QV ultimate 2012
jandaya.de
Nachtrag: 25+ Punkte fürn popo gewesen. bah
Die Weltbank rechnet mit einem BIP-Wachstum in Russland von 3,5% in 2012 und 3,9% in 2013.
!!
Spanien: Wohnungspreise sinken im ersten Quartal um 3,4% gg Q4.
!!
jandaya.de
Die Banken in Europa misstrauen sich offenbar weiterhin massiv. So ist die Bereitschaft für gegenseitige Ausleihungen auf dem Interbankenmarktauf den niedrigsten Stand seit 30 Wochen gefallen.
... soooo Döööönner
Draghi rechtfertigt die EZB-Geldschwemme. Die Märkte hätten im November wieder mal vor dem Zusammenbruch gestanden wegen einer Kreditklemme unter den Banken. Damit rechtfertigt er die Billion, die an die Banken verteilt wurden. Eine Inflation befürchtet er gleichwohl nicht und verspricht: alles unter Kontrolle.
Und wie oft wird das noch in dieser Form funktionieren?
Statistik 12:12 Uhr
Armutsgefahr in Deutschland erneut gestiegen
Auszug...
Die Gefahr in Armut abzurutschen ist in Deutschland höher als in den meisten Nachbarländern. Hierzulande sind 15,6 Prozent oder 13 Millionen der Menschen armutsgefährdet, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. In den Nachbarstaaten Tschechien, Niederlande und Österreich liegt die Quote teils deutlich niedriger.
Die Bundesrepublik steht jedoch im EU-Vergleich recht gut da, denn europaweit betrug die Armutsgefahr durchschnittlich 16,4 Prozent. Die aktuellsten Zahlen stammen bereits aus dem Jahr 2009.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...hland-erneut-gestiegen.html
Gegen den ehemaligen Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, ist am Montag Anklage erhoben worden. Ihm werde "organisierte Zuhälterei" vorgeworfen, erklärte ein Untersuchungsrichter im französischen Lille. Zuvor war Strauss-Kahn, der sich bereits Ende Februar für ein Verhör in Polizeigewahrsam befunden hatte, mehrere Stunden lang befragt worden.
Hintergrund der Ermittlungen sind mehrere Sex-Partys mit Prostituierten, an denen der Ex-IWF-Chef teilgenommen hat. Diese Partys in Luxushotels in Paris und in den USA sollen von Unternehmern bezahlt und über die eigene Firma abgerechnet worden sein. Strauss-Kahn bestreitet, gewusst zu haben, dass es sich bei den Frauen um Prostituierte handelte. Bei einer Verurteilung wegen Zuhälterei drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.