Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Na, Deine Intention ist ja offensichtlich und Du gehörst auch zu denjenigen, der jeden Kritiker in die "Braune Ecke" stellt, auch wenn dieser nur seine nicht so rosarote Meinung äußert.
Man kann das durchaus nachvollziehen, da hier wohl die besten Sozialstandards in Europa und der Welt herrschen.
Soll Ungarn auf Flüchtlinge schießen, die deshalb aus Lagern ausbrechen???
Und ist man überhaupt noch ein verfolgter Flüchtling, wenn man durch zig sichere Länder zieht, nur weil man in den deutschen Sozialstaat möchte???
Der Sturm schwillt allmählich zum Tsunami.
Ich finde es schon eigenartig, dass Flüchtlinge sich massenhaft ihr Asylland aussuchen wollen...
die Tante in Kanada hat wohl ein TV-Interview gegeben.
Wenn da ein Arzt aus Syrien abhaut... (was auch vielleicht verständlich ist)
fehlt da dann nicht einer, der ein kleines krankes Kind behandeln könnte...
das ohne seine Hilfe vermutlich sterben wird...
mal nachdenken...
Die jungen, kräftigen Männer aus Afrika... die könnten in ihren Ländern
auch was bewegen und tun... z.B. Arbeiten, das Land wirtschaftlich aufbauen... usw... nein, stattdessen hauen die ab......
Eine verdrehte Welt...! die keiner mehr kapiert....
Das so gerne zitierte Beispiel mit den Heimatvertriebenen kann man tatsächlich als Vergleich heranziehen, aber in eine ganz andere Richtung:
Damals flohen Frauen und Kinder, da die Männer gefallen oder in Kriegsgefangenschaft waren. Jetzt fliehen vornehmlich die Männer und lassen ihre Frauen und Kinder zurück.
Was also in beiden Fällen gleich ist: Die Frauen mußten und müssen das zerstörte Land wieder aufbauen.
Aber nicht nur der Fakt, dass in Syrien die Männer fehlen, sondern auch die Tatsache, dass hier vornehmlich Männer
Zeitpunkt: 30.09.15 10:53
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Ne, aber mal im ernst: ich denk nicht, dass die alle Frauen haben oder diese nachkommen lassen werden. Wenn da krasse Kriegshandlungen, Vergewaltigungen und Misshandlungen stattfinden, nimmst Du doch Frauen und Kinder mit und überläßt sie nicht dort ihrem Schicksal?
Noch dreister wird es, wenn man hier genau weiß, dass Jene die solche Argumente bringen, genau eine solche Politik befürworten, welche es quasi unmöglich macht, dass Alte, Kranke oder Kinder mit flüchten können, u.a. weil sie die Pfade der Schlepper nicht überstehen und es zudem auch nicht bezahlbar wäre.
Gemessen am Jahreseinkommen in Syrien würde eine Flucht nach Dtl. in etwa so viel Geld kosten wie ein neuer Mittelklassewagen. Nun kann man sich ja mal überlegen, wie viele Familien in Dtl. sich mehr als einen neuen Mittelklassewagen auf einmal leisten könnten.
Und nun kann man sich mal überlegen, ob man es tatsächlich riskieren würde den Opa zu schicken, wohlwissend dass man evt. eine Woche lang ohne Essen und kaum zu Trinken irgendwo ausharren muss. Das Risiko, dass Opa diese Strapazen nicht übersteht ist viel zu hoch als dass sich jene Familien verschulden und den Opa auf die Reise schicken. Ganz zu schweigen davon, würde kein vernunftbegabter Mensch auf die Idee kommen die Alten vorzuschicken, die den Großteil ihres Lebens bereits hinter sich haben.
Solche Argumente die immer wieder hervorgebracht werden denen letztendlich nur dem Schein, in Wahrheit aber versucht mein seine Ablehnung und Verweigerung von Hilfe damit irgendwie zu rechtfertigen.
Einfach traumhaft.
Was hat die Menschheit doch bisher alles falsch gemacht.
Bisher galt bei allen Katastrophen, ob Kriege oder Schiffsunglücke
Frauen, Kinder, Alte und Kranke zuerst, heute retten sich zuerst die Helden
und anton kanns erklären und auch gleich die Nazis identifizieren.
Danke.
die Meinungsfreiheit, die erwartet "frei von Meinung" zu sein, denn wenn man nicht derselben ist, landet man in der dummen Ecke, so bezeichnet sie ja Tony Ford in #331 als Ersatz für die braune Ecke. Und in #340 sind Gegenargumente dann natürlich Scheinargumente.
