Borussia Dortmund - Unternehmens/Aktienanalyse

diese superliga ? ich meine nicht aus sicht des fußballfans, sondern aus sicht des bvb aktionärs ? habe darüber heute viel nachgedacht.  

wäre es für die Gründungsmitglieder eine Goldgrube....Dortmund würde sich, als "Gastverein", sicherlich
auch eine goldene Nase verdienen...
Allerdings würde es dann nie wieder Spiele   Bayern - Freiburg  geben.
...In meinen Augen der Niedergang des Fußballs...und ständig Bayern gegen Real
wird dann auch langweilig werden...  

Die Zustimmung zu dieser Kommerzkacke geht eh schon fast gen Null. Und wenn die Superleague kommt, gibts sicher auch Fanproteste in Dortmund und München.
Zudem frag ich mich, was das bringen soll. Dann würden die reichen Klubs nur noch reicher und die nationalen Ligen noch einseitiger. Bayern und BVB wollen ja die eigenen Ligen nicht aufgeben, was die Sache noch unlogischer macht.

Die Superleague würde kurzfristig viel Geld bringen, aber könnte am Ende genau wegen der dadurch ausgelösten Diskussion der Sargnagel für den Aufschwung des kommerziellen Fußballs sein. Wenn Imperien zu selbstsicher und gierig wurden, war das immer der Anfang vom Ende.

Wo ist denn das Problem, wenn Bayern und Dortmund jedes Jahr gegen Real und Barca spielen? Was ist besser daran, dass sie jedes Jahr gegen Frankfurt, Augsburg und Hannover zu spielen?
Die Spiele der Superleague sind im Zweifel sicherlich ansehnlicher, als der ewige Abstiegskampf der BL,  da wird nicht mit 10 Man am eigenen 16er gestanden und alles umgetreten was zu nahe kommt. In der Superlegue sind nämlich nur Mannschaften, die mit dem Ball wirklich etwas anfangen können und auch taktisch was drauf haben.
Mit der Ligaargumentation sollten wir auch die erste und zweite Bundesliga abschaffen, die würgen dem Dorfplatzgebolze auch die Zuschauer ab.

Das ist mehr die Angst vor Veränderungen als sachliche Kritik, was dagegen spricht.  

Zur Problenatik der Suerliga ein wie ich finde sehr zutreffendes Statement des Generalsekretärs der Vereinigung Europäischer Fußball-Ligen (EL):

https://recherche.sportschau.de/footballleaks/...vpLwXg-xqyI2L62yOWnw

Inbesondere etwa:

" Für mich stellt sich am Ende die große Frage: Wie erklärt man das seinen Fans? Die Fans wollen die nationalen Meisterschaften sehen, die Derbys. Nach wie vor bezahlt der Fan die Rechnung über die Abos beim Pay-TV oder indirekt über die Sponsoren. Ich sehe die Gefahr, dass sich der Fan abwendet. Wenn man jede Woche mit Super-League-Spielen Kaviar geliefert bekommt, dann wünscht man sich das tägliche Brot mit der Butter drauf. Und das sind die nationalen Meisterschaften."

Ich kann mir diese Superliga daher zunächst auch nur als "Ersatz" oder "Aufwertung" der CL sehen. Eine so weitreichende Entwertung der nationalen Ligen würde auf ganz massive Widerstände treffen. Nicht nur in Deutschland, auch in der durchaus traditionsbewussten Premier League.

Dann  müsste man mal abwarten, wie diese Liga konkret augestaltet werden soll, denn bleiben die Top-Clubs in den nationalen Ligen, kann es ja nicht zu viele Spiele geben. Schon jetzt sind es eigentlich zu viele Spiele. Am ehesten halte ich die Super-Liga als einen dritten Wettbewerb oberhalb der CL für möglich, ähnlich wie in den anderen Wettbewerben mit 4er-Gruppen.
 

selbst.

