Der €/CHF Thread
ist die krim vom tisch,gehts wieder hoch.
aber was mir sorgen macht, das die schweizer ihre bilanzsumme vom bip schon erreicht haben.
die japaner sind drüber gegangen,vielleicht macht die schweiz das ja auch, denn so schnell braucht sie keinen starken franken.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ckt-frische-euros/
13 Billionen EURO !!!!! Gesamtverschuldung für solch eine junge Währung ,schaut Euch die Statistik an ,die am lautesten schreien ,haben die meisten Schulden
http://www.comdirect.de/inf/waehrungen/detail/...OTATION=8362186&
Die Daumenschrauben für hochgehebelte Longs werden weiter angezogen...
die 1,60 wiederzusehen. Die Schweizer müssten einfach nur die Welt davon überzeugen, dass in ihren Adern argentinisches Blut fliesst. Also der Herr Jordan sollte mal mit der Eveline einen heissen Tango auf´s Parket legen und dann nebenbei verkünden, dass ab sofort für jeden Rappen an Kapitalzuflüsse genausoviel Bargeld gedruckt und ans Volk verteilt wird, zum verjubeln, um die Löcher der Renten-Kassen zu stopfen, um noch ein paar mehr Gripen zu kaufen und wenn noch was übrig ist um die Zugtoiletten der SBB mit goldenen Wasserhähnen auszustatten.
Moment, halt, dann steigt ja der Binnenkonsum und was passiert dann wohl... es ist wirklich zum Haare raufen.
Der CHF ist stabiler den je und 1,30 scheint eine Fata Morgana zu sein.
Die Fragen die ich mir Stelle sind:
a) Kann die SNB die Schwelle in panikartigem Umfeld ebenso erfolgreich und konstant verteidigen?
b) Will die SNB die Schwelle überhaupt konstant verteidigen oder ist vielleicht sogar ein kurzes Absacken z.B. auf die 1.19 oder so eventuell gewollt.
Zu b): Man sollte niemals das Banken/Emittentenkartell unterschätzen, das bekannterweise über beste Beziehungen und Kontakte verfügen. In der Eur/Chf Speku herrscht eine Sondersituation. Man liest immer wieder von garantierten Gewinnen und der 1,30. Dann gibt es die 1,20er Schwelle, die nicht brechen kann. Das beste letztes Jahr war ein Artikel, den ich gelesen habe, mit der Überschrift, 'Eur/Chf - Elfmeter, bitte verwandeln', oder so ähnlich. Als ich diesen Artikel las, begann ich die 1,30 erstmals wieder anzuzweifeln.
Die Situation hier hat inzwischen, vor allem auf Grund solcher Artikel, eine ziemliche Popularität erlangt.
Als es in 2012 zu den zwei Blitzanstiegen kam, befand sich diese Spekulation meiner Meinung nach noch in der Stealth-Phase. Man kann mittlerweile ausgehen, das unter der SNB Schwelle eine Goldgrube für die Emis liegt. Das Sentiment bewegt sich meistens zwischen 80 und 90% longquote. Dabei handelt es sich anders wie bei normalen Spekulationen, um teilweise sehr hohe Hebel.
Ein Aspekt, ist noch der technische: der gesamte Anstieg seit SNB Intervention, wurde nicht einmal um 23,6% nach Fibonacci auskorrigiert, was ebenfalls in einem freien Markt mit großer Wahrscheinlichkeit schon geschehen wäre.
Ich sag mal das Gesamtpaket hier, ist momentan nicht unbedingt der Nährboden für stark steigende Kurse. Erst wenn die Masse die Spekulation aufgegeben oder ihr Geld verloren hat, wird der Franken massiv einbrechen.
Immer mehr, glauben an ein Auseinanderbrechen der Eurozone:
http://blog.bazonline.ch/nevermindthemarkets/...ahre-zustand-europas/
leute wie tradet ihr eigentlich?
tradet ihr auf die 1,19 oder drunter oder tradet ihr nach charttechnikß
das ist mir doch egal wo der franken hingeht.
ist die krim vom tisch ,gehts wieder hoch,hab ich doch geschrieben!
und heute ein schönen long vergoldet;)
da sag ich mal danke liebe schweizer,ihr wisst was ihr macht!
also leute, trade rein, stoplose nach moneymanagment und fertig;)
alle andere ist käse und nervt!
da haben noch ein paar leute aus den anderen staaten viel geld gebunkert,mit absicht und das geld soll sicher gehalten werden.
die schweiz bleibt der sichere hafen für globale konten und lasst bitte diese nachrichten von irgendwelchen analysten und propheten,geht euren eigenen weg,auch wenn es schmerzt.
aber einer der sich in der presse behaupten will,labert immer nur wie er bezahlt wird,merkt euch das gut !!!
