Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
So lange muß man sich anscheinend noch gedulden.
http://www.mobileworldcongress.com/
LONDON, February 11 /PRNewswire/ --
- Dank nachhaltiger Innovation wird es bis zum Jahre 2013 voraussichtlich sechs Milliarden Anschlüsse geben
- Nahezu 100 Millionen sind mobile Breitband-Nutzer
Die GSMA gab heute bekannt, dass laut Wireless Intelligence, der Marktforschungseinheit der GSMA, die mobile Welt den viermilliardsten Anschluss feiern kann. Dieser Meilenstein bekräftigt das anhaltend starke Wachstum der Mobilbranche und der weltweite Markt ist auf bestem Wege, bis zum Jahre 2013 atemberaubende sechs Milliarden Anschlüsse zu erreichen.
Das Wachstum wird hauptsächlich durch zwei Dinge angetrieben: die Integration des Mobilnetzes in bisher nicht angeschlossene Geräte und die Zunahme der Abonnenten in den Schwellenländern. Auf dem vom 16. bis zum 19. Februar in Barcelona stattfindenden Mobile World Congress, der weltweit führenden Veranstaltung der mobilen Kommunikationsbranche, erkundet die Branche Möglichkeiten, wie dieses Wachstum weiter unterstützt werden kann.
"Heute, Anfang 2009, befindet sich die Welt mitten in einer tiefen Wirtschaftskrise, die alle Facetten des Geschäfts und jedes einzelne Glied der Wertschöpfungskette der Kommunikationsbranche betrifft. Um die beträchtlichen Herausforderungen anzugehen, der sich die Weltwirtschaft gegenübersieht, konzentrieren sich die GSMA und ihre Mitglieder ganz darauf, das Mobilnetz zu nutzen, um neue Geschäftsmöglichkeiten zur Ankurbelung der Produktivität und Konjunktur zu schaffen", sagte Michael O'Hara, Chief Marketing Officer der GSMA. "Die Brancheninitiativen der GSMA in den Bereichen Mobile Broadband', Mobile Lifestyle' und Mobile Planet' werden dazu beitragen, diese Innovation und das Wachstum trotz der Herausforderungen der weltweiten Wirtschaftskrise voranzutreiben."
Informationen zu den "Mobile Broadband"-Initiativen
Die "Mobile Broadband"-Initiativen der GSMA haben zum Ziel, die Entwicklung einer allgegenwärtigen, mobilen Breitband-Infrastruktur und die Verbreitung mit dem Internet verbundener Mobilgeräte voranzutreiben. Mit den inzwischen weltweit vier Milliarden Mobilnetz-Anschlüssen, von denen nahezu 100 Millionen Breitbandverbindungen sind, und mit den 1,1 Milliarden Festnetz-Breitbandanschlüssen, die nur ein Sechstel der Weltbevölkerung erreichen, sind die sich eröffnenden Möglichkeiten enorm.
Am Mittwoch, den 18. Februar, werden Führungspersönlichkeiten von China Unicom, Google, Nokia Siemens Networks, Qualcomm, Skype, Telstra und Verizon Communications bei den "Mobile Broadband"- und "Mobile Internet"-Sitzungen auf dem Mobile World Congress zusammenkommen, um die Verbreitung des mobilen Breitbands und die Akzeptanz beim Verbraucher zu erörtern und aufzeigen, wie Internetdienste mit permanent verfügbarem, mobilem Breitband noch attraktiver gestaltet werden können. Darüber hinaus wird die GSMA auf dem "Mobile Broadband Showcase" (Halle 2 - 2C37) eine Reihe von Implementierungen des mobilen Breitbandnetzes vorstellen, u. a. anhand der Vorführung von HSPA+, bei der ein Notebook mit einem Gerät mit einer Spitzenrate von bis zu 21 Mbps verbunden ist und anhand von über 50 HSPA-Geräten wie Netbooks, Smartphones, USB-Modems, Datacards und Funkrouter.
Informationen zu den "Mobile Lifestyle"-Initiativen
Die "Mobile Lifestyle"-Initiativen der GSMA konzentrieren sich auf die branchenübergreifende Schaffung innovativer Dienste, die Interneteigenschaften und Mobilität miteinander verknüpfen, um Dienste wie Internetbanking oder Unterhaltung noch um einiges attraktiver zu gestalten.
Am Donnerstag, den 19. Februar, wird Chris DeWolfe, CEO und einer der Gründer von MySpace, auf der Mobile-Backstage-Konferenz des Mobile World Congress seine Auffassung der Rolle der Mobilbranche für die Unterhaltung vorstellen. Auf der Konferenz, an der sowohl Kevin Spacey als auch will.i.am teilnehmen, werden auch die technischen Herausforderungen bei der Bereitstellung der mobilen Dienste und die kommerziellen Punkte erörtert, die sich auf die Kooperation zwischen der Mobilbranche und den Partnern aus der Unterhaltungsbranche auswirken können.
Informationen zu den "Mobile Planet"-Initiativen
Die "Mobile Planet"-Initiativen der GSMA setzen Mobilität ein, um auf sozial verantwortliche Art und Weise zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in den Entwicklungsländern beizutragen. Mit Ländern wie Indien, wo 10 Millionen neue Mobilanschlüsse pro Monat hinzukommen, und viele Anwender ausschliesslich über Mobilgeräte auf das Internet, E-Mails und ihre Bank zugreifen, sind die Schwellenländer für das Wachstum der Mobilbranche von zentraler Bedeutung.
