Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
http://www.zeit.de/2010/41/Schule-Mobbing-Gewalt/seite-2
Unsere Medien stellen die Dinge ideologisch verzerrt dar. Das ist Propaganda.
Leider gibt es viele Menschen, die darauf hereinfallen. Auch ein akademischer Titel schützt nicht davor.
Löst euch von diesem ideologischen Blödsinn.
Gebraucht einfach euren gesunden Menschenverstand. Was ist gut für die Menschen bzw. das Land? Was schadet?
Seid kritisch gegenüber den Medien! Sie wollen uns Bürgern eine bestimmte Sichtweise aufzwängen. Der mündige Bürger hat es nicht nötig, erzogen zu werden!
<<< ixurt ausnahmsweise sind wir mal einer Meinung. Diese Hassrede war unterste Schublade. Menschenverachtend.
stimme ich dir @simplify zu,
ich muss allerdings gestehen dass ich überrascht über deine Zeilen bin,
diese Einsicht hätte ich dir nicht zugetraut... Kompliment!
Natürlich stehen nicht alle Pegida-Mitläufer "voll" hinter den selbst für Pegidianer extremistischen Hass- und Hetzparolen von Pirincci, dass glaube ich dir sogar...!
<<< Ich verstehe wirklich nicht wie die Pegidamacher diesen Typen einladen konnten...
dann empfehle ich dir,
dir deine distanzierend-entschuldigende Frage nochmals bewusst zu machen
und etwas mehr zu gewichten!
- Das der derbe Hassredner Akif Pirincci der Pegida-Führung Bachmann und Co zuvor schon bekannt war dürfte klar sein.
Wirklich doof sind die rechtsextremen Rädelsführer der PEGIDA vermutlich ja nicht.
Wenn du also mal etwas tiefer über die Beweggründe der Pegidaführung nachdenkst.... - was für Gründe könnten dir für die Einladung des bekannten Hassredners Pirincci denn einfallen....?
Tick... tick... tick... kommt dir ne Idee?
Eigentlich dürftet du aber auch schon vorher gewusst haben
warum die rechtsextremistischen Pegida- Rädelsführer
vom überwiegenden Teil der deutschen Bevölkerung auch als Rattenfänger bezeichnet werden.
Der Gedankengang liegt nahe,
dass Menschen die dem Hassflötenspielers Bachmann & Co. und dessen Hetztiraden blind folgen,
nicht wirklich aus der Mitte der Gesellschaft, sondern am rechten Rand abgefischt werden.
Wer nicht in der Lage ist deren ausländer- und islamfeindlichen Akzent wahrzunehmen, der muss wahrlich schon von einer tiefen rechten Ideologie durchdrungen sein!!!
http://www.focus.de/politik/ausland/...mmando-befreit_id_5032632.html
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...nt/12486050.html
In Deutschland wird es selbst so manchem Flüchtling schon zuviel.
http://www.focus.de/politik/videos/...ommenskultur-ab_id_5018579.html
Die ganze Wahrheit muss ans Licht:
- was sind die wahren Ursachen dieser Völkerwanderung?
- was sind die Vor- und Nachteile (für D, die Flüchtlinge, die Asylindustrie...)?
Das klingt nüchtern, aber nur durch rationales Denken lässt sich sinnvolle Politik betreiben. Wer sich von Gefühlen leiten lässt (Mitleid, Hass...), hat verloren, denn es gibt immer andere die das ausnutzen.
In der Politik geht es nicht um "Harmonie", sondern um Machtinteressen. Ein Politiker muss fähig sein, sein Land nach außen zu vertreten und wenn es sein muss zu verteidigen.
Sieben Tage früher tritt das Flüchtlings-Gesamtpaket in Kraft und das nur aus einem Grund: Es ist die Beruhigungspille für die immer größer werden Zahl an Kritikern gerade in der Union.
Dieses Vorziehen soll zeigen: Seht her, es geht voran.
