VIVACON-Der Erbbauspezialist
Seite 14 von 131 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.12 10:43 | von: Gropius | Anzahl Beiträge: | 4.269 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:48 | von: Antjevezsa | Leser gesamt: | 427.936 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 75 | |
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Also Champus steht im Kühlschrank... :) *grins*
Ich habe auch nach wie vor ein gutes Gefühl....die Aktie birgt ein unglaubliches Kurspotenzial.
"Bis Mitte 2013 sollen die Sanierungsmaßnahmen abgeschlossen sein". Man darf gespannt sein, wo der Kurs in 3-6 Monaten stehen wird, sobald die Testate raus sind :)
Vivacon hat 25 Mitarbeiter, die ihr Gehalt von 1096 T€ nicht erwirtschaften konnten,
sondern von der Substanz leben. Erbpachtgrundstücke für 6000 T€ wurden verkauft.
Zudem kommen 2127 T€ Verwaltungsaufwand, im wesentlichen Rechts- und
Beratungskosten. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, werden die 25 Mitarbeiter, die
von der Substanz leben, auch noch währenddessen von 50 aus der Substanz
bezahlten Rechtsanwälten beraten, um im Endeffekt das Projekt Karlsbad abzuschließen.
Warum so viele Mitarbeiter für so wenig output? Ist Vivacon eine AG oder eine
kommunale Verwaltung?
Zeitpunkt: 03.04.13 08:30
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Alles läuft nach Plan!
Eine Kapitalmaßnahme sehe ich zu unserem Nachteil nicht.
Dies geht ohne lang ersehnte HV nicht, und müßte schon gut begründet sein.
Und die angesprochene KE kann wahrlich mittels zig Möglichkeiten erfolgen ;-).
Mich hätte schon das 4. Quartal am meisten interessiert !
Ein Überleben der AG sollte nun Sichergestellt sein.
Was mich natürlich extrem bei meinem Invest beruhigt, ist die Tatsche, daß der Aufsichtsrat alle Entscheidungen des Herrn Meyer mitträgt !
Alle 4 einschließlich Herr Meyer sind durch eine HV nicht entlastest und stehen in er Haftung.
Ich bin der Meinung, daß sich ein Prof. Dr. Gräf als Rechtsanwalt und ein Herr Westhoff als Wirtschaftsprüfer Ihrer Verantwortung sehr bewußt sind, und die Folgen von Verfehlungen und deren Tragweite sich bewußt sind.
Sie sehen den Erfolg des Restrukturierungsprogramm wie der Vorstand, sonst wären Sie schon längst zurückgetreten.
Ja Bulle es läuft alles nach Plan !
Bis auf ein paar Terminverschiebungen bin ich soweit relaxt !
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Mit dem vorläufigen Kozernabschluß hat sich unser Hr. Meyer sicher erstmal Luft verschafft.
Es konnten zwar keine neuen Aktionäre gewonnen werden, da das Mißtrauen nach der langen Zeit noch vorhanden ist, aber die longs wissen was für eine aussichtsreich Chance Sie hier haben.
Jedenfalls weiß ich es, und daß reicht mir ;-).
Achja Bulle, wir hatten uns ja nun durch Dein Abtauchen und Busy sein lange nicht mehr gehört. An der Kielgeschichte ist was dran.
Gegenfrage !
Warum verkauft keiner , wenn es keine Insider (wie lachhaft) bei diesem Wert gibt ?
Alles Casinogänger, die vergessen haben noch Aktien zu besitzen ?
Oder sind es Leute die sich mit dem Geschäftsmodell und den zur Verfügung gestellten Zahlen auseinander gesetzt haben ?
Wenn hier ein Glücksspiel stattfinden würde, hätten wir Volumen und ein Kurs um die 0,10€
zu Insiderkäufe: Insider ist jemand, der über eine kurserhebliche Information über ein Insiderpapier oder dessen Emittenten verfügt, bevor diese Information öffentlich bekannt geworden ist. Insider im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes sind Personen, die am Kapital eines Unternehmens oder eines mit ihm verbundenen Unternehmens beteiligt sind aufgrund ihrer Tätigkeit im Unternehmen Kenntnisse erlangen
(zum Beispiel Vorstandsmitglieder, Aufsichtsratsmitglieder)
Wegen ihres Berufes oder ihrer Aufgabe Kenntnisse erlangen (zum Beispiel Rechtsanwälte, Notare, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Unternehmensberater).
