Löschung
für weniger Verkäufe die Anleihe 2026 refinanzieren kann, müsste zuvor Vertrauen aufgebaut werden.
Also kauft der Vorstand nur deshalb ( möglichst wenige?) Aktien der eigenen Firma, nachdem das STARUG erfolgreich war.
Denn die Zinskosten werden ( vermutlich deutlich? ) steigen.
Die Vermögensverwaltung für Dritte trägt so gut wie gar nichts zur Verbesserung der Schuldenproblematik (da abzüglich der Kosten kaum etwas übrig bleibt?) bei.
Meldungen aus diesem Bereich sind daher (wohl eher?) "Schall und Rauch", die (absichtlich?) vom Wesentlichen ablenken?
Quelle: https://www.onvista.de/news/2024/...ausblick-fuer-2024-0-37-26272875
VG rzwodzwo
WKN | Name | Geld | Brief | Diff.% | Zeit |
A1X3XX | BRANICKS GROUP AG | 2,75€ | 2,78€ | +8,11% | 16:43:50 |
Nach einem nervösen Handel bereits am Freitag notierte der S&P 500 auch zum Wochenauftakt äußerst wechselhaft.
Zwar gelang es den Bullen mit einem starken Finish zum zweiten Mal infolge, die Schäden für den Kurs und das Chartbild gering zu halten.
Eine überzeugende Vorstellung sieht insgesamt aber anders aus, sodass die Käufer am Markt auch in den kommenden Tagen unter Druck stehen könnten insbesondere für den Fall, dass weitere Konjunkturdaten schwach ausfallen sollten.
Die wiederum dürften zwar die Wahrscheinlichkeit für zeitnahe Zinssenkungen erhöhen, aufgrund des hohen Refinanzierungsbedarfs der USA sowie der wachsenden Unsicherheiten könnten die Marktzinsen nichtsdestotrotz aber weiter steigen und so den Aktienmarkt unter Druck setzen.
Nach einem lange überdurchschnittlich hohen Wirtschaftswachstum in den USA
könnte es mit der Ausnahmeerscheinung bald vorbei sein,
denn wie die Echtzeitmessung der Atlanta-Fed zeigt,
brechen die Wachstumserwartungen vor allem aufgrund sinkender Verbraucherausgaben,
die 70 Prozent der US-amerikanischen Wirtschaftsleistung ausmachen, ein.
Die Hoffnungen auf rasche Zinssenkungen könnten vor diesem Hintergrund
rasch von Konjunktursorgen überschattet werden –
und den aktuell korrekturgefährdeten Gesamtmarkt kippen lassen.
In diesem Umfeld sollten Anleger erste Gewinnmitnahmen
sowie Depotabsicherungen beispielsweise in Form von Put-Optionsscheinen erwägen.
WER soll da noch Interesse an BRGRP-Gewerbe>Immos haben?
keine Anleihen zurück,
woran könnte das liegen?
Wieso hat BRGRP keine einzige Aktie für 1 EUR zurückgekauft,
wenn Sie doch so profitabel arbeiten, lieber RJ?
VG rzwodzwo
Zeitpunkt: 06.06.24 15:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Unter dem Strich muss eine positive Zahl rauskommen, lieber RJ, und keine roten Laternen, oder?
Sonst: keine Dividende.
Und als Aktionär irgendeiner AG ist das das wichtigste Kriterium.
VG rzwodzwo.
Wie will BRGRP es schaffen,
das Akrobatendasein
unter dem Strich von Minus in Plus zu drehen?
Wann?
Das interessiert mich als Aktionär
und da wünsche ich mir klare Taten.
Zeitnah.
Aber immer noch "Fehlanzeigen" soweit das STARUG-Auge reicht?
VG rzwodzwo
Lieber RJ,
die ersten drei %-Zahlen sind SpekulatiusplätzchenGebäck
die zweiten fünf %-Zahlen sind der in Stein gemeißelte Realitätscheck.
Zeitpunkt: 11.06.24 11:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
oder was meinen Sie, lieber RJ, zur folgenden Meldung:
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-lux.MyPvi8KJ75zpoGi1oPeBAw
Immobilien:Trianon-Turm in Frankfurt steht vor der Pleite
6. Juni 2024, 15:01 Uhr
Das Logo der Sparkassen am Trianon-Turm in Frankfurt. (Foto: via www.imago-images.de/imago images / STPP)
Die Hochhäuser im Frankfurter Bankenviertel galten lange als sichere Anlage. Nun fordert die Gewerbe-Immobilienkrise ihr erstes prominentes Opfer.
Zuletzt hatte zwar mit der Bundesbank ein prominenter Mieter den Vertrag im Trianon-Turm in der Frankfurter Innenstadt verlängert. Der Hauptmieter aber, die Fondsgesellschaft Deka, zieht nun aus, während ein Nachmieter offenbar weiterhin nicht in Sicht ist. Zugleich wollen die Turm-Eigentümer - zwei Immobilienfonds aus Südkorea - weder ihre Kredite bedienen noch Kapital nachschießen. Die Objektgesellschaft steht daher vor der Insolvenz, wie die koreanische Wirtschaftszeitung Korea Economic Daily diese Woche unter Bezug auf die Eigentümer berichtet. Auch ein Käufer scheint weiterhin nicht in Sicht.