Doch wer glaubt, ab Montag (26.10.2015) sehen wir Bilder wie Flüchtlinge die Gangway hinaufsteigen und in einen Flieger Richtung Heimat starten, der irrt gewaltig!
hier der ganze "klartext"
http://www.wdr2.de/aktuell/klartext/...bschiebung-asylgesetz-100.html
Abschieben kann man ja nur Antragsansteller aus den sicheren Herkunftsstaaten. Das ist aktuell der Westbalkan. Die Zahlen von dort sind ohnehin rückläufig.
Selbst wenn es gelingt diese alle zurück zu schicken - was in der Realität nicht klappen wird - hat das nur marginale Auswirkungen auf die Gesamtsituation. Das Gros der Antragsteller kommt aus Asien, Mittleren Osten u. Afrika. Dort wird die Abschiebung gegen Null tendieren.
Stand: 23.10.2015, 15:43 Uhr
Ungarn ist wegen seiner Abschottungspolitik ins Gerede gekommen. Der Wirtschaft hat das bisher nicht geschadet. Im Gegenteil. Der Leitindex der Budapester Börse schlägt den Dax um Längen. Wie ist das möglich?
Tatsächlich ist der Leitindex der Budapester Börse (Bux) seit Jahresbeginn um rund 32 Prozent gestiegen, während es der Dax im gleichen Zeitraum nur auf ein Plus von sieben Prozent geschafft hat - und das auch nur dank der Erholung der letzten Wochen. Zum Vergleich: Der Dow-Jones-Index notiert seit Jahresbeginn sogar 1,8 Prozent tiefer.
Schützenhilfe erhielt der ungarische Finanzmarkt von der Zentralbank. Die hat den Leitzins mehrfach gesenkt auf zuletzt 1,35 Prozent, vor allem um die Wirtschaft anzukurbeln und den privaten Konsum zu fördern, der dann den Unternehmen zugute kommt. Dabei läuft die ungarische Wirtschaft besser als in den meisten anderen EU-Staaten. Nach einem Wachstum von gut drei Prozent im vergangenen Jahr ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Halbjahr real um satte 3,5 Prozent gestiegen.
Wachstum von drei Prozent
Zwar dürfte sich dieses Tempo nicht bis zum Jahresende halten lassen, doch erwarten Ökonomen erneut einen Zuwachs von gut drei Prozent. In Deutschland rechnet die Regierung mit einem Plus von gerade einmal 1,7 Prozent. Getrieben wird das Wachstum vom privaten Verbrauch sowie den Exporten. Dabei helfen Steuersenkungen und die bereits erwähnten deutlich geschrumpften Leitzinsen.
Die gute Stimmung spiegelte sich zeitweise auch in der Landeswährung Forint wider. Die konnte gegenüber dem Euro in den ersten sechs Monaten um 3,2 Prozent zulegen, hat zuletzt aber Rückschläge erlitten und notiert inzwischen etwas schwächer gegenüber der Gemeinschaftswährung (minus 1,8 Prozent) als noch zu Jahresbeginn.
Explodierende Aktienkurse
Von der brummenden Wirtschaft des Landes profitieren besonders die beiden Versorger und Stromkonzerne Elmü und Émász. So ist allein die Aktie von Émász seit Jahresbeginn um 58 Prozent gestiegen. Elmü bringt es sogar auf eine Kurssteigerung von 64 Prozent. Auch andere Werte wie der Pharmakonzern Gedeon Richter oder der Schnapshersteller Zwack vermelden für das laufende Jahr Kurszuwächse von 30 Prozent.
Ob dieses Wachstum auch im kommenden Jahr weitergeht, hängt nicht nur von der Lage im Land selbst ab. So verweisen die Analysten der Bank of America auf die Gefahren der Flüchtlingskrise. Der schroffe Umgang des Landes mit den Flüchtlingen könnte Ungarns Beziehungen zur EU belasten und längerfristig das Wachstum negativ beeinflussen.