Wenn die SuperLeague kommt, werden halt Spiele gegen Hannover und Augsburg halt noch unansehnlicher, weil die Kluft zwischen reichen und armen Klubs noch größer wird.

Wenn SuperLeague, dann müssten da wirklich konstant 16-18 Klubs gegeneinander spielen, ohne zusätzlich noch in nationalen Ligen zu spielen. Aber das wollen ja weder der BVB noch die Bayern.


Das hat nichts mit Angst vor Veränderungen zu tun, sondern das ist sachliche Kritik, die du doch selbst einforderst. Mal abgesehen davon, dass zumindest in meinem Umfeld die ganze Kommerzkacke den Fans schon jetzt auf den Zeiger geht, egal ob das Chaos bei den Übertragungen durch viele unterschiedliche Sender (für die man im Grunde 3-4 Sender abonnieren müsste) als auch die grundsätzliche Kluft zwischen den Vereinen.  

gemeint wäre, wäre es ja okay, aber auch dann wäre wohl die Kluft noch größer, weil dann viele jetzige CL-Vereine (aktuell beispielsweise Hoffenheim und Schalke) die Einnahmen wegbrechen. Was soll denn eine Bundesliga, in der die Dominanz von Bayern und BVB noch weiter zementiert wird, weil die dann Milliarden verdienen?

Ich bleib dabei, das ist extrem gefährlich, auch für BVB und Bayern selbst. Man kann damit die ganze Akzeptanz des Sports torpedieren, die man sich lange aufgebaut hat. Zumal die Sperleague ja letztlich auch finanziert werden muss. Es muss dafür ja zahlende Konsumenten geben, die die Vermarktung der Vereine finanzieren.

die Bayerns, Reals etc. wissen nun mal, dass in der CL das Geld mit ihnen verdient wird. Sie müssen es aber zur Zeit mit den Krasnodars, Pilsens und Hoffenheims teilen. Ich glaube nicht, das Bayern auf die nationalen Pools verzichten will, einfach weil immer noch gilt: mehr ist mehr!

Und diese Topvereine (ausser Bayern, höhö!) haben auch den Kader (gerade mit dem zusätzlichen Geld der Superleague) um 2 Spiele die Woche zu spielen. Die Bundesliga machen sie dann zur Rotationsveranstaltung und können hier auch Talente an den Profibetrieb heranführen. Die A-Mannschaft spielt natürlich Dienstag/Mittwoch. Die Liga könnte auf idese Weise sogar spannender werden als sie es jetzt ist, weil Bayern nicht mehr am Mittwoch in den Spielen gegen Ajax und Lille rotiert und Samstags die Liga so plattwalzt.

Und Übersättigung sehe ich nicht im Vergleich zu jetzt. Die Mittwochveranstaltung heißt eben nicht mehr CL sondern Superleague, wo ist der Unterschied? Das man mehrere Abos braucht liegt doch übrigens auch nicht im Fußball, auch wenn die großteils wohl recht einfach gestrickten Fans das gerne glauben wollen bzw. erzählt bekommen. Das liegt am lieben Kartellrecht. Das Kartellamt hat doch die Möglichkeit alle Spiele auf Sky zu sehen zerschossen!  

Wir reden hier über Menschen. Junge Menschen, welche über den Dorf er ein zum Profi Reifen. Und auf diesem Weg findet eine knallharte Auslese statt. Und das geht nur über einen Breitensport. Seht euch mal die arroganten Vereine an, welche sich da als Nonplusultra) - Stamm verkaufen. Bayern hat keine Basis für Talente und nur Stars zusammengebaut, genau wie Real oder Juve. Klar wird es immer wieder Talente geben, welche Profi in er Superleague anstreben, nur werden diese die Lücke zwischen dem aktuellen Verein und dorthin nicht mehr überspringen können, weil sie nicht daran arbeiten können, weil die Konkurrenz in der Breite fehlt. Und hier ist das eigentliche Problem. Wenn das System funktionieren soll, muss eigentlich die Breite gefördert werden und z. B. Die europäisch spielenden Klubs weniger Geld vom Verband bekommen und das eingesparte Geld an die Ligen darunter gehen.