Da es in vielen Gegenden der Schwellenländer keine Stromversorgung gibt, wird auf dem Mobile World Congress auch die Nutzung erneuerbarer Energien erkundet. Der Entwicklungsfonds der GSMA, der die Versorgung von Personen mit Mobilangeboten ermöglichen soll, die weniger als 2 USD pro Tag zum Leben zur Verfügung haben, wird im "Green Power"-Pavillon führende Anbieter grüner Technologien und Betreiber zusammenführen. Das Seminar "Green Power for Mobile", das am Mittwoch, den 18. Februar stattfindet, wird die Rolle erneuerbarer Energien für den Ausbau der nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossenen Netzwerk-Abdeckung und die Verringerung der betrieblichen Gesamtaufwendungen erörtern.
"Das Mobiltelefon hat sich zu einem Breitband-fähigen Multimedia-Gerät entwickelt, das die Massenmärkte in den Schwellenländern ebenso erobert wie die vollentwickelten Märkte. Der Mobile World Congress vermittelt einen Eindruck, wie die Branche die Grenzen der mobilen Zukunft weiter vorantreibt", sagte O'Hara.
Weitergehende Informationen zum Mobile World Congress stehen unter http://www.mobileworldcongress.com/ zur Verfügung.
Informationen zur GSMA
Die GSMA vertritt die Interessen der weltweiten mobilen Kommunikationsbranche. Der Verband umfasst 219 Länder und vereinigt über 750 Mobilnetzbetreiber weltweit sowie 200 Unternehmen im weiteren Umfeld, u. a. Hersteller von Mobilgeräten, Softwareunternehmen, Geräteanbieter, Internetfirmen und Medien- und Unterhaltungsunternehmen. Die GSMA widmet sich ganz der Entwicklung und Erschliessung innovativer Geschäftsmöglichkeiten für ihre Mitglieder. Das Ziel besteht dabei letztendlich darin, das Wachstum der mobilen Kommunikationsbranche voranzutreiben.
Für weitergehende Informationen besuchen Sie bitte die Website unter http://www.gsmworld.com/.
http://news.onvista.de/...E_RANGE=today&NEWS_LANG=de&ID_NEWS=97095752
Vermutlich wird Drillisch anstatt einer Dividende in diesem Jahr Jogakurse für seine Aktionäre anbieten. Da lernt man dann mit den Schmerzen, die der Kursverlauf anrichtet, leichter umzugehen. :-)
http://www.heise.de/newsticker/...emachten-Problemen--/meldung/132389
Jetzt stellt Börsenmonster einen Posting rein, aus dessen Überschrift man schließen könnte, der Inhalt des Artikels wäre echt mies für Drillisch. Aber als ich ihn mir durchgelesen hab, dachte ich, echt super für Drillisch.
ist zwar nicht viel neues, aber Drillisch hat ja mit MoobiCent, Moobiair, surf.PINK, surf.RED einige Plattformen um das mobile Internet zu vermarkten.
11. Februar 2009 | 18:28 Uhr
Quelle
http://www.pocketbrain.de/newsticker/news/...ro-im-t-mobile-netz.html
Ab sofort gelten für die Daten-Flatrates von surf.PINK und surf.RED neue Preise. Angeboten werden diese von der Flexishop GmbH. Vertragspartner ist aber der Mobilfunk Service Provider Drillisch.
surf.PINK nutzt das HSDPA-Netz von T-Mobile. Bei einem Vertrag über 24 Monate werden 25,90 Euro pro Monat berechnet. surf.RED nutzt dagegen für 29,95 Euro monatlich das Netz von Vodafone.
Wer sich nur sechs Monate binden möchte, zahlt 34,95 Euro. Die Anschlussgebühr beträgt in jedem Fall 24,95 Euro.
USB-Stick, Express-Karte oder ohne
Passende Hardware gibt es auf Wunsch auch dazu. Das Daten-Modem in Form eines USB-Sticks kostet mit einem Zweijahresvertrag 49 Euro. surf.PINK bietet dieses bei einer kürzeren Laufzeit für 79 Euro an, surf.RED gar nicht.
Wer dagegen das Daten-Modem in Form einer Express-Karte nutzen möchte, muss sich für den Zweijahresvertrag von surf.RED entscheiden. Ebenfalls 49 Euro muss man dann zahlen.
Downloads sind in beiden HSDPA-Netzen mit bis zu 7,2 Mbit/s möglich. Ab einem Datenverbrauch von 5 Gigabyte wird die Geschwindigkeit aber auf 64 kbit/s gedrosselt. Die Preise gelten bei einer Bestellung bis Ende Februar.
Dann scheint die Integration Telco´s wohl abgeschlossen zu sein.
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=3627755
Leider war es nur gemietet, also gibts kein cash aus Verkaufserlösen o.ä.
Dri-ceo/cfo haben ja pers. Eigeninteresse am Standort Maintal....
Leider hat Verküfer nicht fertif, das 50k-päckchen in fse ist heute vedient worden uns auch xetra gibt er weiter, dazu Brief vollgestellt.
Schon weit über ne Mio Stücke auf dem Sch.niveau, merde.
Sieht akt. nicht so aus, als ob es mehr als ein Strohfeuer war
Auch freenet gibt klein bei.
We'll see
@summer, perhaps mai