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Wir begrüßen unseren fleißigen BORUSSIA-Freund CHECHE.

Freut mich, dass Du wieder da bist!

Planungen abgeschlossen

Pünktlich zu Weihnachten hat Borussia den vierten Winter-Transfer perfekt gemacht. Wir sprachen mit Sportdirektor Max Eberl über die neuen Spieler und die Hintergründe der Personalplanungen.

Max, Borussia hat vier neue Spieler unter Vertrag genommen. Sind die Personalplanungen für die Rückrunde damit abgeschlossen?

Max Eberl: Ja, wir haben das umgesetzt, was wir machen wollten. Wir haben in der Hinrunde deutlich gesehen, wo wir Probleme haben, auch aufgrund der vielen Verletzungen. Darauf haben wir reagiert.

Auffällig ist, dass nur Defensivspieler geholt wurden: ein Torwart, ein Außenverteidiger, ein Innenverteidiger, ein defensiver Mittelfeldspieler. Das lässt deutliche Rückschlüsse zu, wo bei der Lösung der Probleme angesetzt werden soll.

Max Eberl: Dass wir im Spiel gegen den Ball zu viele Fehler gemacht haben, ist doch kein Geheimnis. 35 Gegentore in 17 Spielen sind einfach viel zu viel. Die gesamte defensive Ordnung hat nicht gestimmt, auch weil wir gerade in der Abwehr massive Verletzungsprobleme hatten. Es ist für uns eben schwer zu verkraften, wenn auf einmal vier Abwehrspieler ausfallen. Da wir nicht wissen, wie bald wir zum Beispiel mit Thomas Kleine oder Jean-Sébastien Jaurès rechnen können und wie schnell auch ein Jan-Ingwer Callsen-Bracker nach seiner langen Pause wieder in Form ist, mussten wir etwas tun.

Fangen wir mal im Tor an: Warum wurde Logan Bailly geholt?

Max Eberl: Wir haben in der Hinrunde drei Torhüter eingesetzt, das zeigt, dass wir auf dieser Position nicht hundertprozentig zufrieden sind. Eine verunsicherte Mannschaft braucht einen Rückhalt, das Gefühl, dass jemand hinten drin steht, der sich nicht scheut, sich ins Getümmel zu werfen, und der zur Not auch mal einen Unhaltbaren hält. Logan Bailly haben wir schon seit längerem im Auge. Er ist unseren Scouts aufgefallen, Torwarttrainer Uwe Kamps und unser Ex-Torwart Uli Sude haben ihn mehrfach gesehen und beide waren beeindruckt. Er ist für einen Torwart noch recht jung, aber ehrgeizig und auf dem Platz sehr präsent.

Paul Stalteri hat bei Werder Bremen und auch in England in der Viererkette auf beiden Außenbahnen gespielt. Wo ist er eingeplant?

Max Eberl: Das wird der Trainer entscheiden. Paul ist eigentlich eher ein Rechtsverteidiger, kann aber auch links spielen. Er ist ein sehr positiver Typ, der uns mit seiner Einstellung helfen wird. Hinzu kommt, dass er die Bundesliga aus sieben Jahren in Bremen kennt. Und was Abstiegskampf bedeutet, hat er in der Premier League mit dem FC Fulham erlebt – mit Erfolg.

Der Brasilianer Dante hat bei Standard Lüttich in dieser Saison Linksverteidiger gespielt. Borussia plant mit ihm aber im Abwehrzentrum.

Max Eberl: Da sieht er sich selber und da sehen wir ihn auch. Er hat das vorher auch jahrelang gespielt, ist nur in dieser Saison auf die linke Seite gerückt, weil Standard dort Probleme hatte. Dass wir ihn bekommen würden, hätte ich vor ein paar Wochen noch für unmöglich gehalten. Ich weiß, dass Clubs aus dem oberen Drittel der Bundesliga ihn für den Sommer auf der Rechnung hatten, doch er wollte aus persönlichen Gründen unbedingt schon jetzt wechseln, obwohl Lüttich seinen Vertrag erst vor kurzem per Option bis 2011 verlängert hat.

Brasilianer haben oft Probleme mit der Eingewöhnung. Ist das bei ihm zu befürchten?

