Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 133 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.606 |
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Credit Suisse auf 4,37%
Rhine Alpha auf 3,38 %
LRI Invest auf 3,05 %
Die werden sicher nicht auf Basis dieses Geschäftsjahres einkaufen, sondern zukunftsorientiert. Wissen die mehr ? Das sollte man im Auge behalten.
später. Wäre nicht das erste mal.
Wenn die BigBoys aufstocken muß es ja nicht sofort losgehen.
Der starke Kursverlust aber könnte ein Anzeichen dafür sein, daß da was im Busch ist.
Für mich wäre ein positives Signal von Bund und EU eher der Turbo. Ansonsten wird sich nächstes Jahr herausstellen, daß Fluxx relativ unabhängig von dem ganzen arbeitet.
Man hat sich mit Schlecker wieder auf das "Kiosk-Geschäft" gestürzt und einen attraktiven Partner gefunden.
Bei anderen Wetten sucht man sein Glück mit starkem Partner im Ausland.
Für mich stimmt da ziemlich viel.
Solange es keine drastischen Veränderungen bei den Kooperationen gibt, ist Fluxx für mich ein Kauf.
Quelle: http://www.waz-online.de/newsroom/politik/zentral/...sen/art668,89450
Die Koalition streitet über Glücksspiel-Vertrag
Die Harmonie im christlich-liberalen Regierungsbündnis Niedersachsens wird derzeit durch einen Streit um das Glücksspiel getrübt.
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Während Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) darauf beharrt, den mit allen Ländern ausgehandelten Staatsvertrag im Landtag zu beschließen und so das Lotto-Monopol zu sichern, fordert die FDP eine Korrektur – bei den Sportwetten sollten, abweichend von der bisherigen Linie, verschiedene private Anbieter zum Zuge kommen dürfen.
Der Konflikt ist zwar nicht neu, dafür aber derzeit besonders heikel. Gegenüber der EU, die mehr Wettbewerb im Glücksspielmarkt durchsetzen will, planen die 16 Ministerpräsidenten der Länder ein Bollwerk zu errichten. Sie betonen das bisherige Glücksspiel-Monopol und wollen dies in einem neuen Staatsvertrag verankern. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2006 muss ein Monopol aber mit einem strikten Werbeverbot und einem Verbot von Internet-Angeboten verknüpft sein – denn nur so könnten die Länder begründen, dass sie die sich ausbreitende Spielsucht eindämmen wollen.
Zu diesem Weg haben sich die 16 Ministerpräsidenten in mehreren Konferenzen seit etwa einem Jahr durchgerungen. Gegen den neuen Staatsvertrag, der laut Karlsruher Urteil bis Anfang 2008 in Kraft getreten sein muss, wettern vor allem private Wettanbieter und Vermittlungsbüros, weil sie sich in ihren Wirkungen begrenzt sehen. Das geplante Verbot des Internetspiels trifft darüberhinaus auch andere Einrichtungen, in Niedersachsen beispielsweise die hiesige Spielbank. In mehreren Ländern beginnt nun die strikte Linie der Ministerpräsidenten zu bröckeln, seit längerem beispielsweise grummelt es in Schleswig-Holstein.
In Niedersachsen streitet FDP-Fraktionsgeschäftsführer Jörg Bode seit Monaten für eine Liberalisierung des Wettangebots. Er regt an, zwar am Lotto-Monopol festzuhalten, das beispielsweise Niedersachsen jährlich rund 270 Millionen Euro an Einnahmen beschert. Gleichzeitig könne man aber den kleineren Teil der Sportwetten für private Anbieter öffnen. „Das wäre vielleicht ein Weg, sich mit denen in der EU, die gegen unser Monopol Bedenken haben, gütlich zu einigen“, sagt Bode. Ein Ende des Monopols bei den Sportwetten wäre seiner Ansicht nach auch nicht so schlimm – die bisherigen Einnahmen etwa für Niedersachsen liegen bei rund fünf Millionen Euro jährlich.
Kritiker dieser Linie sehen die Sache weniger entspannt: Während Bode meint, Sportwetten und Lotto ließen sich gedanklich sehr wohl trennen, weil Lottospielen allein vom Glück abhänge, Sportwetten aber eine gewisse Kenntnis voraussetzten, sieht man das im Umfeld von Innenminister Uwe Schünemann (CDU) kritisch: „Die Abtrennung der Sportwetten ist nicht sinnvoll, da ja gerade hier das Suchtpotenzial am höchsten ist“, sagt Schünemanns Sprecher.
Unterdessen hat Ministerpräsident Christian Wulff im NDR erklärt, er wolle den ausgehandelten und von allen Ministerpräsidenten schon unterschriebenen Staatsvertrag unverändert im Landtag beschließen lassen. Die FDPkönne ihre abweichende Haltung gern in einem ergänzenden Beschluss abgesichert wissen. Für Wulff heißt es auch deshalb durchhalten, weil Niedersachsen den Vorsitz in der Ministerpräsidentenkonferenz führt und alle Länder zusammenhalten muss.
