Sind alle "vergifteten" Forderungen wertlos?
Paranoia sind die Säue die hinsichtlich eines Konkurses von General Electric durch die Dörfer getrieben werden.
General-Electric-Finanzchef: Benötigen kein frisches Kapital
NEW YORK (AWP International) - Der US-Mischkonzern General Electric (GE) benötigt nach den Worten seines Finanzvorstands kein neues Kapital. Das Unternehmen sei sicher und geschützt, sagte Finanzvorstand Keith Sherin am Donnerstag. Der Bereich Finanzdienstleistungen werde sowohl im ersten Quartal als auch im Gesamtjahr 2009 profitabel sein. Der Konzern habe mit den aktuell zugesicherten Krediten Zugriff auf zusätzliche 60 Milliarden Dollar. 2009 werde der Cashflow bei rund 16 Milliarden Dollar liegen./RX/gr/wiz
Bernanke: Fed will use all tools at its disposal
Sat Mar 7, 2009 3:17pm EST Email | Print | Share| Reprints | Single Page[-] Text [+]
1 of 1Full SizeWASHINGTON (Reuters) - Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said on Saturday the U.S. central bank would use all of its tools to stabilize financial markets and pull the economy out of recession.
"At the Federal Reserve, we will continue to forcefully deploy all the tools at our disposal as long as necessary to support the restoration of financial stability and the resumption of healthy economic growth," he said in remarks prepared for delivery at a naming ceremony in Dillon, South Carolina.
A copy of his remarks was distributed in Washington.
Bernanke, who grew up in Dillon, where his family operated a drugstore, spoke at a ceremony naming Exit 190 of Interstate 95 in his honor.
Bernanke is due to give a speech in Washington next week on financial regulation.
The Fed lowered benchmark interest rates to near zero in December, the last of seven rate cuts in 2008 that took the fed funds rate down from 4.25 percent at the beginning the year in one of the most aggressive rate-cutting sprees in the central bank's history.
In addition to chopping rates, the Fed has pumped hundreds of billions of dollars into financial markets in what Bernanke calls "credit easing" to revive economic activity.
The U.S. economy slid into recession beginning in December 2007 after the collapse of housing markets led to mortgage failures and huge losses at financial institutions. Economic distress gained momentum in September with the failure of investment bank Lehman Brothers and the government rescue of insurer American International Group Inc.
(Reporting by Mark Felsenthal; Editing by Leslie Adler)
Das klingt zwar wenig demokratisch, ist aber in diesem Ausnahmefall richtig, denn die sülzenden Politiker vertreten in diesem Fall nicht das Volk, sondern sich selbst. Und daher wurden viele Notenbankgesetze so geschaffen, dass die Politiker zwar auf sehr lange Sicht das Sagen haben, indem sie z.B. nach fünf Jahren Notenbanker absetzen können - mehr aber auch nicht.
Dafür sollten aber auch Notenbanker dieses Vertrauen rechtfertigen und nicht wie Egomanen Zum Brechen (= EZB) dies zur Selbstdarstellung nutzen, sondern das beste für die Volkswirtschaft tun.
"He said all 535 members of Congress should set aside partisan bickering to deal with what Buffett has called an economic Pearl Harbor."
Logischerweise muss jetzt in AIG hineingebuttert werden, denn dem Staat gehört das Unternehmen eh schon zu 80%, selbst wenn das wohl der einzige von den momentanen Staatsdeals sein wird, wo am Ende für den Staat ein MInus herauskommt. Aber die systemische Schäden wären größer. Hier zieht auch die Arroganz der Europäer nicht, deren EZB im Vergleich zur Fed nichts tut - die meisten Kreditversicherungen bei der AIG hatten europäische Banken und trotzdem haben die Amis bisher ohne das obige Reps-Murren bezahl.
McDonald`s verbucht Umsatzplus im Februar
13:23 09.03.09
Oak Brook, IL (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald`s Corp. (Profil) konnte im Februar erneut einen Anstieg bei den vergleichbaren Filialumsätzen vorweisen.
