IOTA - Next Level Data !!
https://www.youtube.com/watch?v=jIghp3MnXIg
https://www.btc-echo.de/news/...itische-infrastruktur-sichern-102826/
Erfreulich dass sich IOTA mal gegen den Bitcoin Kurs entwickelt und aufgrund der News steigt.
Iota gewinnt immer mehr an Aufmerksamkeit, viele grosse Twitter-Profile sowie Nachrichtenagenturen berichten immer mehr darüber.. 2022 wird spannend und wird langsam Zeit dass Iota den CMC Platz kriegt, den die Technologie verdient!
Damit lassen sich dann komplexe SmartContracts / dApps realisieren.
IOTA ist und bleibt für das interessanteste Projekt am Cryptomarkt.
PS: Freut mich, dass Tony doch noch anwesend ist :)
Habe daher nur einen kleinen Teil meiner Iota 'zur Verfügung gestellt'.
https://www.btc-echo.de/news/...lockchain-projekt-ausgewaehlt-132960/
bin auch nicht dabei beim staking, meine iota´s sind steuerfrei und das möchte ich nicht risikieren.
Die Einkünfte werden meiner Ansicht nach auch erst dann aktiv, wenn die Token getauscht werden. Denn nur dann kann überhaupt ein Tauschwert konkret bestimmt werden.
Die Besteuerung der IOTA selbst bleibt dabei unangetastet, denn die IOTA wurden weder getauscht, noch verkauft, noch haben sie den Besitzer gewechselt.
Da ich davon ausgehe, dass hier keiner innerhalb der 1-Jahres-Frist seine Iotas verkaufen möchte, stellt sich die Frage bzgl der Verlängerung auf 10 Jahre erst im Falle einer Veräusserung nach Ablauf der 1-Jahres-Frist.
Was sagt das BMF-Schreiben dazu? Rz. 47 sagt dazu, dass sich die Frist auf 10 Jahre verlängert, wenn (ich subsumiere mal) Einheiten von Iota als Einkunftsquelle genutzt werden UND zumindest in einem Kalenderjahr hieraus Einkünfte erzielt worden sind. Im Folgesatz definiert dann das BMF-Schreiben unter was eine Nutzung als Einkunftsquelle verstanden wird. Z.B. Lending. Zum Lending wird auch im BMF-Schreiben Bezug genommen. Ein Lending ist es bei Iota definitiv nicht. So in der Rz. 47 ist auch ein Beispiel genannt mit der Betreibung einer Masternode, auch das kann imo ausgeschlossen werden.
Dann wird unter anderem in Rz. 48 auf staking als Nutzung als Einkunftsquelle eingegangen. Konkret cold staking. Und hierbei ist der letzte Satz meiner Meinung nach enorm wichtig zu verstehen. In beiden Fällen (staking, masternode) führt das Halten von Einheiten einer virtuellen Währung (Iota) zur Zuteilung weiterer Einheiten der (derselben) virtuellen Währung (Iota). Haben wir das denn beim Airdrop? Bekommen wird durch das Halten von Iota mehr Iotas? Ich denke nicht.
Sodass ich nun zu folgender Schlussfolgerung komme: Wir nutzen Iota nicht als Einkunftsquelle nach dem BMF-Schreiben. Weder durch Lending, staking oder masternode.
Wenn es überhaupt zu einer Besteuerung im Falle des Airdrops kommt, dann nur hinsichtlich Assembly und Shimmer und da auch evtl nur Schenkungsteuer (s Rz. 78ff.).
So reicht erstmal…
Das Gesetz, auf dessen die Fristverlängerung beruht, resultiert aus einem unternehmerischen Steuersparmodellen, sogenannten Containerleasingmodellen, um neben Mieteinnahmen steuerfreie Veräußerungen und Containern zu verhindern.
Krypto Staking ist damit nicht vergleichbar, die Gegebenheiten gänzlich Andere, womit eine Anwendung der Fristverlängerung auf juristisch äußerst dünnem Eis erfolgen würde.
Wer natürlich auf Nummer sicher gehen und sich solch mögliche Konflikte ersparen möchte, der sollte sich das Staking besser ersparen.
https://winheller.com/blog/...schreiben-besteuerung-kryptowaehrungen/
Wohlwollend aus Sicht des Finanzamtes beäugt, kann man in unserem Fall "Cold Staking" unterstellen und dementsprechend eine Haltefristverlängerung annehmen.
Winheller schreibt auf ihren Seiten aber auch, dass das BMF Schreiben rechtlich nicht bindend ist, sondern mehr oder weniger als Leitfaden für die FAs zu verstehen ist.
D.h. im Zweifelsfalle muss man eben Einspruch einlegen und den juristischen Weg bestreitet, der hat laut Winheller ziemlich gute Chancen auf Erfolg, da wiegesagt, die Gesetzesgrundlage dürftig ist.
Ja, beim Cold-Staking gilt, dass eine bestimmte Anzahl von Coins in z.B. einerHardware-Wallet gesperrt werden um damit weitere Einheiten der Währung generieren zu können.
Das trifft bei IOTA und Assembly nicht zu, so dass man in diesem Fall tatsächlich einem Airdrop sprechen kann, auch deshalb, weil zu keiner Zeit IOTA in irgendeiner Art und Weise gesperrt werden und der Nutzer weiterhin Zugriff auf seine IOTA behält.
So manch ETH-Token wurde in der Vergangenheit z.B. per Airdrop durch ähnliches Halten von ETH an Nutzer verteilt. D.h. man hat ETH an eine Adresse X transferiert und später seine ETH + Token erhalten.
Im Falle IOTA ist nichtmal das der Fall, weil die IOTA weiterhin im Einflussbereichs des Nutzers ungesperrt verbleiben.
die neuen token sind ja laut meinen Kenntnisstand eher für Entwickler interessant und auch nicht an Börsen handelbar.
darum ist es mir nicht so wichtig an diese gratis token zu kommen.
aber man sieht dennoch über 70% aller miotas im supply sind gestakt.
im Prinzip ein einfacher Mechanismus um die token halbwegs fair ins Netzwerk zu bekommen, aber als Investor und nicht als Anwender eher uninteressant!?
anderes thema: iota wächst, hat laufend neue Stellenausschreibungen auf LinkedIn, ohne komplett vertieft in der Materie zu stecken es sieht oberflächlich immer noch gut aus was die Zukunft betrifft, auch sind sie wieder in einem eu Förderprogramm.