Nicht ganz ohne Risiken
Risiken lauern auch im Automobilbau. So könnte der Abgasskandal bei VW zu einem Rückgang der Verkaufszahlen führen, auch bei Audi, das in Györ eine riesige Fabrik unterhält. Auch zahlreiche im Land ansässige Zulieferer wären von einem Absatzschwund des VW-Konzerns und seiner zwölf Marken betroffen, trägt doch die Autoindustrie 22 Prozent zur Industrieproduktion des Landes bei.
lg
Bux schlägt Dax
ist es doch immer der Lagekoller wegen massiver Überbelegung... Aber in Wiesloch sindse doch garnicht überbelegt ?!?
Jemand ´ne Erklärung ???
Jeder sollte AfD wählen, dass unseren Politversagern klar wird, dass sie Deutschland kaputt machen. Und hierfür kann man nur die rote Karte zeigen.
München/Berlin (dpa) - Seit Wochen baut CSU-Chef Horst Seehofer Druck auf Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf. So will er ein Umsteuern der Bundesregierung erzwingen, um den Zustrom von Flüchtlingen vor allem über die bayerische Grenze zu stoppen.
Erklärte Stunde der Wahrheit: das Krisentreffen der schwarz-roten Parteichefs am Sonntag. Doch was wäre, wenn? Wenn Seehofer nicht bekommt, was er will? "Wir sind auf alles vorbereitet", lautet seine dunkle Drohung. Welche Optionen hätte er - von bayerischen Alleingängen bis zum ganz großen Knall?
BAYERISCHE NOTWEHR: Möglich wäre eine "Notwehr" der bayerischen Verwaltung, die Seehofer schon vor einigen Wochen androhte. Bayern könnte täglich Tausende Flüchtlinge per Bus und Zug unangemeldet in andere Bundesländer bringen lassen. Die Gefahr: Das würde politische Feinde und Freunde im restlichen Deutschland gegen Bayern aufbringen, einschließlich der Verbündeten in der CDU, die Merkel ebenfalls zum Kurswechsel zwingen wollen.
BAYERISCHER GRENZSCHUTZ: Eine eigenmächtige Abriegelung der Grenze zu Österreich ist eine eher theoretische Option. Die Landespolizei hat gar nicht ausreichend Personal, um die Grenze effektiv zu bewachen, es sei denn, alle anderen Aufgaben blieben liegen. Ein Stück aus dem Tollhaus wäre eine Situation, wenn die eigentlich für die Grenze zuständige Bundespolizei Flüchtlinge hineinlässt, und bayerische Polizisten diese anschließend festnehmen wollten. Einen Grenzzaun will Seehofer nicht bauen lassen.
BAYERISCHE KLAGE: Angedroht ist schon eine Klage Bayerns gegen den Bund vor dem Bundesverfassungsgericht. Das hätte mehr symbolische als praktische Bedeutung. Denn ein Verfahren in Karlsruhe dauert Jahre, Seehofer will aber eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen innerhalb weniger Wochen. Und die bayerische CSU ist mit drei Ministern selbst Teil der Bundesregierung.
SYMBOLISCHE NADELSTICHE: Denkbar wären politische Strafmaßnahmen - zum Beispiel eine Ausladung Merkels, die am 21. November für das traditionelle Grußwort der Schwesterpartei zum CSU-Parteitag kommen soll. Oder ein Boykott der Berliner Kabinettssitzungen durch die CSU-Minister für einige Zeit. Das wäre jedoch schon ein erheblicher Affront, und Einfluss nehmen könnten sie dann auch nicht mehr.
KOALITIONSFRAGE: Ein echter Abzug vom Regierungstisch würde auf einen Ausstieg der CSU aus der Koalition hinauslaufen - eine selbstzerstörerische Option mit völlig ungewissem Ausgang. Das wäre auch der Bruch zwischen den Unionsparteien, den Seehofer nicht will. Rein rechnerisch könnte Merkels CDU zwar ohne CSU mit der SPD in Berlin weiterregieren. Auch das wäre aber eine beispiellose Fahrt ins Ungewisse. Wahrscheinlicher wären dann wohl Neuwahlen.