Von Klaus Wallbaum
Die Bundesregierung hat den Startschuss für einen massiven Ausbau der Kinderbetreuungs-Plätze bis 2013 gegeben. Umstritten bleibt aber die Finanzierung derjenigen, die ihre Kinder zuhause erziehen wollen. Vor allem die CSU dringt auf das Betreuungsgeld.
Der Koalitionskrach um die Familienpolitik geht in eine neue Runde. Zwar beschloss das Kabinett am Mittwoch die Finanzierung des Krippenausbaus. Doch die CSU bemängelt, dass das von ihr geforderte Betreuungsgeld für Eltern, die ihreKinder nicht in eine Krippe geben, in dem Gesetzentwurf nur als vage Absichtserklärung erwähnt wird. „Das reicht nicht“, sagte der familienpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), WELT ONLINE.„Die Bundesfamilienministerin ist in der Pflicht, das Betreuungsgeld durchzusetzen.“ Die neue Leistung müsse in den nächsten Wochen gesetzlich fixiert werden. „Die CSU lässt sich nicht austricksen.“ Das „Kinderbetreuungsfinanzierungsgesetz“ sieht vor, dass bis 2013 die Zahl der Betreuungsplätze für unter Dreijährige auf 750.000 verdreifacht wird. Der Bund will mit vier Milliarden Euro ein Drittel der Ausbaukosten tragen. Den Rest sollen Länder und Kommunen beisteuern. Das Kabinett beschloss außerdem die Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz ab dem zweiten Lebensjahr. Darauf hatte die SPD bestanden.Konkret wird in einer Verwaltungsvereinbarung festgelegt, dass die Mittel des Bundes nur dann fließen werden, wenn 2008 der geplante Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz gesetzlich verankert wird. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sagte, es handele sich um „eine Art Kündigungsklausel“. Somit haben die Länder keine Möglichkeit, den Rechtsanspruch noch zu verhindern.Das von der CSU verlangte Betreuungsgeld wird dagegen in dem Gesetzentwurf nur innerhalb der Begründung erwähnt. „Ab 2013 soll für diejenigen Eltern, die ihre Kinder von ein bis drei Jahren nicht in Einrichtungen betreuen lassen wollen oder können, eine monatliche Zahlung (z.B. Betreuungsgeld) eingeführt werden.“
CSU: Betreuungsgeld ist „eine Frage der Gerechtigkeit“
Nach den Vorstellungen der CSU sollen die Eltern für Kinder zwischen ein und drei Jahren monatlich 150 Euro bekommen. Für Bayerns Sozialministerin Christa Stewens ist dies „eine Frage der Gerechtigkeit“. Wenn der Bund eine Summe von vier Milliarden Euro für den Krippenausbau zur Verfügung stelle, müssten auch diejenigen Eltern, die ihre Kinder zu Hause selbst betreuten, eine „gesellschaftliche Anerkennung“ über das Betreuungsgeld bekommen, sagte die CSU-Politikerin der WELT. Ihre Partei verlange, dass das Betreuungsgeld ebenso wie der beabsichtigte Rechtsanspruch gemeinsam in einem Gesetzgebungsverfahren geregelt wird. Es wäre logischer, das Betreuungsgeld jetzt zu regeln, als den Rechtsanspruch bereits jetzt zu verankern, bekräftigte Stewens.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die als Kritikerin des Betreuungsgeldes gilt, sagte dagegen, die Diskussion über eine gesetzliche Verankerung könne erst im Jahr 2012 geführt werden. Man könne nicht heute eine Geldleistung in ein Gesetz schreiben, die erst 2013 wirksam werden solle, meinte die CDU-Politikerin.
Steinbrück lehnt Finanzierung durch den Bund ab
Aus Sicht ihres Kabinettskollegen Steinbrück ist ohnehin lediglich die „Prüfung“ einer solchen Leistung vereinbart worden. Eine Finanzierung durch den Bund lehnte der SPD-Mann zudem ab. „Ich weiß nicht, wie der Bund das bezahlen soll.“ Die neue Familienleistung würde jährlich rund 2,5 Milliarden Euro kosten.
Der Bund wird zur Finanzierung des Krippenausbaus ein Sondervermögen einrichten. Mit den dort eingestellten Mitteln in Höhe von 2,15 Milliarden Euro sollen ab 2008 Investitionen gefördert werden. Steinbrück kündigte an, dass er den Ländern sehr genau auf die Finger schauen werde, damit die Mittel nicht missbräuchlich für andere Dinge als die Kinderbetreuung eingesetzt würden. Zudem wird der Bund die Kommunen ab 2009 bis 2013 mit insgesamt 1,8 Milliarden Euro bei den Betriebskosten entlasten. Auch danach wird sich der Bund mit jährlich 700 Millionen Euro an den laufenden Kosten beteiligen.
