativ positiv ist, gibt's da kein Problem.
Ich persönlich glaube, der Vorstand von Drillisch hat die Situation bis in den Herbst unterschätzt und sich lange Zeit als der Angreifer gesehen. Als der Freenetkurs dann unter Druck kam, hat man sich vermutlich zuerst sogar noch gefreut, weil man möglicherweise billig an FRN-Aktien kommen kann. Und als dann der eigene Kurs und das eigene Eigenkapital gefallen ist, hat man erst gemerkt, dass man gar keine Handhabe hat, um weitere FRN-Aktien zu kaufen. Um wieder handlungsfähg zu werden und irgendwelchen Gerüchten entgegenzutreten, musste man dann diese Stillen Reserven heben, und der Zusammenschluß zur DRI Telcom wurde dann scheinbar überhastet vorgenommen, woraus sich die Probleme ergaben. Aber erstens gehe ich davon aus, dass solche Probleme temporärer Natur sind und zweitens hat DRI deshalb noch lange kein so schlimmes Finanzproblem, dass man deshalb von "steht das Wasser bis zum Hals" reden muss.
Na ja, nächste Woche kommen die Zahlen. Dann wird's ja sicherlich entsprechende Aussagen geben.
Komisch für mich ist, dass ich vor einigen Wochen von einem sogenannten Branchenkenner hören musste, dass sich Drillisch krass verzockt hat und am Abgrund steht.
Ich jedenfalls gehe von guten Zahlen aus, einem passablen Ausblick und stark steigenden Freenet Kurs, das wird helfen.