Max Eberl: Das glaube ich nicht. Er spielt schon seit fünf Jahren in Europa, in Frankreich und in Belgien. Er spricht Englisch und fließend Französisch, das zeigt, dass er sich Mühe gegeben hat, sich bei seinen Clubs zurechtzufinden. Und in den Gesprächen, die wir mit ihm geführt haben, hat er sich sehr angenehm präsentiert. Er weiß, was er will.

Tomas Galasek haben die Boulevard-Zeitungen schon „Fußball-Opa“ getauft.

Max Eberl: Mal sehen, ob sie das noch schreiben, wenn er seine ersten Spiele für uns gemacht hat. Tomas war bei allen seinen Clubs Führungsspieler. Er ist einer, der mit seinem Spiel und seinem taktischen Verständnis andere Spieler besser und wirkungsvoller macht, ohne dass er dabei besonders auffällt. Er ist topfit, hat für Banik Ostrau in der Hinrunde alle Spiele über 90 Minuten mitgemacht.

Borussia hat vier defensive Leute geholt, keinen für die Offensive, obwohl auch das Spiel nach vorne nicht immer zufrieden stellend war. Warum ist dort nicht angesetzt worden?

Max Eberl: Unser Problem war in der Hinrunde die fehlende Balance. Wenn wir kompakter stehen und hinten weniger Fehler machen, werden junge Spieler wie Marko Marin, Alex Baumjohann, Karim Matmour oder Michael Bradley automatisch effektiver. Wir haben genug kreative Qualität in der Mannschaft, wir müssen sie nur sinnvoller einsetzen. Im Angriff sind wir mit Rob Friend zufrieden, wir glauben an Roberto Colautti, der endlich mal ein paar Wochen am Stück verletzungsfrei war und wir setzen auf Oliver Neuville, der nach seiner Verletzungspause zurückkehren und der Mannschaft helfen wird.

Wo werden in der Vorbereitung die Schwerpunkte liegen?

Max Eberl: Ich habe unter Hans Meyer mehrere Vorbereitungen mitgemacht und weiß, dass er diese Zeit dazu nutzen wird, um seine Mannschaft zu bauen. Er legt Wert auf Struktur und eine gute Organisation und daran wird er im Januar in Ruhe mit der Mannschaft arbeiten können. Ab dem 3. Januar, wenn es wieder losgeht, müssen alle an einem Strang ziehen. Dann wird sich ein Gerüst bilden, mit dem wir in die Rückrunde gehen.

Werden noch Spieler den Verein verlassen?

Max Eberl: Wir haben ein paar Gespräche geführt und den Spielern ganz offen gesagt, wie ihre Situation ist. In der Hinrunde hatte jeder seine Chance und jetzt weiß jeder, woran er ist. Es gibt nur ein Ziel: Wir wollen in der Bundesliga bleiben und das werden wir schaffen.

Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167232.html  

Ihr Job: Der Klassenerhalt !!!

Der Brasilianer Dante (25/ Lüttich/2,5 Millionen Euro Ablöse) komplettierte Heiligabend Hans Meyers Kleeblatt, nachdem zuvor schon Belgiens Olympia-Torwart Logan Bailly (23/ Genk/2,5 Millionen Euro), Außenverteidiger Paul Stalteri (31/Tottenham) sowie Tomas Galasek (35/Ostrau/50 000 Euro) verpflichtet worden waren.
„35 Gegentore in 17 Spielen sind viel zu viel. Die gesamte Defensive hat nicht gestimmt, wir mussten etwas tun“, sagt Borussias Sportchef Max Eberl.
Dante wird Abwehrchef. „Mit ihm als Innenverteidiger ist Standard Meister geworden. Er ist ein sehr positiver Typ, der uns mit seiner Einstellung helfen wird“, urteilt Eberl, der Dante Berlin und Bremen weg schnappte. „Dass wir ihn bekommen würden, hätte ich vor ein paar Wochen noch für unmöglich gehalten.“
Dante erklärt: „Ich gehe in eine bessere Liga. Viele Brasilianer möchten am liebsten in Spanien spielen - ich nicht! Mit meinen Qualitäten und meinem Stil werde ich in der Bundesliga sehr gut zurecht kommen.“
Bailly wird die Nummer 1: „Meyer setzt auf mich. Es ist schön zu wissen, dass der Trainer so viel Vertrauen in mich hat.“ Hört sich nach einer Stammplatz-Grantie an. Eberl: „Eine verunsicherte Mannschaft braucht einen Rückhalt, das Gefühl, dass jemand hinten drin steht, der sich nicht scheut, sich ins Getümmel zu werfen, und der zur Not auch mal einen Unhaltbaren hält.“ Bailly forsch: „Wir werden nicht lange unten bleiben. Gladbach ist mein erster Schritt auf dem Weg zur europäischen Spitze.“
Heißt: Erst 2009 die Rettung feiern, dann mit dem Rückrunden-Schwung den Angriff auf den UEFA-Cup 2010 starten.“
Außenverteidiger Stalteri sagt: „Ich bin froh, endlich wieder spielen zu können und will Borussia helfen, den Klassenerhalt zu packen.“

Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...225960059805.html  

Borussia mit den 4 Neuverpflichtungen den Klassenerhalt schaffen wird.  - Wer aufgibt, der hat schon verloren -.  

Denke aber Meyer wird uns vor dem Abstieg retten!

So oder so die Borussia ist schon lange nicht mehr das was Sie mal war!

Wäre dringend nötig einen Sponsor alla Hopp zu gewinnen!

In diesem Sinne allen ein gutes neues Jahr 2009!  

wünsche allen ein frohes neues jahr und vor allem viel glück und noch mehr gesundheit...!



...also...ich bleibe weiterhin skeptisch.....ich hatte das am anfang der saison schon immer geschrieben,dass diese truppe unter dem jos und der ziege nicht 1.liga tauglich ist.....mit glück sind wir noch dabei,da auch andere teams blind sind.....

und diese einkäufe zeigen mir schon wieder,wie hilflos gladbach eigentlich ist......es fehlt der macher!!!einer der richtig ahnung hat und nicht diese ganzen halbgaren .....königs...eberl....was will der eigentlich????....der konnte selbst nie anständig kicken....

gladbach hat kein problem in der offensive.....das traut der sich echt zu sagen....man,man,man....

da fehlt der kracher....der die dinger reinhaut.....

meine hoffnung ruht darauf,dass die anderen klubs auch nicht besser aufgerüstet haben und deshalb auch in der rückserie nicht viele punkte holen werden....und gladbach sich so,oder aber über die quali retten kann...knapp 30 punkte reichen dieses jahr um in der liga zu bleiben....das ist echt bitter.....

also...schauen und hoffen wir....

jetzt hat Meyer nach Rösler, Coulibaly und Touma (das verzeih ich Hans) auch Voigt, Ndjeng, Svärd und Gospodarek rausgeworfen. Ich bin beim Training nicht dabei, weiß also nicht, was die Herren (sich) dort geleistet haben, aber zumindest Rösler und Voigt machten in meinen Augen immer einen sehr loyalen Eindruck dem VFL gegenüber. Die Neueinkäufe sind m.E. eher als Unterstützung für Meyers Autorität gedacht; ob sie die nötige sportliche Qualität haben, erscheint mir zweifelhaft. Irgendwie gelingt es der sportlichen Leitung nicht mehr, Klassespieler, die nicht viele auf dem Zettel hatten, zu holen, wie es z.B. der HSV (bei z.T. allerdings enormem Aufwand) und Hoffenheim schafften. Oder sind die Scouts zu schlecht?
Die gewaltige Rotation im Verein (Spieler, Trainer, Sportdirektor) verunsichert nur, gute Vorbereitung auf die Rückrunde ist dabei schwer möglich. Und wenn man die Verteidigung fast völlig neu zusammenstellt, muss man vorher klären, welches System die Leute bei ihrem alten Verein spielten und wie sie jetzt harmonieren (auch sprachlich) sollen. Wenn ich dann noch lese, dass Neuville evtl. nach Duisburg abgeschoben werden soll, fällt mir nichts mehr ein. Gerade der hat doch gezeigt, dass er zum Verein steht!  

SIEG BEIM DERBY-FIEBER

Durch einen 8:7-Sieg nach Neunmeterschießen hat die Borussia das Hallenturnier in Dortmund gewonnen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kam die Borussia immer besser in Tritt und siegte am Ende gar gegen Bayer Leverkusen, denen man in der Vorrunde noch 1:4 unterlegen war. Eine nette Abwechslung vom harten Abstiegskampf für Borussias Spieler uns Fans. Marko Marin wurde zum Spieler des Turniers, Roberto Colautti einer der beiden besten Torschützen.