Wie der weltweit führende Betreiber von Schnellrestaurants am Montag erklärte, verbesserten sich die Umsatzerlöse bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,4 Prozent. Ohne die Berücksichtigung von kalenderbedingten Verschiebungen hätte das Plus bei den so genannten same store sales im Berichtszeitraum bei 5,4 Prozent gelegen.
Auf Konzernebene verzeichnete McDonald`s einen Anstieg der Umsatzerlöse um 4,6 Prozent, während man auf wechselkursbereinigter Basis ein Plus von 3,2 Prozent verzeichnen konnte.
Die Aktie von McDonald`s notierte zuletzt bei 52,52 Dollar. (09.03.2009/ac/n/a)
http://finance.yahoo.com/news/...ing-ScheringPlough-apf-14580756.html
Der DAX hat inzwischen einen sehr festen Boden, denn er ist momentan bei den Buchwerten.
http://www.ariva.de/...ische_Grossindustrie_auf_Wachstumskurs_t344585
Japan posts record current account deficit
Japan posts record current account deficit in January, 1st deficit in 13 years
Shino Yuasa, Associated Press Writer
Monday March 9, 2009, 6:46 am EDT
Buzz up! Print TOKYO (AP) -- Japan posted a record current account deficit in January, plunging into the red for the first time in 13 years due to plummeting demand for Japanese exports and a deepening global downturn, the Ministry of Finance said Monday.
The deficit stood at a record 172.8 billion yen ($1.8 billion) in January, far bigger than the previous deficit record of 25.6 billion yen in January 1996, the ministry said.
The current account is Japan's broadest measure of trade in goods and services with the rest of the world.
"We incurred the current account deficit due to a plunge in exports. Our exports to key regions, including the United States, Europe and Asia, were all down sharply due to the deteriorating global economy," said ministry official Michito Yamagami.
Exports in January dropped a record 46.3 percent from a year earlier to 3.28 trillion yen, marking the fourth consecutive month of year-on-year declines. Imports fell 31.7 percent to 4.13 trillion yen, resulting in a trade deficit of 844.4 billion yen in January.
Japan's exports to the United States, the world's largest economy, dropped 52.9 percent, while Asia-bound shipments fell 46.7 percent from a year earlier, the ministry said. Japan's exports to the European Union declined 47.4 percent.
"The current account deficit and the dismal exports data clearly reflected weakening demand for Japanese goods amid a global recession," said Hiroshi Watanabe, an economist at Daiwa Institute of Research.
"Consumers in Asia, Europe, the Middle East and the United States are not buying pricey Japanese goods such as cars and electronics goods," Watanabe said. "Japan's export-driven economy is really engulfed by waves of the global economic crisis."
Among exported products, Japan's vehicle shipments nose-dived 66.1 percent with shipments of auto parts down 51.9 percent year-on-year in January. Exports of semiconductor and electronics parts products dropped 52.8 percent.
The current account is calculated by determining the difference between Japan's income from foreign sources against payments on foreign obligations and excludes net capital investment.
Was die meisten bei allem Schuldengerede übersehen, dass bis auf die Finanzindustrie die US-Unternehmen sehr viel weniger verschuldet sind als die Unternehmen im Rest der Welt. Fast alle großen amerikanischen Technolgoiefirmen arbeiten zu 100% mit Eigenkapital und alle anderen großen Firmen mit Eigenkapitalquoten, die höher sind als 50% - das findet man weltweit kaum in diesem Umfang und hängt wohl damit zusammen, dass die Amis schon seit Jahrzehnten im Gegensatz zum Beispiel zu uns die Thesaurierung von Eigenkapital zumindest nicht benachteiligt haben.
Und auch bei dem Verschuldungsgerede der Haushalte muss man sehr vorsichtig sein, denn die Hausbesitzerquote ist in den USA ungefährt doppel so hoch wie bei und auch das Vermögen pro Kopf ist höher. Somit ist das Nettovermögen der Amerikaner trotz gesunkener Háus- und Aktienkurse nicht kleiner als bei uns.
Während er mit folgenden Geschreibsel wahrscheinlich für seine siechenden Rohstofffonds werbe will, will ich aufzeigen, dass China in begrenztem Umfang zur Lokomotive für die Weltkonjunktur werden kann.