Das Trianon ist zwar nicht das erste prominente Beispiel für die sich ausweitende Immobilienkrise in Deutschland, dafür steht bereits der Bankrott der Signa-Holding des Österreichers René Benko und zahlreicher anderer Projektentwicklungen. Aber es ist wohl die erste Pleite unter den Frankfurter Hochhäusern, die eigentlich als sichere Anlage für langfristig orientierte Investoren gelten. Auch viele offene Immobilienfonds in Deutschland haben das Geld ihrer inländischen Privatanlegern in diese Anlageklasse investiert und verzeichnen nun zunehmend Renditeschwund.
Wolkenkratzer aber werden eben auch älter, die Mieter sind wählerischer als früher, die Umweltanforderungen steigen. Viele Firmen brauchen angesichts des Home-Office-Trends zudem weniger Flächen. Und wer einen neuen Kredit benötigt, der zahlt dafür seit einiger Zeit deutlich höhere Zinsen. Weltweit - aber eben auch in Deutschland - macht daher das Wort von der Immobilienkrise die Runde. Und mitten in diesem Umbruch hatte die Stadt Frankfurt kürzlich auch noch angekündigt, sie werde viele neue Hochhäuser ermöglichen. Was folgt ist einerseits der Druck, alte Gebäude zu sanieren und andererseits an neuen Standorten energieeffizientere Hochhäuser zu bauen.
Das Trianon gehört zu jenen älteren Hochhäusern in Frankfurt, um die sich schon länger Verkaufsgerüchte ranken: Das Hochhaus, gut 30 Jahre alt und mit 186 Metern das achthöchste der Stadt hat einen eher unflexiblen dreieckigen Grundriss, zudem gab es immer wieder Probleme mit der Wasserversorgung und der Energieeffizienz. Seit fast einem Jahr suchten die Eigentümer bereits nach einem Käufer für das Trianon. Doch obwohl der Preis zuletzt stark gefallen sein soll, wollte niemand zuschlagen. 2018 hatten die Käufer noch 670 Millionen Euro gezahlt, zuletzt wurden im Markt wohl nur 150 bis 200 Millionen Euro aufgerufen.
Wie es mit dem Trianon weiter geht, dürfte indes auch jenseits von Frankfurt viele Immobilienexperten interessieren - ebenso wie Wirtschaftsprüfer, die Bankbilanzen prüfen. Deutsche Banken haben sich in der Niedrigzinsphase seit 2015 stark in Gewerbeimmobilien wie Büros engagiert, verglichen mit Instituten in anderen europäischen Ländern. Allen voran die Pfandbriefbank bei München, die Aareal-Bank in Wiesbaden und viele Landesbanken wie die Helaba oder die Bayerische Landesbank haben ihre Kredite ausgeweitet.
Zugleich aber haben viele Banken mit Verweis auf den angeblich stabilen Markt bislang vergleichsweise wenig Risikovorsorge für faule Kredite gebildet. Dabei finden derzeit kaum Immobilienverkäufe statt, weswegen sich viele Experten fragen, wie aussagekräftig die Bilanzansätze sind. Also, sind die Bewertungen am Markt überhaupt zu erzielen? „Bislang geben viele Banken vor, sie hätten keine Probleme, aber das geht nicht ewig so weiter, das zeigt auch der Fall des Trianon“, sagt eine Immobilienbankerin, die nicht genannt werden will. Von einem drohenden „langsamen Immobiliencrash“ in Deutschland mit möglicherweise gefährlichen Folgen für die Banken, schrieb kürzlich die Nachrichtenagentur Bloomberg.
VG rzwodzwo
Dazu passt der "homöopathische" Kauf:
Quelle: https://www.onvista.de/news/2024/...-torsten-doyen-kauf-0-37-26277785
VG rzwodzwo
Zeitpunkt: 18.06.24 14:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Viele Leute an der Börse haben viele Intentionen,
das ist vielen Feierabendbörsianern ganz glasklar bewußt.
Statt sich mit der Realität zu beschäftigen,
träumen diese Leute einfach vor sich hin.
Falls sich die EZB-Leute mit der Realität beschäftigen,
(woran ich nach der Z-Senkung definitiv massiv zweifele),
dann wird das Lohnwachstum-in-der-EU-Bildchen unten
zwangsläufig wieder zu ZINSERHÖHUNGEN führen.
Was das für die BRGRP/GewerbeImmoBranche bedeutet,
ist am Frankfurter GewerbeBau TRIANON
(Siehe meinen Beitrag 340 hierzu) wunderbar nachzurechnen.
VG rzwodzwo
zu B340 oben stehend ist mir noch der CS EUROREAL als offener ImmoFonds eingefallen.
Hatte immer eine SuperRendite (wie auch die BRGRP bis zum TagX des Diviausfalles).