Einen Tag nach dem Trainingsstart in die Wintervorbereitung trat die Borussia in der Dortmunder Westfalenhalle beim „Hyundai Cup 2009“ zum einzigen Hallenauftritt dieses Winters an. Trainer Hans Meyer hatte einen Großteil der Mannschaft allerdings auf den heimischen Trainingsplatz am Borussia-Park zur morgendlichen Trainingseinheit beordert. Neben zahlreichen jungen Spielern gehörten auch Oliver Neuville, Roberto Colautti und Roel Brouwers zum Kader auf Naturrasen in Dortmund.

Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/01/...en-gewonnen.html  

müßt Ihr ja mal Erfolg haben.
"fg"

Meyer: "Wir mussten handeln"

Ohne Verstärkungen hätte Borussia im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga keine Chance gehabt, sagt Trainer Hans Meyer. Und er spricht über die Rolle von Oliver Neuville, die ausgemusterten Profis und über das, was er in der Vorbereitung geplant hat.

Das Unternehmen Klassenverbleib hat begonnen mit dem Auftakttraining am Samstag – und alle Spieler waren dabei...

Meyer ...das ist die pure Angst vor dem Trainer. Außerdem sind alle Flugzeuge pünktlich gestartet, es gab keine Streiks und es ist keine Oma gestorben.

Quelle / mehr / Interview: http://www.rp-online.de/public/article/...er-Wir-mussten-handeln.html  

Die zahlreichen (Winter-)Transfers brachten der Borussia spöttisch den Beinamen "Kaufhaus des Westens" ein. Auch in dieser Wechselperiode schlugen die Mönchengladbacher auf dem Spielermarkt zu. Mit vier Zugängen soll das große Ziel Klassenerhalt in der Rückrunde realisiert werden. Der kicker stellt die neuen Hoffnungsträger vor:

Quelle / mehr / Infos zu den Transfers: http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/vereine/artikel/502469  

... verblies in seiner fünfjährigen Amtszeit insgesamt rund 36 Millionen Euro in 57 Neueinkäufe. Gladbachs Geldvernichter müssen auch den am 5. Oktober beurlaubten Jos Luhukay noch bis Saisonende bezahlen. Lediglich der Vertrag mit Co-Trainer Markus Gellhaus wurde aufgelöst - nach Zahlung einer Abfindung.

Hans Meyer hatte extra einen Stapel Din A4-Blätter mit den Leistungsdaten der 7 gefeuerten Akteure ausdrucken lassen. „Wie viele Spiele hat Sebastian Svärd letzte Saison gemacht“, brüllte Borussias Big Boss. „25, 8 oder 6?“
Es waren 13, Herr Meyer! 3 über die volle Distanz (DFB-Pokal in Osnabrück, in Kaiserslautern, in Aue), 3 Auswechslungen (gegen Hoffenheim, Aachen, Augsburg) sowie 7 Einwechslungen (in Osnabrück, Fürth, DFB-Pokal bei Bayern München, gegen Jena, in Wehen, gegen Kaiserslautern, in Paderborn). Macht zusammen 567 Spielminuten.
Zu wenig für Meyer: „Svärd hat in den letzten sechs Jahren seiner Profikarriere nur eine Saison 16 Spiele bestritten, das war in Portugal.“ Die reichte Jupp Heynckes, um den Dänen 2006 für 300.000 Euro von Vitoria Guimaraes zu verpflichten. Der inzwischen zurück getretene Christian Ziege verlängerte den Vertrag bis 2010.
Jetzt steht Svärd noch 18 Monate auf der Gehaltsliste - wie die ebenfalls aussortierten Coulibaly (kam für 450.000 Euro Ablöse 2007 aus Freiburg), Gospodarek (ablösefrei 2007 aus Burghausen), Ndjeng (700.000 Euro 2007 aus Bielefeld), Rösler (500.000 Euro 2007 aus Aachen), Touma (ablösefrei 2007 aus Enschede) und Voigt (ablösefrei 2007 aus Jena). Unter dem Strich 1,95 Millionen Euro Transfergelder plus Millionen-Gehälter, die Meyer wegwirft. Und nachtritt:„Gospodarek hat seinen Lebensmittelpunkt in München und sitzt immer auf gepackten Koffern.“ Das war allerdings vor der Verpflichtung bekannt.
Borussias Big Boss watscht aber auch aktuelle Akteure ab - wie Christofer Heimeroth. „Ein guter Torwart verliert kein Spiel, ein sehr guter gewinnt 5 bis 6 Punkte in einer Saison“, sagt Meyer. „Ein schlechter kostet dich 3 Punkte, ein sehr schlechter 6 bis 7. Heimeroth hat 3 der ersten 7 Spiele verloren, das kann auf die Saison hochgerechnet den Unterschied zwischen UEFA-Cup und Abstieg ausmachen.“ Der wurde übrigens für 750.000 Euro 2006 von Schalkes Bank gekauft.