Und wenn Bayern, Barca, Real oder Juve aus den nationalen Ligen verschwinden, merkt das keiner. Weil die anderen Vereine auf einem niedrigeren Niveau dann spannender Wettbewerbe austragen. Und wer behauptet Real oder Bayern spielen gerade Fussball mit Niveau macht sich was vor. Und gerade an Bayern wird deutlich ohne Zugriff auf Jugend und Talente hat man nur Zukunft mit Kohle. Und so schließt sich der Kreis warum dieser Weg gewählt wird. Als niemals Steiger in der Superleague kommen dann die Spieler wie Deissler, Götze, Sanchez usw. mit der Aussicht auf Ruhm und Kohle bereitwilliger.  

Man sollte sich ja aber auch bei dieser Superliga immer die Frage stellen, was das Ganze denn bringen soll. Dazu nochmal etwas aus dem oben verlinkten Interview:

"Mir stellt sich vor allem die Frage: Wohin wollen die großer Clubs, was ist das Ziel? Die Umsatz-Milliarde zu knacken, wie es Real Madrid und FC Barcelona sehr bald schaffen werden? Was ist dann das nächste Ziel, die Zwei-Milliarden-Umsatzmarke knacken? Damit die Spieler, wie immer sie heißen, statt 50, 100 oder 150 Millionen verdienen? Was wollen diese 16 Fußball-Clubs, die Verantwortung mittragen für die restlichen 700 Vereine, erreichen? Diese Frage hätte ich gerne beantwortet."

Als "Investitionsobjekt" mag sich so eine Superliga vielleicht einige Zeit rechnen, wenn z.B. weltweit dann einige hundert Millionen TV-Zuschauer zusätzlich ein Pay-TV-Angebot buchen oder sich die Trikots ihrer Stars kaufen.  Die zusätzlichen Abermillionen werden vor allem in den Taschen von Spielern, Beratern, Club-Managern und natürlich der Investoren der Top-Clubs landen. Daneben gäbe es aber Verlierer in der zweiten und dritten Reihe, wenn sich das Interesse auf diese Superliga verschiebt und die anderen Ligen an Bedeutung verlieren.  

Schließlich bleibt aber auch bei aller Gigantonomie einer Superliga das Kernprodukt, die 90 (+ x) Minuten auf dem Rasen, aber letztlich dasselbe. Der Unterhaltungswert der Spiele wird nicht proportional zu den hier umgesetzten und zu verdienenden Summen steigen können und auch wenn die Sportsender und andere Medien sich noch so sehr bemühen mögen, aus dem Sport irgendeine Art von Mega-Event zu kreieren, kann das nicht auf Dauer gut gehen.

Bereits jetzt zeigen sich immer mehr Fans von dem ausufernden Drumherum genervt, sei es nun durch die totale Vermarktung bei den Clubs oder die exzessive und dabei größtenteils unkritische bzw. beschönigende Berichterstattung auf den Sport-Kanälen. Diese Fans sind vielleicht nicht die Mehrheit unter den Fußball-Konsumenten, allerdings besitzen sie schon eine gewisse Sonderrolle, sind sie es doch, die in den Stadien bissang für die Atmosphäre und Stimmung sorgen. (Und damit meine ich nicht die in weiße Ganzkörperpräservative  gekleideten, als Telekom T. zu erkennenden Hanseln in der Allianz-Arena.) Gerade für die Bundesiga gehören volle und stimmungsvolle Stadien zu den wenigen verbliebenen Pluspunkten, denn die ganz großen Weltstars gab es hier eigentlich ohnehin kaum, die Liga der Weltmeister ist  nun auch woanders und Spannung im Meisterschaftskampf hat es in den letzten Jahren auch nicht gerade häufig gegeben.

