Lachen ist gesund
"Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
"Kalt, es regnet..."
"... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."
"So," sagt der eine Jäger, "der Bursche kann sein Testament machen!"
Der Schuss kracht und der Bock springt in die Büsche.
Sagt der andere Jäger: "Der läuft wahrscheinlich zum Notar."
Sagt der Jäger: "Herr Baron hatten entschieden den Fasan zu begnadigen."
"Gar nicht so gut, er kam von der Bockjagd völlig nüchtern nach Hause. Da hat ihn unser Jagdterrier nicht erkannt und gleich gebissen."
"Waidmannsheil, Herr Schulz, na, da haben Sie aber Jagdglück gehabt!"
"Ja", sagt Schulz, "vor allem, wenn man bedenkt, dass ich auf einen Fasan gezielt habe."
Darauf seine Frau: "Wenn Du so weiter machst hast Du bald keine Freunde mehr!"
Zwei Opas sitzen auf der Parkbank. Der Eine klagt: "Die Füße tun mir weh, das Kreuz tut mir weh. Eigentlich tut mir alles weh, ich fühle mich so alt!"
Der Andere: "Ich fühle mich so jung wie ein Baby: Keine Haare, keine Zähne und angeschissen habe ich mich heute auch schon!"
"Weder noch! Verzichte doch einfach auf das Fernsehen und höre mehr Radio!"
"Und das soll schlank machen?"
"Ja, ich habe erst kürzlich gelesen, dass die Radiohörer seit es das Fernsehen gibt deutlich abgenommen haben!"
der Erste so: „Das war ein Mechaniker, denn so viele Gelenke kann sonst niemand einbauen.“
Der Zweite: „Nein, nein, er war Elektriker, das erkennt man an den Nerven, diese feinen mit Elektrizität geladenen Fäden.“
Der Dritte: „Das war ein Beamter des Magistrats in Zusammenarbeit mit einem Architekten. Nur die können auf die Idee kommen, eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu legen.“
„Das tut mir aber leid“, antwortet der: „Wenn ich denke, wie schmerzhaft schon ein Tennisarm ist…“
Die Frau unterbricht: „Ich habe keinen Mann.“
Arzt: „Gut, sagen Sie Ihrem Verlobten ...“
Frau: „Ich habe keinen Verlobten.“
Arzt: „Na gut, sagen Sie Ihrem Freund, dass ...“
Frau: „Ich habe keinen Freund. Auch habe ich noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt.“
Daraufhin schaut der Arzt nachdenklich aus dem Fenster. Nach einer Weile fragt die Frau: „Worauf warten Sie denn?“
Arzt: „Ich warte auf ein Wunder. Das letzte Mal, als es so etwas gegeben hat, ist im Osten ein großer heller Stern aufgegangen!“
Anschließend berührt er ganz leicht ihre Brüste, lässt seine Hand über ihren Bauch gleiten und umschmiegt dann nochmals ihre Hüften. Dann gleitet seine Hand an der Außenseite ihres rechten Beines entlang bis zu ihrem Knöchel, um anschließend an der Innenseite ihres Beines hinauf zu streichen; am anderen Bein genau das gleiche.
Die Frau, mittlerweile schon ziemlich erregt, stöhnt leise auf und
versucht es sich etwas bequemer zu machen. In diesem Moment unterbricht ihr Mann abrupt und dreht sich auf die andere Seite des Bettes.
"Warum hörst auf, mein Schatz?" flüstert sie irritiert.
Er, ebenfalls flüsternd: "Ich habe die Fernbedienung gefunden!"
"Jaaa... Das ist nichts gegen Elektriker. Verschiedene Farbcodes leiten einen durch das Innere. Da kann nichts schief gehen", meint der zweite.
"Mir sind Bibliothekare am allerliebsten, denn in denen ist alles alphabethisch geordnet " schwärmt der dritte.
Der vierte im Bunde hingegen meint: "Am einfachsten zu operieren sind Chefs.
Kein Herz, kein Hirn, keine Eier - und Kopf und Arsch sind untereinander austauschbar! "
SM: "Hast Du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 1/2 Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will."
SL: "Das ist doch logisch - er will uns vergewaltigen."
SM: "Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben. Was sollen wir tun?"
SL: "Das einzig Logische: schneller laufen. "
SM: "Es funktioniert nicht."
SL: "Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat ebenfalls das einzig Logische: Er läuft ebenfalls schneller."
SM: "Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit wird er uns in einer Minute einholen."
SL: "Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst diesen Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen."
Der Mann folgte Schwester Logica. Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist beunruhigt wegen Schwester Logica. Endlich kommt Schwester Logica.
SM: "Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier! Sag mir, was geschehen ist!"
SL: "Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht beiden folgen, also folgte er mir."
SM: "Ja, ja! Aber was passierte dann?"
SL: "Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu laufen wie ich konnte."
SM: "Und dann?"
SL: "Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu laufen wie er konnte."
SM: "Ja und dann?"
SL: "Es kam, wie es kommen musste: Der Mann holte mich ein."
SM: "Du Arme, was hast Du dann getan?"
SL: "Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch."
SM: "Oh! Schwester! Was tat der Mann da?"
SL: "Das einzig Logische: Er liess seine Hose herunter."
SM: "Oh nein! Und? Was geschah dann?"
SL: "Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne mit geschürzten Röcken kann schneller laufen als ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!"