JIM ROGERS: China bewältigt Krise schneller als USA
13:33 09.03.09
Jim Rogers, einer der bedeutendsten Emerging Markets- und Rohstoffinvestoren, ist sich sicher, dass China mit seinem Stimulationsprogramm die Weltwirtschaftskrise schneller bewältigen wird als die USA oder andere Staaten. Auf Bloomberg TV erklärte er, dass China dank seiner gigantischen Währungsreserven Geld in Projekte investieren könne und werde, was die Nation effizienter und konkurrenzfähiger mache. Auch andere Experten sind sich darüber einig, dass Asien und vor allem China gestärkt aus der Krise kommt. Asien sei aktuell aufgrund seiner Exportlastigkeit der größte Verlierer ist, so der Präsident der Asian Development Bank.
Informationen der ADB (Asian Development Bank) zufolge wurden weltweit in der Krise rund 50 Billionen US Dollar an Vermögenswerten vernichtet. Allein in Asien spricht die ADB von 9,6 Billionen US Dollar. Als Grund für die hohe Wertvernichtung in Asien gab der ADB-Präsident an, dass die Asienregion zwischen 2003 und 2007 auch das größte Wachstum bei Finanzanlagen generiert hat, die zwischen 250 und 370 Prozent des BIPs gestiegen sind. Der Präsident Kuroda geht davon aus, dass sich die Weltwirtschaft frühestens Ende 2009 oder Anfang 2010 erholen werde.
Vergangene Woche hat der chinesische Präsident Wen Jiabao weitere Konjunkturhilfen in Aussicht gestellt. Wie hoch jedoch die nächsten Konjunkturpakete ausfallen werden, behielt er noch für sich. Zuvor hat Chinas Regierung vier Billionen Yuan (ca. 585 Milliarden US Dollar) zur Stimulierung der Wirtschaft freigegeben.
"Leider haben wir noch keinen Indikator, der das Verhalten der Unerfahrenen untersucht. Aber wenn Bäcker, Taxifahrer, entfernte Verwandte und längst verschollen geglaubte Bekannte Ihnen erzählen, dass sie nun alle Aktien, Fonds und fondsbasierten Lebensversicherungen verkauft haben, weil das doch offensichtlich Teufelszeug sei, ist das zumindest ein Hinweis. Darauf warte ich noch, obwohl sich schon erste gemeldet haben...
Viele Grüße
Jochen Steffens"
Ich kann dazu nur sagen, der Steffens kennt zu wenig Bäcker, Taxifahrer, Banker und Oberstudienräte, denn die denken alle dass die Welt untergeht und nicht wenige haben ihre Investmentansparpläne gekippt. Die dadurch auf den Markt gekommenen Aktien sollte man schleunigst einsammlen.
Buffett says nation will face higher unemployment
Buffett remains confident nation's best days are ahead, but says higher unemployment likely
Josh Funk, AP Business Writer
Monday March 9, 2009, 4:04 pm EDT
Buzz up! Print Related:Berkshire Hathaway Inc., Dow Chemical Co., General Electric Co.
OMAHA, Neb. (AP) -- Billionaire Warren Buffett remains confident that America's best days are ahead, but he says the nation likely will face higher unemployment and eventually inflation because of the current economic crisis. Buffett said the nation's leaders need to emphasize a consistent message, and they should support President Barack Obama's efforts to repair the economy because fear is dominating Americans' behavior.
AP - Circuit City employee Jose Juarez reacts as he leaves the Union Square electronics store as it closes on ...
Related Quotes
Symbol Price Change
BRK-A 73,195.00 0.00
DOW 6.33 -0.78
GE 7.41 +0.35
GM 1.68 +0.23
GS 73.95 -1.70
{"s" : "brk-a,dow,ge,gm,gs","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} Buffett said the economy has basically followed the worst-case scenario he envisioned six months ago.
"It's fallen off a cliff," Buffett said Monday during a live appearance on cable network CNBC. "Not only has the economy slowed down a lot, but people have really changed their habits like I haven't seen."