Irgendwann kann man all diese Superlative und die ganzen Werbesprüche und "Claims" nicht mehr hören und sie entpuppen sich als das, was sie sind: ziemlich heiße Luft. Jüngstes Beispiel etwa das Bohai um "Die Mannschaft" vor der letzten WM und dann das Auftreten dieser Truppe.

Beim Fußball kommt zudem hinzu, dass dieser Sport einen Teil seiner Faszination auch dadurch bekommt, dass hier Überraschungen deutlich eher möglich als in vielen anderen Profi-Mannschaftssportarten sind. In einzelnen Spielen kann imer wieder auch ein deutlich schwächer besetztes oder unterklassiges  Team gegen den Favoriten gewinnen, mitunter gibt es noch größere Sensationen (z.B. Leicester-Titelgewinn). Allerdings werden derartige Überraschungen durch die immer weiter wachsenden Unterschiede eben doch deutlich seltener, wodurch der Fußball dieses Alleinstellungsmerkmal verliert.    

Viel Aufregung um megaviel Kohle...Aber wer weiß vielleicht sind diese "Geheimtreffen der großen Vereine" auch nur Nebelkerzen um ein möglichst großes Druck-Potenzial gegen die UEFA
in der Hand zu haben...
Und vermutlich wird die UEFA letztendlich diesem Druck nachgeben müssen und die Ausschüttungsquote für die CL nochmals deutlich erhöhen...
Der UEFA-Made-im-Speck droht sonst mittelfristig das Aus...und dann lieber etwas weniger Geld auf die
UEFA-Konten scheffeln als komplett in die Röhre zu gucken...  

das ist wohl auch der Grund warum BVB steigt , Juventus auch aber eine Lazio aktie nicht !
die Superlauge würden den TOP TOP Clubs noch mehr aufmerksamkeit geben und wohl so funktionieren wie die NBA oder MLB in den USA !!
es wäre auf jedenfall die BESTE Liga der WELT ! mit Abstand ! ohne Dikussion !
es wäre TOp Spiele jedes Wochenende ! TOp Nivau !

ichglaube es wird kommen. und die top CLubs enorm Wertvoller machen ! auch den BVB! da reden wir dann von sicheren einnahmen von 500 mio !!!!! nur an Fernsehgeldern !!! krasse sache ! und daher steigt die Aktie hier auch wie eine Rakete die ganze zeit ohne Pause ! weil da viele wissen was sache ist und wie ENORM wertvoll die Top Top Clubs dan sein werden !

absolut Krass aber es wird so kommen !  

sehe ich die BVB aktie locker bei 20 €  

Ultras beim BVB und den Bayern leer. Das steht für mich fest.

Die machen ja viel mit, aber das nicht.  

So dämliche Wettbewerbe wie National League oder so wegfallen dann fänd ich's schon OK.
In England gibt's ja z.b. drei verschiedene Pokale soweit ich weiß und kein Fan beschwert sich dass zu viele Spiele sind.
Aber natürlich nur neben nationalen Wettbewerben. Nicht stattdessen. Können ja z.b. bei 16 Teilnehmern 15 Spieltage ohne Rückspiel auf 2 Jahre verteilt sein. Also ca. 1 Spiel nebenbei pro Monat wenn es auf 2 Jahre verteilt wird.
Ne EM und WM dauert mit Quali ja ach 2 Jahre.  

was an dieser superliga so spannend sein soll ? nur mal hypotetisch: was ist denn wenn am 12. spieltag der tabllenplatz 14. (z.b. as rom) gegen den tabellen 10. (z.b. ac mailand) spielt ?
um was geht es denn dann in diesem match ?
richtig ! um nix !
wen interessiert das denn dann ?  

als wenn Schalke gegen Freiburg stümpert. Bzw. Cagliari gegen Genua. Den in der Liga stehen die beiden nicht auf 10 und 14 sondern auf 4 und 5.
Mehr Topspiele, weniger Real Madrid frißt Spartak Moskau.  

diesen bundesligaspielen geht es doch um abstieg und europlätze. da haben die spiele doch wenigstens einen sinn, das ist doch spannend. vielleicht nicht so hochklassig. aber mal ehrlich: mindestens die hälfte der sogenannten top spiele sind auch heute in der cl schon echte rohrkrepierer, weil die spitzenmannschaften sich vor lauter taktikgedöns neutralisieren oder mit nem unentschieden von vornherein zufrieden sind. oft enttäuschende matches.  

es fühlt sich fast ein bißchen feierlich an, so kurz vor der 10 euro marke. gespanntes warten auf die erste zweistellige notierung seit 17 jahren. kommt sie heute ? oder doch nicht ?  