Quelle: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...225960090185.html  

welcher einkauf hat in den letzten jahren eigentlich mal so richtig eingeschlagen??...es laufen zuviele ahnungslose in gladbach rum.....die brauchen mal einen richtigen macher......aber wer kommt aktuell schon freiwillig zu gladbach....?

Vor 800 Zuschauern unterlag Borussia heute Nachmittag dem SC Paderborn im Testspiel auf dem gut bespielbaren Trainingsplatz im BORUSSIA-PARK mit 1:2.

Mit allen vier Winter-Neuzugängen in der Startformation, Logan Bailly im Tor, Paul Stalteri rechts in der Viererkette, Dante in der Innenverteidigung und Tomas Galasek zentral vor der Abwehr, begann Borussia das erste Testspiel im Jahr 2009. In der Offensive setzte Trainer Hans Meyer auf zwei echte Spitzen und Alexander Baumjohann auf der Zehnerposition.

In der ersten halben Stunde machte die neu formierte Defensive einen sehr konzentrierten Eindruck. Und auch das Spiel nach vorne bot einige gelungene Kombinationen. Allerdings ließen Rob Friend und Roberto Colautti in einigen Szenen (14. und 27. Minute) die Zielstrebigkeit vor dem Tor vermissen. Einmal schlugen die Borussen dann aber doch zu. Baumjohann setzte sich auf der linken gut durch und seine flache Hereingabe verwandelte Colautti zur frühen Führung (9.). Doch diese 1:0-Führung hielt nur bis zur 30. Minute. Ein langer Ball in die Spitze reichte Paderborn zum Ausgleich durch Jens Wemmer, da stimmte die Abstimmung in Borussias Hintermannschaft erstmals nicht. Eine ähnliche Szene gab es elf Minuten später – wieder war es ein lang geschlagener Ball, der den VfL vor Probleme stellte. Doch Dominick Kumbela traf bei seinem Versuch einer Direktabnahme den Ball nicht richtig. So blieb es bis zur Pause beim 1:1-Unentschieden.

Zu Beginn von Hälfte zwei stellte Hans Meyer die Taktik von 4-4-2 auf 4-3-3 um. Und dies war nicht der einzige Wechsel. Insgesamt neun Auswechslungen gab es im Verlauf des zweiten Abschnitts auf Seiten der Borussia, deren sechs beim SC Paderborn. Darunter hatte auch der Spielfluss zu leiden. Bis Mitte der Halbzeit passierte auf beiden Seiten offensiv nicht viel. Dann waren es wieder die Gäste, die wie aus dem Nichts ein Tor erzielten. Frank Löning traf in der 75. Minute zum 1:2. Doch Borussia zeigte auch mit fast komplett geänderter Mannschaft Moral. Gal Albermans Nachschuss wollte ebenso nicht ins Tor finden, wie schon bei Borussias bester Ausgleichschance, einem vorangegangenen Pfostenschuss von Baumjohann. Daher musste Borussia letztlich eine knappe Niederlage im ersten Testspiel hinnehmen.

Eine Zusammenfassung des Spiels und die ersten Spielbilder der Neuzugänge gibt es im Fohlen.TV.

Borussia: Bailly (46. Heimeroth) – Stalteri (59. Levels), Callsen-Bracker (59. Gohouri), Dante (72. Brouwers), Daems (72. Dorda) – Galasek (59. Paauwe) – Bradley (72. Alberman), van den Bergh (46. Marin) –Baumjohann – Colautti, Friend (46. Matmour).