Buffett said the changes are reflected in the results of Berkshire Hathaway Inc.'s subsidiaries. He said Berkshire's jewelry companies have suffered, but more people have been willing to switch to Geico to save money on car insurance. The three-hour-long interview aired from another Berkshire subsidiary that has been hampered by the economy, the Nebraska Furniture Mart store in Omaha.
He predicted that unemployment will climb a lot higher before the recession is done, but he also reiterated his optimistic long-term view: "Everything will be all right. We do have the greatest economic machine that man has ever created."
Fear and confusion have been driving consumer and investor behavior in recent months, Buffett said.
The nation's leaders need to clear up the confusion before anyone will become more confident, and he said all 535 members of Congress should stop the partisan bickering about solutions. He said politicians should also stop trying to use the current economic crisis to force through other policy changes.
"We ought to defer most of the things that get people riled up," Buffett said.
Buffett said he believes patriotic Republicans and Democrats will realize the nation is engaged in an economic war.
"What is required is a commander in chief that's looked at like a commander in chief in a time of war," Buffett said.
Whatever the government does to help the economy will likely benefit some people who made poor financial decisions, but Buffett said Americans should realize that everyone is in the same boat.
"The people that behaved well are no doubt going to find themselves taking care of the people who didn't behave well," Buffett said.
The current efforts to help revive the economy are likely to produce inflation that could be worse than what the country suffered in the late 1970s, Buffett said.
But even though the nation will have to pay for current policies with future inflation, Buffett said, the U.S. government still needs to act.
"We're in a big war, and we're going to use money to fight it," he said.
Maintaining faith in the nation's banking system will be important to restoring the economy's health, Buffett added. He said President Barack Obama needs to make it very clear that consumers won't lose money in banks even if more fail.
"If you don't trust where you have your money, the world stops," Buffett said.
Most banks are in good shape, Buffett said, and even some of the troubled banks will be able to remedy their problems over time by reducing dividends and collecting the difference between interest payments they receive on loans and the interest they pay on deposits.
"The banking system largely will cure itself," Buffett said.
A little over a week ago, Buffett released his annual letter to shareholders describing the worst of his 44 years at the helm of Berkshire. The Omaha, Neb.-based company reported sharply lower profit because of its largely unrealized $7.5 billion investment and derivative losses.
Overall, Berkshire's 2008 profit of $4.99 billion, or $3,224 per Class A share, was down 62 percent from $13.21 billion, or $8,548 per share, in 2007.
Berkshire's fourth-quarter numbers were even worse. Buffett's company reported net income of $117 million, or $76 per share, down 96 percent from $2.95 billion, or $1,904 per share, a year earlier.
Buffett said he doesn't regret writing a commentary in the fall encouraging people to buy U.S. stocks, but he joked that in hindsight he wishes he'd waited a few months to publish the piece. Since that commentary appeared on Oct. 17, the Dow Jones industrial average has fallen from 8,852.22 to close at 6,626.94 on Friday.
Buffett stands by his overall advice that owning stocks over time will profit people greater than so-called safe investments.
"Overall, equities are going to do far better than U.S. government bonds at these prices," he said.
Buffett said he doesn't regret investing $8 billion of Berkshire's money in investment bank Goldman Sachs Group Inc. and conglomerate General Electric Co. last fall. Both companies gave Berkshire preferred shares paying 10 percent interest that Buffett said he doesn't think he could get now.
Buffett also said on CNBC:
-- That General Motors Corp. needs a new business plan to survive because its costs are too high, but it's difficult to predict how a solution will be reached. "You are in a terrible, terrible time period for the car makers every place."
-- Berkshire has made several large investments over the past year and reduced its cash on hand to $24.3 billion at the end of 2008. Buffett said that means Berkshire will likely write fewer insurance policies on catastrophic events in 2009 because he wants to make sure the company always has at least $10 billion on hand.
"My job is to be absolutely sure Berkshire doesn't need help from anyone in the worst of times," Buffett said.
-- Any deal negotiated last summer made the sellers very happy and the buyers unhappy today. That's part of why Buffett said Dow Chemical Co.'s $15 billion bid to buy rival chemical maker Rohm & Haas Co. has not been consummated. "The world has changed like nobody ever believed it would," he said.