Insiderinformationen aufgrund der Vorbereitung oder Begehung von Straftaten erlangt haben.
Dies erwartest Du von 2 Rechtsanwälten und einem WP , oder deren Angestellten in diesem Stadium der Firma ?
Oder hast Du ein Zugang zu Clearstream, und hast das nötige Insiderwissen, um zu wissen, das keine Insider hier investiert sind.
Stell doch mal die Liste hier rein !
Damit Sie nicht Ellen lang wird, reichen die Aktionäre ab 100K !
Es gibt vorsichtige und bedachte Menschen, die auf Aktienkäufe verzichten,
wenn hieraus Probleme entstehen. Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank,
Breuer, hatte während dieser Zeit nicht eine Aktie, obwohl er nicht vorsichtig
genug war, in Bezug auf Leo Kirchs seinen Mund zu halten.
Der Vorstandschef von Gagfah hat kurz vor Bekanntwerden der Streitigkeiten
mit Dresden seine Gagfah-Aktien verkauft und wurde dafür verklagt.
Wenn wir einen vorsichtigen und bedachten Vorstand für Vivacon haben wollen,
dann kauft und verkauft er jetzt nicht Vivacon-Aktien.
Vivacon konnte mehrere Jahre in Folge und jetzt auch wieder für das 1. HJ 2012 keine
Gewinne erzielen und lebt von der Substanz. Das wirkt auf die Anleger
ernüchternd. Euphorische Zukäufe bleiben dann aus.
Der Kurs ist so tief, dass Verkäufe keinen Sinn machen. Es droht in absehbarer Zeit
aus meiner Sicht auch kein Totalverlust. Mindestens bis Mitte 2013 wird unser alter
Bekannter, andy, Recht behalten. Die Kurse werden sich nicht stark bewegen und
Vivacon braucht Zeit. Ich glaube, er sitzt gerade auf seinem Sofa, zurückgelehnt,
schweigt diesmal und genießt den Zustand. (Wer andy nicht kennt, kann ihn unter
"Vivacon explodiert!" anhand zahlreicher Monologe kennenlernen.)
Vivacon braucht Kapital und zwar so viel, dass über die ersparten Zinsen der laufende
Betrieb aufrecht gehalten werden kann und nicht an der Substanz gezehrt werden muß.
Den Rest besorgt die Zeit. Die Zeit arbeitet mit Unterstützung der Inflation für
Vivacon. Die Zinseinnahmen für Erbpachtgrundstücke steigen mit der Inflation.
Vivacon braucht jetzt die Finanzierung für weitere Grundstückszukäufe. Weil jetzt die
Zinsen günstig sind. Davon sollte Vivacon profitieren können.
Ich glaube Vivacon bekommt das Kapital. Es gibt genug Kapital, dass sicher angelegt
werden muß. Wenn die Testate da sind, gibt es auch keinen Zweifel mehr gegenüber
Vivacon. Das Produkt, Erbpachtgrundstücke, bietet höchstrangige Sicherheit.
Die letzten Monate haben gezeigt, dass Staatsanleihen nicht mehr die Sicherheit
bieten. Diese Erkenntnis unterstützt Vivacon mit dem Produkt Erbpachtgrundstücke.
Lehnen wir uns auf dem Sofa zurück, vergessen zwischenzeitlich Vivacon, entspannen
und lassen uns Mitte 2013 positiv überraschen. Die Zeit arbeitet für uns und wenn
am Monatsende Geld übrig bleibt, können wir in aller Ruhe noch einige Aktien
nachkaufen.
kenne (und seien diese Gut) - Was mache ich dann ?
machst natürlich den Insider-Handel und gehst
dann in den Knast. Warum nennst Du dich eigentlich
diplom-oekonom? Ist das Ironie? Nenn dich doch
ab jetzt Knastbruder!
Vivacon war vor 5 Jahren schon bei 0,37 €
und vor 3 Jahren schon mal bei 0,43 € und
danach ging es dann auch wieder nach oben.
Wenn jemand weiche Knie hat, kann er ja beim
nächsten Kursanstieg aussteigen. Ich bleib
langfristig investiert.
hat im nachhinein recht behalten. Heute hatten wir das
Allzeittief von 0,303 € Und das ohne irgendeine Meldung.
War das eine stopp-loss-Falle? Wir werden es am
Montag sehen.
ABER, jetzt dürften alle zittrigen Hände raus sein, wenn ich mich nicht irre!