VERTRAUENSFRAGE: Auswirkungen dürfte der Ausgang des Krisentreffens in jedem Fall auf die Stimmung in der Unionsfraktion haben, die sich am Dienstag wieder trifft. Schon zuletzt brodelte es unter den 310 Abgeordneten, darunter 56 der CSU. Längst stehen aber auch CDU-Kollegen auf und verlangen von Merkel eine Kehrtwende. Denkbar wären Versuche, mit Anträgen eine Abstimmung in der Fraktion zu erzwingen. Das liefe aber schnell auf ein Votum für oder gegen Merkel hinaus. Die Kanzlerin selbst macht keine Anstalten, zum schärfsten Disziplinierungsmittel zu greifen: einer Vertrauensfrage an die eigenen Reihen im Bundestag. © dpa
Ferner: Anklage gegen die Regierung wegen illegalem Schleusen. Die Anklage müsste vermutlich gegen die Person gerichtet sein, die die Entscheidungen getroffen hat. Ich nehme an, dass das Frau Merkel war. Es geht v. A. um das Hereinlassen der Züge aus Ungarn mit unregistrierten Flüchtlingen.
Es kann höchstens eine Verfassungsklage gegen die Regierung geben. Das könnte aber Jahre dauern und würde aktuell gar nichts bringen.
Berlin (dpa) - Die Stimmung vor dem Koalitionstreffen am Wochenende ist ohnehin schon gespannt: Wie die CSU fordern nun auch noch CDU-Politiker eine Begrenzung des Zuzugs von Asylbewerbern. Und SPD-Chef Gabriel sieht die Handlungsfähigkeit der Regierung bedroht. © dpa
Aktualisiert am 01. November 2015, 10:55 Uhr
Passau (dpa) - Die Polizei rechnet für heute mit einer weiterhin hohen Zahl an Flüchtlingen, die über Österreich nach Bayern einreisen.
Der Zustrom von Migranten an den Grenzübergängen in Niederbayern war am Sonntagmorgen im Vergleich zur gesamten Woche zwar leicht zurückgegangen, wie ein Sprecher der Bundespolizei in Passau berichtete. Die zahlreichen Notquartiere hätten wieder Kapazitäten. Bis zum Abend erwarten die Einsatzkräfte im Raum Passau aber ähnlich viele Flüchtlinge wie am Samstag, als etwa 4500 Menschen über die niederbayerischen Grenzübergänge Wegscheid, Neuhaus am Inn und Simbach am Inn nach Deutschland gekommen waren.
An den oberbayerischen Übergängen Freilassing und Laufen kamen am Samstag etwa 2700 Flüchtlinge an - die überwiegende Mehrheit in Freilassing. Der Grenzübergang in Laufen werde derzeit noch eingerichtet, sagte ein Sprecher der Bundespolizei in München. Für Sonntag erwarte man ähnliche Zahlen.
Deutschland und Österreich hatten den Zustrom der Flüchtlinge an der Grenze neu geregelt. Sie hatten sich darauf geeinigt, ausschließlich an den genannten fünf Grenzübergängen in Bayern sogenannte Übergabe- und Kontrollstellen einzurichten.
Wegen der starken Zunahme des Flüchtlingsandrangs über das österreichische Kufstein wurde der Zugverkehr nach Rosenheim in der Nacht gestoppt. Ein Sprecher der Bundespolizei Rosenheim sagte, der Zuverkehr werde erst wieder aufgenommen, wenn auch wieder Platz für weitere Flüchtlinge sei. Am Bahnhof in Kufstein und in seiner Nähe warteten demnach am Vormittag bis zu 900 Migranten. © dpa