But Buffett said the $3 billion Berkshire committed to the Dow deal remains solid if the two chemical companies can agree on how to close the deal.
Berkshire owns a diverse mix of more than 60 companies, including insurance, furniture, carpet, jewelry, restaurants and utility businesses. And it has major investments in such companies as Wells Fargo & Co. and Coca-Cola Co.
"Banken werden teilverstaatlicht, der Papst wird kritisiert, Mindestlöhne gibt es plötzlich auch: Wirtschaftsliberale und Konservative in der CDU fühlen sich von ihrer Vorsitzenden und Kanzlerin verprellt. Sie fordern ein schärferes Profil der Partei. Doch mit eigenen Konzepten können auch sie nicht aufwarten."
Ich gehe einmal davon aus, dass die Merkel diese Verwirrten, die aus der neuesten Geschichte nichts gelernt haben, unter Kontrolle hat.
'NYT': Citigroup verbreitet Optimismus - Bank war zuletzt profitabel
11:49 10.03.09
NEW YORK (dpa-AFX) - Die teilverstaatlichte amerikanische Bank Citigroup (Profil) verbreitet einem Pressebericht zufolge nach zuletzt zahlreichen Negativschlagzeilen Optimismus. Bisher verlaufe das Geschäft in den ersten drei Monaten so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr und die Bank sei in den ersten beiden Monaten profitabel gewesen, hieß es in einer am Dienstag von der "New York Times" auf ihrer Internetseite veröffentlichten internen Nachricht des Citigroup-Chefs Vikram Pandit vom Montag. Die Citigroup hatte im vergangenen Jahr knapp 28 Milliarden Dollar verloren und gehört zu den größten Verlierern der Finanzkrise. Ende Februar musste der Staat die Bank wieder vor dem Untergang retten und beteiligt sich jetzt mit bis zu 36 Prozent direkt an dem einstigen Stolz der US-Finanzindustrie.
Bis Ende Februar habe die Citigroup bei den Erträgen vor Sonderposten wie Abschreibungen auf den Wertpapierbestand mit 19 Milliarden Dollar bereits fast den Durchschnitt der Quartale im vergangenen Jahr erreicht. Nach Pandits Darstellung in der internen Mitteilung lag der Ertrag vor Sonderposten im vergangenen Jahr bei durchschnittlich 21 Milliarden Dollar pro Quartal. Zudem lägen die Kosten bis Ende Februar mit 8,1 Milliarden Dollar unter den Planungen der Bank. Pandit stellte in der Mitteilung weiter dar, dass die Citigroup damit derzeit vor Sonderposten profitabel sei. Bei der Citi war zunächst niemand für einen Kommentar zu erreichen.
CITI-AKTIE LEGT IN FRANKFURT DEUTLICH ZU
Mit dem Aussagen des von der "NYT" veröffentlichten Memos bläst Pandit in das gleiche Horn wie zuletzt viele Bankchefs. Erst am Montag hatte Deutsche-Bank-Chef (Profil) Josef Ackermann in einem Interview mit dem "Handelsblatt" betont, dass der Februar für die größte deutsche Bank ähnlich wie der Januar positiv verlaufen sei. Anders als die Citigroup und zahlreiche andere Banken wie Royal Bank of Scotland (RBS) (Profil), HBOS (Profil) oder Bank of America (Profil) braucht die Deutsche Bank bisher keine staatliche Hilfen, um durch die Finanzkrise zu kommen. Auch die Credit Suisse hatte sich am Montag positiv zum Jahresstart geäußert.
Die Aktie der Citigroup, die im Zuge der Finanzkrise und der staatlichen Hilfspakete rund 95 Prozent ihres Werts verlor und zuletzt zeitweise weniger als einen Dollar kostete, legte am Dienstag in Frankfurt um bis zu 15 Prozent auf 94,9 Euro-Cent zu. Andere Bank-Titel profitierten von dem Zeitungsbericht und den vermeintlichen Aussagen Pandits und legten ebenfalls deutlich zu. Das Papier der Deutschen Bank stieg um bis zu 6,5 Prozent auf 20,585 Euro und baute damit die Kursgewinne der vergangenen Tage aus. In Großbritannien legten die Papiere der noch nicht vom Staat gestützten Banken Barclays und HSBC deutlich zu. Barclays-Aktien verzeichneten zweistellige Kursgewinne.