SC Paderborn: Burchert – Schuppan, Holst, Wachsmuth, Gonther (46. Kredidlo) – Krösche (46. Alushi) - Wemmer (46. Güveniski), Guie-Mien, Lindemann (68. Reinsch) – Damjanovic (46. Löning), Kumbela (46. Halfar).

Tore: 1:0 Colautti (9.), 1:1 Wemmer (30.) 1:2 Löning (75.).

Gelbe Karten: Stalteri.

Zuschauer: 800.

Schiedsrichter: Guido Winkmann.

Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167395.html  

Meyer zieht positives Zwischenfazit

Am Ende einer harten ersten Trainingswoche mit dem Testspiel gegen Paderborn (1:2), beließ es Gladbachs Trainer Hans Meyer am heutigen Samstag (10. Januar) bei einer lockeren Trainingseinheit.


"Ich bin mit den ersten sieben Tagen der Vorbereitung sehr zufrieden", so Meyer. Lediglich zu Beginn der Woche mussten zwei Trainingseinheiten zeitlich leicht verschoben werden. Doch dank der Rasenheizung und den Kunstrasenplätzen im BORUSSIA-PARK konnte die Mannschaft "trotz der schwierigen Witterungsbedingungen das Programm voll durchziehen." Zwei Mal wurde unter der Woche im Elf gegen Elf geübt, gestern dann das Testspiel auf Borussias Trainingsgelände.

Quelle / mehr: http://bundesliga.de/de/liga/news/2008/index.php?f=0000115960.php  

Alle vier Neuzugänge zeigten beim ersten Auftritt im Gladbach-Dress, dass sie dem Schlusslicht weiterhelfen. „Ich habe Gutes gesehen, aber auch vieles, was zu verbessern ist. Die Neuen haben gezeigt, dass sie uns verstärken können“, sagte Sportchef Max Eberl.

Dante war der auffälligste des Quartetts – und das nicht nur wegen seines Afro-Looks. Der Brasilianer füllte die Rolle des neuen Abwehrchefs mit großer Eleganz aus. Viele Balleroberungen, stark im Zweikampf und der Spieleröffnung – so wird Dante die „Schießbude“ der Nation schließen. „Ihn habe ich vorher noch nicht spielen sehen. Den finde ich richtig gut, ein toller Fußballer“, staunte Mittelfeldzauberer Alexander Baumjohann.

Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...225960113607.html  

„Wir hatten vier neue Spieler auf dem Platz, da sollte man nicht gleich zuviel erwarten. Das ist nicht so einfach. Wir müssen unseren Rhythmus finden. Wichtig ist, dass wir am Ende des Monats in Topform sind.“

(Paul Stalteri in der Bild zum Test gegen Paderborn)

Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/home,2,0.html  

SEHNSUCHT NACH ALTER LIEBE BORUSSIA

Denn obwohl Polanski in Spanien mit Klasseleistungen für Furore sorgt (gestern in Numancia allerdings nach seiner 5. gelben Karte gesperrt) und „es bei Getafe super läuft“, sagt er auch: „Die Saison werde ich mit Sicherheit zu Ende spielen. Aber danach würde mich eine Rückkehr in die Bundesliga sehr reizen.“

Das Problem: Polanski hat in Getafe einen Vertrag bis 2012. Und nach seinen Top-Leistungen wäre eine Millionen-Ablöse fällig. Polanski: „Da gäbe es sicher eine Lösung. Getafe ist ein kleiner Klub, der von Ablösen lebt. Da sie mich umsonst bekommen haben, würden sie ja auf jeden Fall Gewinn machen.“

Quelle / mehr: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...ch-borussia.html  

„Erfahrung ist im Profigeschäft sehr wichtig. Ich habe meine Schnelligkeit, die mich immer ausgezeichnet hat, nicht verloren. Wir haben diese Saison einen Sprinttest gemacht - ich war der schnellste Stürmer. Die Leistung entscheidet, nicht das Alter.“

(Oliver Neuville in der Bild, auf die immer wieder gestellte Frage nach seinem Alter)

Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/home,2,0.html  

ja nicht überbewerten....aber insgeheim überkommt mich doch ein kleiner schauer......

absteiger...!!..das könnte die chance sein;-))die werden uns  alle unterschätzen....;-))

Wie eine Kernspin-Untersuchung am Mittwoch ergab, hat sich der vor knapp drei Wochen von Standard Lüttich verpflichtete Innenverteidiger im Training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen.