Die Kommunen lobten die finanziellen Zusagen des Bundes. Gleichzeitig forderten sie die Länder auf, die restlichen Kosten allein zu übernehmen. Die Länder „müssen jetzt, da sie einem Rechtsanspruch auf Betreuung für unter Dreijährige zugestimmt haben, die noch fehlenden Finanzmittel dafür aufbringen“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Stephan Articus. Bund und Länder hatten sich in der vergangenen Woche nach monatelangen Auseinandersetzungen auf die Finanzierung des Krippenausbaus und die Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz verständigt. Bis 2013 soll für jedes dritte Kind ein Platz angeboten sein.
Quelle: AOL
http://nachrichten.aolsvc.de/Politik/...d-Welt_Politik_1160147-0.html
Der Jackpot im Lotto 6 aus 49 liegt nahe seines bisherigen Jahreshochs. Da bei der gestrigen Mittwochsziehung bundesweit kein Spielteilnehmer die sechs Richtigen samt Superzahl korrekt vorausgesagt hat, wächst der Jackpot bis zur nächsten Ziehung am Samstag, 8. September, auf voraussichtlich rund 17 Millionen Euro an. Damit liegt der Gewinntopf der ersten Klasse zum zweiten Mal in diesem Jahr über der Marke von 15 Millionen Euro.
Insbesondere muss jetzt Lotto bei Schlecker heiss laufen. :)
Neue Woche, neues Glück.
Ein hoher Jackpot wird seinen Weg in die Medien finden und damit das Suchtpotential erhöhen... .
Aber sicher ist auf jeden Fall, dass durch Jackpots alle alternativen Anbieter, auch die Internetanbieter von Lotto, aber am stärksten Schlecker mit vielen outlets profitiert.
Grund ist einfach, dass die klassichen Lottoannahmestelle eben schon viele jahrelangen Stammkunden haben, die mehr oder weniger regelmässig Lotto spielen. Diese sind nicht unbedingt geneigt, die Scheine bei Schlecker abzugeben, wo sie ja keinen grossen Vorteil und sie in der Regel auch die eigenen zahlen nutzen wollen.
Aber, das grosse, grosse Herr von sonst NIchtspielern bzw. nur ganz gelegentlichen Spielern, die lassen sich vom hohen Jackpot inspirieren. Und wollen entweder geplant teilnehmen oder ebgen doch nur zufällig, wenn sie es gerade sehen.
Diese werden zu einem sehr hohen Anteil dann einfach da spielen wie sie es sehen, oder wissen wo man abgeben kann.
Da ist in den meisten Fällen eben Schlecker präsenter als eine Lottobude, die man noch nie betreten hat.
Weiterhin bietet sowas auch eine Chance auf weitere Kundenaktzeptanz. Auch wenn nicht gerade jeder, der einmal spielt jede Woche wieder kommt, so weiss aber jetzt genau, wie es geht, wo man wie abgeben kann und was es kostet. Ihm fällt es leichter mal einfach einen Schein zu spielen.
Mehr als 70% der Bürgern haben keinen blassen Schimmer was Lotto kostet und wie es geht - für diese sind die Schleckerangebote, wie gemacht. Unkompliziert, klar, nachvollziehbar.
"Lottospiel für 4,25- und hier ist der Schein und Geld wird überwiesen" feddich!
Studie der Uni Linz bekräftigt Argumente von Novomatic für regulierten Markt.
Gumpoldskirchen, 6. September (OTS)
Eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Friedrich Schneider von der Johannes Kepler Universität Linz über die Zukunft des deutschen Glücksspielmarktes hält eindeutig fest:
Die Beibehaltung des Monopolbetriebes im Glücksspielmarkt führt zu einem massiven Anwachsen des illegalen Glücksspiels: Allein in Deutschland erreichte der illegale Sektor im Jahr 2005 ein Volumen von 4,7 Milliarden EUR, der heuer sogar um 68,5 Prozent auf 8 Milliarden EUR zulegen wird.
Eine Entmonopolisierung würde die Anzahl vorhandener Arbeitsplätze im Glücksspielsektor potenzieren. Laut der Studie würden anstatt heute 15.500 im Jahr 2010 bis zu 55.400 direkt und indirekt Erwerbstätige allein im Bereich Sportwetten Beschäftigung finden.
Ähnlich auch die Situation beim Steueraufkommen, wo Schneider nach einer Liberalisierung sowie einer Umstellung der Besteuerung eine Steigerung von 357,2 Millionen EUR im heurigen Jahr auf 873,8 Millionen im Jahr 2010 prognostiziert.