Übrigens, mal was zum Nachdenken: Im dritten Reich wurden neben Juden, Roma etc. auch diejenigen verfolgt, die es wagten eine andere Meinung zu haben und zu vertreten. Damals war man dann nicht in der rechten Ecke, sondern gleich ein Marxist, wenn man anderer Meinung war und Wahrheiten aussprach. Es gibt etliche Menschen, die heute mit Erinnerungs-Stolpersteinen gewürdigt werden, weil sie damals den Mut hatten ihre Meinung zu äußern. Mein Urgroßvater ist der Namensgeber eines Stolpersteins. Er wagte es zu sagen, dass der Krieg ohnehin verloren sei. Er wurde angeschwärzt, inhaftiert und verurteilt wegen fortgesetzter Angriffe auf die Siegeszuversicht des deutschen Volkes und kurz vor Kriegsende hingerichtet. Also ich lasse mich ganz bestimmt nicht in eine rechte Ecke einordnen und ebenso wenig lasse ich mich mundtot machen, nur weil ich eine andere Meinung zu einer Thematik habe.
Meinungsfreiheit ist so ein hohes Gut, das wissen viele heute gar nicht mehr zu schätzen. Deshalb rege ich mich auch an den Stellen besonders auf, wo ordentlich hervorgebrachte Meinungen durch Zensur ausradiert werden.
Volksbefragungen wären für mich in vielen Belangen das beste Mittel der Wahl um Meinungen der Bürger realistisch zu abzubilden, denn dann kann sich keiner durch die Politik bevormundet oder angeblich repräsentative Meinungsumfragen manipuliert fühlen.
führt unweigerlich dazu, dass man entweder in die rechte oder linke Ecke gestellt wird...... das erinnert mich an die Erzählungen meines Großvaters....
Damals gab es auch keine Meinungsfreiheit. ............ Tony denk auch mal zurück an die DDR......!
Tony, mit Deinen Postings, die weder auf eine hiesige Rechtslage hinweisen, nur die Realitäten für die Flüchtlinge aber nicht die der hiesigen Bürger und Bevölkerung und der staatlichen Rechtsordnung (egal ob in Ungarn, D, GB oder anderswo in der EU!) berücksichtigen, zeigen, "wessen Geistes Kind" Du bist (der Spruch stammt sinngemäß vom ehem. Minister Stoltenberg). Deine persönliche Vergangenheit kann ich mir leicht vorstellen. Du mußt einiges im Leben verpaßt haben auf Deiner Seite. In der EU, in den einzelnen Staaten gibt es Recht und Gesetze an die sich nicht nur die Staaten und die jeweils eigene Bevölkerung zu halten hat, sondern erst recht jene, die in dieses Land einreisen möchten - egal aus welchen Gründen, nicht nur Flüchtlinge! UND, wenn diese Gesetze für Einreisen, Asyl etc. nicht mehr den Realitäten entsprechen (z.B. "Dublin"); "erkennbar schlecht gemacht" oder "überholt" sind , dann müssen diese Gesetze rasch geändert werden. Die bestehenden Gesetze einfach mit "Wünschen" oder "persönlicher Radikalität" außer Kraft setzen, weil man diese für sich nicht persönlich akzeptieren kann oder will, das geht wohl in einer Bananenrepublik aber nicht in zivilisierten Rechtsstaaten. Und, als Bananenrepublik würde ich (noch) kein Land der EU bezeichnen, wenn man auch persönlich in vielen versch. Situationen mit unseren Politikern und deren Jobbewältigung immer wieder mal auf Kollisionskurs gehen kann. Etwas mehr Realitätssinn und zur Kenntnisnahme von Tatsachen bzgl. der Flüchtlingsthematik würde Dir gut zu Gesicht stehen. Deswegen muß man nicht radikal und schon gar nicht "rechts" sein - siehe Hr. Bosbach, der ausschließt, daß 50% der "verängstigten" Deutschen in dieser Sache "Rechtsradikale" sind. Und noch eins zu Deiner abfälligen Bemerkung zur Person "Bosbach" - während Du hier auf Ariva rund um die Uhr am PC Deine einseitigen Wünsche und Ergüsse einbringst, kümmert sich Bosbach an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr um seine Bürger im Wahlkreis und als Vorsitzender im Innenausschuß des BuTg. , auch um Leute wie Dich, daß es Dir so gut gehen kann, wie es auch anscheinend ist... Hinterfrag mal, was Du für unsere Gesellschaft bis heute beigesteuert hast - außer Deinen einseitigen ehem. "...-lastigen Kommentaren". Du wandelst ganz stark auf den Pfaden der übriggebliebenen Erben, die uns die ehem. DDR hinterlassen hat. Ich weiß es nicht, ist nur eine Vermutung und keinesfalls eine Beleidigung!
Schönes Wochenende.
Ist engagiert, leistete was...
und betrachtet die Sache objektiv,
nicht so wie andere die gleich hysterisch werden!
(vgl. Tony, den Zonendeutschen)