 

in 3 Jahren Realität werden...Am Sonntag kam in der ARD eine interessante Doku zu der Thematik UEFA und die Hinterzimmertreffenmauscheleien...Fett mit dabei sind die Bayern, die sich in der Öffentlichkeit
völlig bundesligakonform präsentieren aber hinter verschlossenen Türen mit den anderen europäischen Spitzenclubs an der Gelddruckmaschine "European Super League" arbeiten...
Sollte es wirklich so kommen wäre der bisherige CL-Wettbewerb Geschichte...und die Aufspaltung in
die Super League Vereine und die "Rest-Vereine" wird Dimensionen annehmen, die sich ein normaler Fußball-Fan in seinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen kann...
Aber in 20 Jahren werden die Vereine vielleicht auch auf Stadionbesucher  komplett verzichten und mit
Hilfe von "Greenscreens" die Fans digital ins Stadion montieren...

 

wer schlecht spielt,  bzw schlecht zahlt, steigt ab in die CL.  

warum sollten keine Leute ins Stadion gehen ?
Wenn Dortmund gegen nen 4tligist spielt ist das stadion voll
ebenso wie in der CL !

man verschließt sich oft gegen neues aber wenn man sich das einfach mal so vorstellt wie die NBA , macht das schon sinn , ich mache den Vegleich mit der NBA da dort auch die Strecken enorm sind zum reißen .
Europa wird dadruch eventuell auch noch näher zusammenwachsen

Auswärtsspiele werden sicher nicht mehr in dem Umfang unterstützt aber zu Hause bleibt die Hütte voll da bin ich mir ganz sicher.

Und das es keine Spannung gibt das glaube ich nicht , man wird sich schon was einfallen lassen das die Liga auch eine unter Liga hat und man ab und aufsteigen kann

dennoch muss ich sagen das es so wie es jetzt ist eigentlich geil ist !
BL intern in deutschland den besten suchen und dann euopäisch auf 2 verschiedenen hochzeiten den besten europas zu kühren .



 

Sollen auf europäischen autobahnen nur noch autos mit einem Neuwert von mehr als 50000 € fahren dürfen. Alle anderen müssen dann auf Bundesstraßen fahren. Finde ich ne gute Lösung, da doch für die teuren Autos viel Steuer bezahlt wurden und dann sind die reicheren Leute auch ein wenig unter sich. Autofans können sich dann von den Autobahnbrücken die besten Autos anschauen ohne dass einfachere Autos stören. Vielleicht sehen sie ja dann auch mal einen süperleague spieler in einem Auto sitzen.
Ach wäre das schön ....  

Du schreibt Lazio wäre bei der Super League nicht dabei, das ist aber völlig spekulativ. Absteiger der Super League I würden in die Super League II absteigen, weil alle Vereine aus dem UEFA System raus wären. Ich habe einige weitere Aspekte dieser Sache hier zusammengefasst:

Beitrag Nr. 2.586
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...societa-sportiva-lazio

Bei Bewertungsfragen ist die Sache eindeutig, man würde die möglichen  Super League Vereine höher bewerten. Aber selbst wenn man ein vierfaches Kurs-Umsatzvrhältnis zubilligen würde, gibt es dennoch woanders mehr Potential. Lazio wird momentan mit einem Kurs-Umsatzverhältnis von 0,5 gehandelt, die Aktie braucht keine Super League Phantasien um deutlicher zu steigen.