Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
http://www.ariva.de/hypoport-aktie/news
in der letzten nicht mehr in die Gänge.
Getraust du dich? Oder lieber doch allgemeines Blabla?
Ansonsten nichts Neues von Libuda. Wiederholungen seiner altbekannten Fehlinterpretationen und störrisches Festhalten an seinem Wunsch-Szenario. Warum macht er das ? Arbeitet er für einen Shortseller ?
Seine Methode erinnert ja schon an Gotham und co.
Nun schlägt jemand in die gleiche Kerbe, von dem man es nicht unbedingt erwartet hätte: Jamie Dimon, der Chef der amerikanischen Großbank JPMorgan. Er beklagte in einem Bloomberg-Interview, dass die Anleger auf kurzfristige Schwankungen der Quartalszahlen überreagieren. Genau dies sei kurz zuvor bei den Quartalsdaten von JPMorgan der Fall gewesen. Er selbst hatte diese viel besser bewertet als die Aktienanalysten. Dimon nahm die Praxis der Gewinnprognosen von AG-Firmenmanagern für jedes Quartal aufs Korn. Unternehmenschefs sollten seiner Meinung nach keine „Earnings-Guidances“ geben, weil sie nie wissen können, was in den nächsten drei Monaten passiert. Viel wichtiger sei die langfristige Ertragsentwicklung. Er selbst, so Dimon, beachte Quartalsergebnisse überhaupt nicht.
Kritiker der kurzfristigen Orientierung warnen, dass dies zu einer suboptimalen Steigerung des Unternehmenswertes führe. Denn kurzfristige Projekte mit raschem positivem Ergebnis würden langfristig angelegten Projekten vorgezogen, die zwar insgesamt einen höheren Barwert aufweisen, aber kurzfristig den Gewinn belasten. Das Management börsennotierter Unternehmen befürchte häufig, dass auf Grund langfristiger Investitionen der von Aktienanalysten erwartete Quartalsgewinn nicht erreicht werde. Von Analysten und Anlegern werde zu wenig berücksichtigt, dass die damit verbundenen Investitionskosten ein Quartal natürlich belasten können.“
https://meine-bank-vor-ort.de/...-und-unsinn-von-quartalsergebnissen/
Und vor dem Hintergrund wie Blackrock laut meinem letzten Posting tickt, kann man sich ja einmal darüber Gedanken machen, warum sich Blackrock so positioniert hat bzw. hatte.
sollte Q1 schlecht sein (stagnierend) - seht ihr hab` ich doch recht gehabt.
matze91: Wohnungsbaukredite/Vermittlung
17:49
#16998
(zu Nr. 3270) Lieber Libuda,
Zu Refi der Wohnungsbaukredite brauchen die Volksbanken und Sparkassen den Marktplatz nicht, da hast du Recht. Um aber an die Wohnungsbraukredit ran zu kommen, brauchen sie sehr wohl einen Marktplatz
Der Marktplatz ist vorrangig eine internetbasierte Vermittlungsplattform. Für die Banken die Chance ihr Angebot wie in einem weltweiten Schaufenster einer deutlich größeren Zielgruppe zu präsentieren.
Der weitere bis dato völlig ausser Acht gelassene Aspekt sind die Einsparungen die in dem gesamten Prozeß erzielt werden und die Erfüllung der gestiegenen gesetzlichen Anforderung (Beratung, Dokumentation...)
Das alles ist für Eigenlösungen der Banken nicht mehr effektiv genug - sie werden quasi durch den betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Druck gezwungen auf eine effiziente SW-Lösung zu migrieren. Und da ist nunmal Hypoport Marktführer und gewinnt laufend Marktanteile.
Ich zitiere: Lieber Matze, leider bin ich zu dumm, um Deine Ausführungen auf dem anderen Board zu kapieren.
Von der o.g. website:
EUROPACE die größte deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 400 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe.
www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/04/...icht_Hypoport_AG_2016.pdf
aus o.g. Jahresbericht der Hypoport AG
Und deinem nett formulierten Wunsch nach Banken, die das einsetzen:
ebenfalls nachlesbar im Jahresbericht z.B.: Volksbank Düsseldorf, Volksbank Neuss, Volksbank Münster, Münchner Hypothekenbank, WL Bank AG ....ok ich hör hier auf 400 Partner krieg ich hier nicht unter.
Einerseits die Marktplatzfunktion, über die sich Kreditinstitute Baudarlehen besorgen und diese vermitteln, und Anbieter, die dabei meist auf Kapitalmarktquellen zurückgreifen. Hier gibt es quasi ein Duopol beim Marktplatzweg, und zwar Europace und ein weiterer Anbieter. In diesem Bereich fallen Erlöse entsprechend der Menge, sprich vermittelten Kredite an. Die Nutzung dieser Marktplätze hängt wiederum davon ab, in welchem Umfang Kreditinstitute keine eigenen Kredite gewähren, sondern nur als Vermittler auftreten. Und dies hängt wiederum entscheidend von den Zinsbindungsdauern ab, da Kreditinstitute bei langen Zinsbindungsdauern wegen der notwendigen Fristenkongruenz weniger eigene Einlagen einsetzen können. Hier profitierte Europace von einer nie dagewesenen Ausweitung der Zinsbindungsdauern - Steigerungen sind hier unwahrscheinlich. Und bei einem Rückgang der Zinsbindungsdauern werden anstelle der Kreditvermittlung wieder verstärkt eigene Kredite der Kreditinstitute treten, was die Marktplatzfunktion von Europace überblüssig macht.
Neben der Marktplatzfunktion bietet Europace noch Sottwarelösungen für die gesamte Kreditkette an. Hier gibt es schon seit vielen Jahren unzählige Anbieter und die Erlöse sind wohl kaum an Kredithöhen gebunden.
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bla Darlehensdauer bla bla Unfassbarer Wettbewerb bla bla ...das macht keinen Spaß mehr auf diese Wiederholungsgrütze zu antworten. Macht der Wettbewerb denn Umsatz in ähnlicher Dimension. Los nenn mal Zahlen, Daten, Fakten mit Quelle !
Du wirst es schon noch verstehen warum Hypoport so dynamisch wächst. Ich bin mir sogar sicher, dass du das zumindest ahnst und hoffst dass sie nicht ganz so gut sind.
bla Darlehensdauer bla bla Unfassbarer Wettbewerb bla bla ...das macht keinen Spaß mehr auf diese Wiederholungsgrütze zu antworten. Macht der Wettbewerb denn Umsatz in ähnlicher Dimension. Los nenn mal Zahlen, Daten, Fakten mit Quelle !