Quelle / mehr: http://www.az-web.de/sport/fussball-detail-az/...Neuzugang-Dante.html

Für Gladbach zu schlecht, für Hamburg gut genug?

HSV testet Ndjeng

Wenn Dietmar Beiersdorfer, Sportdirektor des HSV, am heutigen Mittwoch ins Trainingslager seines Vereins fliegt, hat er eine kleine Überraschung im Gepäck. Diese Überraschung hört auf den Namen Marcel Ndjeng, seines Zeichens Mittelfeldspieler bei Borussia Mönchengladbach und zuletzt von Trainer Hans Meyer aussortiert.

Quelle / mehr: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...eite/artikel/502912/  

Nach drei Tagen Training steht für Borussia in Maspalomas heute das erste Testspiel auf dem Programm. Gegner ist der Schweizer Traditionsclub Grasshopper Zürich.

Im Auftaktspiel der 26. Auflage des Internationalen Fußballturniers von Maspalomas schlugen die Grasshopper am Dienstag den Lokalmatador und Vorjahressieger UD Las Palmas mit 3:1. Im 6.500 Zuschauer fassenden Estadio Municipal des Maspalomas treffen die Schweizer nun heute um 19 Uhr Ortszeit (20 Uhr MEZ) auf den VfL, mit dem sie sich auch das Hotel Villa Del Conde am Strand von Meloneras teilen.

„GC“, wie der Verein in der Schweiz kurz genannt wird, ist aktuell Tabellenvierter der ersten Schweizer Liga. Trainiert wird die Mannschaft von Hanspeter Latour, der in Deutschland aus seiner Zeit beim 1. FC Köln bekannt ist. Bekanntester Spieler ist Mittelfeld-Stratege Ricardo Cabanas, im Spiel gegen Las Palmas fielen vor allem Mittelfeldmann Vero Salatic und der zweifache Torschütze Raul Bobadilla, ein 21-jähriger Argentinier, auf.

Borussias Trainer Hans Meyer wird wie angekündigt in den Spielen nicht mehr experimentieren, sondern versuchen, eine Stammelf zu formieren, die die Tests nutzt, um sich einzuspielen. Auf Neuzugang Dante wird er dabei leider verzichten müssen, der Brasilianer fehlt wegen seines Muskelfaserrisses auch am Samstag im zweiten Turnierspiel gegen Schachtjor Donezk.

Das Spiel wird live bei Eurosport 2 übertragen.

Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167638.html  

Für die Borussen sind es noch gute zwei Wochen, bis es in Stuttgart ernst wird. Ein wenig Hoffnung macht man sich im Lager des VfL noch, dass Neuzugang Dante bis dahin wieder dabei ist. In den nächsten Tagen wird er jedoch definitiv fehlen.

»Das ist schade«, findet nicht nur Logan Bailly, Borussias neuer Keeper. »Andererseits ist es auch eine Chance für mich, die anderen Spieler kennen zu lernen«, sagt der Belgier. Dennoch hofft er, dass »Dante nicht allzu lange ausfällt«.

Für Borussias neuen Torwart wird das Testspiel gegen Zürich eine erste echte Gelegenheit, sich zu präsentieren. Die auch von Seiten des Vereins propagierten Vergleiche mit Kult-Keeper Jörg Stiel haben die Messlatte noch ein klein wenig höher gelegt als ohnehin schon.

Logan Bailly wird damit umgehen müssen. Die Eingewöhnung bei seinem neuen Klub verläuft jedenfalls reibungslos. »Ich wurde sehr gut aufgenommen und bin zufrieden«, sagte er. Einen Unterschied zu seiner vorherigen Station in Genk machte er schon aus. »Die Intensität des Trainings ist deutlich höher als in Belgien«.

Doch weil Bailly noch viel vor hat, empfindet er die hohe Trainingsbelastung positiv. Entgegen mancher Interpretationen in den Medien sieht er den Wechsel aus Genk zum VfL als Verbesserung und nicht nur als Zwischenschritt in seiner Karriere. »Mönchengladbach ist für mich keine Durchgangsstation. Ich will mit Borussia etwas erreichen«.

Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/01/...gangstation.html