Aber gewisse äußere Umstände sind mir so richtig übel aufgestoßen und haben mich viel
von meinem sauer Erspartem gekostet.
(Kurs kommt von 60 EUR in 2008/9, als die 1. FinanzKrise ausbrach)
VG rzwodzwo
liebe Feierabendbörsianer.
Es lässt sich ganz einfach erklären, warum die BRGRP-Refis nicht nur zu einem Dividendenausfall in den nächsten Jahren führen könnten (werden?):
Einfach mal die Zeitreihen von Statista analysieren: Seitwärz statt Senkung ist das neue Dilemma am GewerbeImmoRefiFirmament.
VG rzwodzwo
zum Konsum sprechen ja wohl eine eindeutige Spache, wohin die Reise bei den GewerbeImmos in den nächsten Monaten und wohl auch Jahren gehen könnte (wird?).
VG rzwodzwo
hin zum ähnlich gelagerten WohnImmobilienMarkt
kann auch nicht schaden,
wenn es ums FeierabendBörsianerGeld geht.
Wie in B345 beschrieben, könnte in der aktuellen
Lage am Kapitalmarkt "wieder alles" möglich sein?
FK reloaded, zumindest für die Kleinanleger in D?
Quelle des folgenden Textes: https://www.anwalt.de/rechtstipps/...hohe-verluste-drohen-228437.html
Der Uni Immo Wohnen ZBI Fonds, ein milliardenschwerer offener Immobilienfonds, ist derzeit in großen Schwierigkeiten. Diese Situation betrifft sowohl Mieter als auch Anleger stark negativ. Zu den Problemen gehören:
Mängel in Immobilien: Es gibt zahlreiche Beschwerden von Mietern, darunter Schimmelbefall, defekte Heizungen und unzumutbare Lebensbedingungen. Ein Beispiel ist der Rollstuhlfahrer in Rendsburg, der monatelang auf seiner Etage eingesperrt war, weil der Aufzug defekt war.
Dramatische Wertverluste: Der Rücknahmepreis der Fondsanteile brach plötzlich um fast 17% ein, was einen Verlust von fast 800 Millionen Euro für die Anleger bedeutet. Dies geschah, nachdem eine Neubewertung der etwa 1000 Immobilien im Fonds einen deutlich niedrigeren Wert ergab.
Schwierige Marktlage: Der Immobilienmarkt ist durch Corona, den Ukraine-Krieg, Inflation und gestiegene Zinsen in eine Schockstarre geraten. Diese Faktoren haben zu einer Abwertung der Immobilien geführt.
Anlegerfrustration: Der Fonds wurde ursprünglich als risikoarme Anlage für konservative Kunden vermarktet. Dennoch haben die Anleger in den letzten Monaten erhebliche Verluste erlitten, was zu großem Frust geführt hat. Zudem ist ein Ausstieg aus dem Fonds wegen der vorgeschriebenen Mindesthalte- und Kündigungsfristen nicht einfach.
Hausgemachte Probleme: Ein erheblicher Teil der Fondsimmobilien ist älter als 20 Jahre und viele stehen leer, was die Attraktivität und den Wert dieser Immobilien mindert. Es gibt den Verdacht, dass der Fonds überteuerte und schlecht erhaltene Immobilien angekauft hat.
Gesamtwirtschaftlicher Druck: Die Schwierigkeiten bei Uni Immo Wohnen ZBI sind Teil eines größeren Problems im Markt für offene Immobilienfonds, der insgesamt unter Druck steht. Seit dem vergangenen Sommer haben Anleger mehr als zwei Milliarden Euro aus offenen Immobilienfonds abgezogen.
Union Investment, die hinter dem Fonds steht, versucht zu beruhigen und betont, dass genügend Mittel vorhanden seien, um die Anleger auszuzahlen. Die Abwertung der Immobilien habe keine Auswirkungen auf die laufenden Bewirtschaftungen und Mieterträge. Trotzdem bleibt die Situation angespannt, und die Kommunikation mit den betroffenen Anlegern und Mietern dürfte weiterhin herausfordernd sein.
Zitat-Auszug-Ende.
In diesem offenen ImmobilienfondsUmfeld stellen sich dem geneigten Feierabendbörsianer die Gretchenfragen:
Wann kommen endlich die BRGRP-GewerbeImmoVerkäufe?
Werden die BRGRP-Verkäufe so ausfallen, wie beim TRIANON in FFM, nämlich mit prognostizierten, massiven Verlusten, wie in B340 anhand des SZ-Artikels skizziert?
Das Bildchen weiter unten spricht für sich-
VG rzwodzwo
. . . dass die Kapitalwerte von Büroimmobilien nach dem heftigen Einbruch ab dem zweiten Halbjahr 2024 wieder zulegen. Vorweg gehen Büros in den zentralen Lagen, zeigt die Analyse von Hans Vrensen, Head of Research & Strategy bei AEW" (AEW erwartet Zuwächse der Kapitalwerte europäischer Büros)