EXPERTE: 'AUSSAGEN NEHMEN DRUCK AUS DEM KESSEL'
Händler fühlten sich durch die Aussagen Pandits an Ackermann vom Montag erinnert. Am Dienstag sei die Reaktion allerdings stärker. "Es war schon bemerkenswert, wie schwach der Markt gestern auf unglaublich gute Aussagen von Josef Ackermann reagiert hat", sagte Thilo Müller, Geschäftsführer bei MB Fund Advisory. "Dass der Citigroup-Chef jetzt mit gespiegelten Aussagen auf den Plan getreten ist, nimmt dem Sektor deutlich Druck aus dem Kessel." Dies deute darauf hin, dass die ein oder andere Adresse im April mit Erstquartalszahlen überraschen und so Analysten auf dem falschen Fuß erwischen könnte, so Müller weiter.
Pandit versucht in der Mitteilung zudem die Bedeutung des Aktienkurses herunterzuspielen. Der Aktienkurs sei kein Indikator für die finanzielle Stärke der Bank. Er sieht den Buchwert der Aktie bei 3,82 Dollar. Die derzeit laufende Umwandlung von staatlichen Vorzugsaktien in Stammaktien belaste das Papier technisch. Nach der Ende Februar angekündigten Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien, bei der neben dem Staat noch zahlreiche private Investoren mitmachen, werde das Eigenkapital wie bereits bekannt bei rund 81 Milliarden Dollar liegen. Die Bank wäre dann nach Darstellung Pandits vergleichsweise gut mit Kapital ausgestattet./zb/wiz
Es ist vielmehr so: Nie waren bessere Zeiten für Langfristinvestoren als jetzt.
Der Markt hat einfach zu sehr gelitten.
UPDATE 1-Wells Fargo CEO gets $13.8 mln in 2008 total pay
Tue Mar 10, 2009 7:50am EDT Email | Print | Share| Reprints | Single Page[-] Text [+]
Market News
Wall Street opens higher as financials jump
World stocks bounce after falls | Video
Oil above $47, OPEC and inventories in focus
More Business & Investing News... *CEO received $13.8 million in 2008
*CEO's compensation includes $12.9 million in option awards
*Executives did not receive 2008 cash bonuses
March 10 (Reuters) - Wells Fargo & Co (WFC.N) awarded Chief Executive John Stumpf $13.8 million as compensation in 2008, up from $12.6 million in 2007 when he became CEO in June of that year.
Richard Kovacevich, who was replaced as CEO by Stumpf but who continues to be chairman, received $3.7 million in total compensation for 2008, down from $22.9 million in 2007.
Wells Fargo posted a 2008 profit of $2.66 billion.
Wenn die Sache mit GM ordentlich durchgezogen wird, das heisst die Löhne etwas dem US-Schnitt angenähert werden und Kapazitäten abgebaut werden und weitere Teil des Unternehmens verkauft werden, halte ich Deine Wunschvorstellung von einem GM-Gewinn fur schneller möglich, als sich das jemand vorstellen kann - denn irgendwann kaufen die Amis auch wieder Auto, schon allein weil die Zahl der Führerscheinneulinge dort gerade ein All-Zeit-High erreicht.
Auch wenn die Führerscheinneulinge erstmal einen Gebrauchtwagen kaufen werden ( einen used car), so werden sie deshalb nicht gleich mehr Neuwagen verkaufen.
Viele Neuwagen wurden ja mit dem Kreditüberschuß von Hypothekkreditlinien finanziert.
Alle Chaoten und ihre Lemminge wissen schon jetzt, dass die fiskalpolitischen und geldpolitischen Maßnahmen nicht wirken. Was für eine grenzenlose Dummheit und Arroganz, denn es gibt nur Beweise, dass sie wirken - nicht auszuschließen ist, dass man sogar nicht alle fiskalpolitischen Stimulierungen benötigt. Aber sie erst einmal anzukündigen ist wichtig - da können die mickrigen Europäer von den Amis und Chinesen viel lernen.