Sicherstellung effektiver Suchtbekämpfung ist nur im Rahmen eines regulierten Umfeldes möglich.
"Wieder einmal bestätigt eine unabhängige Studie unsere Argumente. Nur ein modernes, den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechendes Glücksspielgesetz gewährleistet maximale Transparenz, steigende Arbeitsplätze und höhere Steuereinnahmen. Die Politik sollte vor diesen Tatsachen nicht mehr länger die Augen verschließen," kommentiert Novomatic-Generaldirektor Dr. Franz Wohlfahrt die Veröffentlichung der Studie.
Nähere Infos zur Studie erhalten Sie unter http://www.presseportal.de/pm/43972.
Dr. Hannes Reichmann
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.: +43 2252 606 680 od.
+43 664 301 48 20
e-mail: hreich@novomatic.com
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
[Druckbare Version] eingestellt am: 06.09.2007 14:05
Und wenn man gerade einkauft und da ein Lottoscheinchen irgendwo rumsteht, nimmt man den doch mal mit.
Und wenn es dann noch schnell und unkompliziert mit dem Einkauf zu erledigen ist, dürfte das doppelt gut kommen.
Köstlich sind ja dann die sonstigen Lottoannahmestellen.
Da steht man dann an, um seine Zeitung zu kaufen und sieht dieses Lottoschild. Es sind nur noch 12 Personen vor einem und die Idee "Die Chance zu gehen" wächst. Nach kurzer Zeit steht der Entschluss fest:" Ein Lottoschein muss her".
Endlich geschafft - man ist an der Kasse. Zahlt die Zeitung und sagt:" und einmal Lotto bitte". Ein etwas irritierter, fast verächtlicher Blick vom Kassierer:"da müssen Sie an die Lottokasse gehen - hier ist nur Zeitung und so´n Zeuch !".
Ein Blick auf die zwanzigmeterlange Schlange bei der Lottokasse läßt nochmal abwägen, wieviel Wert das Lottospiel jetzt noch hat, wo man doch noch allerlei andere Einkäufe erledigen muß.
Es gibt dafür auch einen ganz gewichtigen Grund, der die Annahmestelle die Lottokonzession bei NIchtbeachtung kosten kann, und bei Wiederholungen mit Sicherheit kostet.
Nun, ja, damals noch in dem Markt wo alles von den Landeslottogesellschaften bestimmt wird.
Denn, jede Annahmetelle hat in ihrem Vertrag, dass sie alle Lottogeld immer und überall getrennt von sonstigen Geldern halten MUSS! Auch muss auf dem Behältnis, wo die Lottogelder im Laden sich befinden - und seiene es nur 3,20 Euro oder so, ein Aufkleber drauf, dass dieses das Geld der Lottogesellschaft ist.
Weiterhin ist enifach Abrechnungstechnisch... lol. auch wenn es nur so eine Lottobude ist... das schwer zu machen. Stimmt aber ist extrem kundenfeindlich und einfach nur umsatzschädlich. Dazu kommt auch die gewisse Schrulligkeit, die solche Lottobuden haben.
Es ist eben nur so ein Aspekt, der den Fluxx-outlets zu Gute kommt, und das auch nur erstmal diese Woche, mehr nicht!
Mehrheit für Wettmonopol
In Hessen zeichnet sich die Verlängerung des staatlichen Glücksspielmonopols ab.
Im Landtag wandte sich nur die FDP grundsätzlich gegen die von den Ministerpräsidenten vereinbarte Fortschreibung des Lotto-Staatsvertrags und den von Innenminister Bouffier eingebrachten Gesetzentwurf.
Die Neuregelung schließt private Anbieter weitgehend vom Sportwettenmarkt aus und beschränkt zugleich Werbeaktivitäten der staatlichen Lottogesellschaften. Vor der Verabschiedung sollen noch Fachleute Stellung nehmen.
Quelle: hr-text
(hrtext / cawo)
Stand: 06.09.2007
Fakt ist für mich, daß Fluxx für mich den einfachsten Weg hat, mal eben schnell Lotto zu spielen.
Seit es das Lotto bei Schlecker gibt, spiele ich auch wieder mal Lotto (nach Jahren der Abstinenz). Suchterscheinungen habe ich glücklicherweise aber noch nicht.
Wenn ich aber am Schlecker vorbeikomme, spiele ich schon mal gern.
Vorher bin ich auch mal gerne am Lottoladen vorbeigelaufen, aber hatte wenig Lust einen Schein auszufüllen.
Jetzt wird´s halt neben dem Einkauf mitgemacht.
Genau deswegen bin ich ja auch erst bei Fluxx eingestiegen.
Wenn ich etwas mag, warum sollen das dann andere nicht auch mögen ?
Es sei denn, ich bin ein absoluter Sonderling.