Ihr Alle, die Ihr gedacht habt, hier würde nun eine schmutzige Geschichte folgen, betet zwei Ave Maria!
Jedes mal, wenn sie Liebe machten, bestand der Ehemann darauf, dass das Licht gelöscht wurde. Nun, nach 20 Jahren fühlte seine Frau, dass dies lächerlich sei. Sie nahm sich vor, ihn aus diesem verrückten Gehaben heraus zu führen.
Eines Nachts, als sie wieder mitten in einer wilden, lauten und romantischen Session waren, drehte sie das Licht an. Sie sah hinunter... und sah wie ihr Mann ein batteriebetriebenes Gerät in den Händen hielt - einen Vibrator, weich, wunderbar und größer als jeder Richtige. Sie ging hoch wie eine Rakete. "Du impotenter Scheisskerl", schrie sie ihn an, "Wie konntest du mich die ganzen 20 Jahre belügen? Erkläre mir das einmal!"
Der Mann schaut ihr in die Augen und sagt ganz ruhig:
"Ich werde dir das Spielzeug erklären ... und du erklärst mir die Kinder."
Bereits nach einer Stunde schlagen alle Schulkameraden vor, dass Achmed jetzt Franzi heißt, weil er jetzt ja ein richtiger Wiener ist.
Achmed geht überglücklich nach Hause und ruft: "Mami, Mami, i bi jetzt a Wiener und heiß Franzi."
Seine Mutter haut ihm rechts und links eine rein und schreit: "Nein, du heißen Achmed, du sein Türke."
Der kleine Achmed verzieht sich ganz traurig in sein Zimmer und wartet bis sein Vater nach Hause kommt. Er hört die Türe, springt aus seinem Zimmer und ruft: "Papi, Papi, i bin jetzt a Wiener und heiß Franzi!!"
Sein Vater haut ihm rechts und links eine runter und schreit: "Nein, du heißen Achmed, du sein ein Türke."
Am nächsten Morgen läuft Achmed schnell zur Schule. Seine Freunde fragen ihn: "Und Franzi, na erzähl, wia war denn dei erschter Obend als Wiener?"
Achmed antwortet: "Das kunnt ihr euch ned vorstelln. Kaum bin i a Wiener, scho hob i a Schlägerei mit zwa Türken ghabt!!"
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Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an: "Mann, wie laufen Sie denn hier herum? Was sind Sie denn im Zivilleben?"
Der Soldat eingeschüchtert: "Selbstständiger Kaufmann, Herr Hauptmann!" Der Offizier: "Auch Angestellte?" Der Soldat: "Ja, zehn!"
Der Offizier wieder: "Was würden Sie denn sagen, wenn Sie einen Angestellten beim Herumlungern erwischen?"
Der Soldat: "Entlassen, ich würde ihn auf der Stelle entlassen!"
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An der Kinokasse steht ein Schild: Matrosen und Soldaten heute nur EUR 3,00. Da kommt eine Omi und verlangt: "Eine Kinokarte und zwei recht stramme Matrosen bitte."
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"Ich geb Dir einen guten Rat", sagt der Vater zur Tochter. "Wenn Du einmal heiraten solltest, dann nur einen Soldaten. Denn der kann kochen, Betten machen, aufräumen und hat gelernt zu gehorchen!"
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Nachtübung. Die Soldaten marschieren.
"In welche Richtung bewegen wir uns, Müller?" bellt der Spieß. "Süden." "Wieso Süden?" "Ich fange an zu schwitzen!"
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Die Mutter eines Wehrpflichtigen klagt: "Kaum sind unsere Söhne 18, schon werden sie eingezogen!"
"Das ist doch nicht so schlimm" meint eine andere Mutter, "Kaum sind unsere Töchter 16, schon werden sie ausgezogen."
Seine Frau antwortete: "Der Bestattungsunternehmer?"
(von Susanne Stoltenberg)
Der kleine Junge äfft jede Bewegung nach, die der alte Mann im Wartezimmer des Arztes machte.
Das regte den alten Mann auf, und er wandte ich verärgert der Mutter des Jungen zu und beschwerte sich:
"Ihr Sohn ärgert mich. Sagen Sie ihm, er soll aufhören, mich nachzumachen!"
"Daniel, hör auf, dich wie ein Idiot aufzuführen!", tadelte sie das Kind.
Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen neben den Fisch.
Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe!
Die nachfolgende Begebenheit gehört zum erhabensten, was mir je widerfahren ist; ich wurde richtiggehend emotional berührt!
Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte, wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte.
Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen.
Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus liebten!
Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott! Vorwärts! Vorwärts!"
Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte!
Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu.
Ich hupte sogar mehrmals, um an ihrer Liebe teilzuhaben.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit ausgestrecktem Mittelfinger zuwinkte.
Ich fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte, es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so.
Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück.
Mein Enkel brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus dem Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.
Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatten, verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes Mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davon fuhr.
Lobet den Herrn für solch wunderbare Menschen!!!
(von Alina Meinhardt)
Treffen sich vier Ärzte.
Sagt der Augenarzt:
"Ich muss gehen. Man sieht sich."
Sagt der Urologe:
"Ich glaub, ich verpiss mich auch!"
Verabschiedet sich der HNO-Arzt:
"Macht's gut, lasst was von Euch hören!"
Zum Schluss der Gynäkologe:
"Grüßt Eure Frauen. Ich schau mal wieder rein..."