Die Leute aus anderen Saaten, von denen du sprichst, die viel Geld in der Schweiz gebunkert haben, sind im Franken. Das bedeutet, dass sie sehr wenig Interesse an einem schwachen, respektive fallendem Franken haben. Sie sind long im Franken und bilden die Gegenpartei zur SNB, die sehr viele Franken im Bereich der 1,00 und 1,20 verkauft hat und somit quasi short im Franken ist. Ziel der SNB ist es denke ich die verkauften Franken möglichst gewinnbringend irgendwann wieder zurückzukaufen. Allein aus diesem Grund wird sie die Schwelle höchstwahrscheinlich in der jetzigen Range nicht auflösen, da das unter Umständen große Verluste für sie bedeuten würde. Nichtsdestotrotz ist das allerdings kein Garant dafür, dass die Schwelle nicht mal kurz, um wieviel Pips auch immer, unterschritten wird.
An den Märkten gibt es kein Muss, keine Sicherheit und keinen Garantien; Alles ist möglich...
ich weiß das nix sicher ist,aber der logik zufolge, geht es jetzt noch nicht wie du schon schreibst. und mal kurz unterschreiten geht auch nicht,da die snb schon jetzt den kurs wieder hochgezogen hat. unter 1,21 lassen sie den so schnell nicht,weil dann die gefahr bürgt, die kontrolle zu verlieren.
die schweizer sind sehr genau und gründlich,da gibt es kein mal kurz unter 1,20.
entweder sie heben auf oder sie verteidigen !
frag dich doch mal wer haftet für das unterschreiten der 1,20 wenn sie noch nicht aus dem orderbuch entfernt wurde ?
Laut Jordan griff die SNB das letzte mal im September 2012 ein. Damals pendelte der Kurs noch zwischen 1,20 und 1,2015.
Haben die SNB-Devisenhändler eingegriffen?
http://www.cash.ch/news/alle/...isenhaendler_eingegriffen-3178768-448
wir bleiben gespannt und ich denke trotzdem, die snb hat den kurs ein bissl mitgelenkt.
fast 1 cent jetzt schon wieder hoch vom neujahrstief bei der geopolitischen lage?
die schweizer sind nicht dumm.
ich bin long und habe paar shortpositionen in der vorbereitung platziert.
so long
n.M.
http://www.format.at/articles/1410/939/373314/...-franken-mindestkurs
Trendfolgende Großspekulanten sind mehrheitlich long im Franken investiert:
http://futures.tradingcharts.com/cotcharts/SF
dennoch danke und so long :))
Da er nicht marktüblich konsolidieren kann, wird er wahrscheinlich umso länger seitwärts laufen, je nachdem mit mehrmaligen Tests der 1,20er Marke. Jedesmal, wenn diese Marke angelaufen wird, wird es Kleinanlegern, die ihre Stopps knapp unter 1,20 liegen haben und overtrading betreiben, die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Dieses Szenario wird denke ich eintreten, wenn das Jahrestief von 2013, das bei ~1,2070 lag, unterschritten wird.
Dieser Seitwärtstrend kann sich meiner Meinung nach noch gut und gerne 1 bis 2 Jahre hinziehen. Hier braucht man als Longspekulant, der auf den großen Move wartet eventuell noch sehr viel Geduld, wobei Geduld ohne Strategie an der Börse nicht immer nur Geld, sondern teilweise auch Totalverluste bescheren kann. Wenn man eine Spekulation nicht mehr loslassen kann und fest davon überzeugt ist auf der richtigen Seite zu stehen, obwohl der Markt eine ganz andere Meinung hat, sollte man beginnen die eigene Position ernsthaft zu hinterfragen...
http://www.schweizerfranken.eu/2014/03/...n-zittern-die-knie-vor.html
Wer so schlecht im Vergleich zu anderen Notenbanken mit den Märkten kommuniziert, muß sich nicht wundern wenn man irgendwann nicht mehr als ernsthafte Bedrohung von der Gegenpartei wahrgenommen wird.
Allerdings bezweifle ich im Gegensatz zum Autor dieses Artikels, dass Jordan die Knie zittern. Allein schon der Fakt, dass die SNB es nur einmal pro Quartal für nötig hält eine Notenbanksitzung abzuhalten sollte das beweisen. Wer eine Notenpresse nach Lust und Laune bedienen kann, sollte nicht all zu viele Sorgen haben.
Die SNB macht viel zu wenig nur labbern bringt nichts.