ich mach mal ein Endesa 871028 e.on thread auf

epcos wieder sehr schwach

aber auch wieder orad und schmack


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Alles was ich hier poste, ist eine Satire.
Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall.
Charts oder andere Meinungen sind keine Kaufempfehlungen.
Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen.
Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.  

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Angst frisst Gier  

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Angst frisst Gier  

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Angst frisst Gier  

--- wieso redenn alle immer von zu schnell - es dauert doch schon viel zu lange bis die 8000 wieder erreicht werden  -)))


Nach dem Kursplus in der ablaufenden Woche können sich Anleger nach Einschätzung von Analysten vorerst keine Hoffnungen auf weitere Dax-Gewinne machen. Doch es gibt auch noch Optimisten, die zunächst noch Kurschancen sehen.

„Da nächste Woche kaum Unternehmensbilanzen und Konjunkturdaten anstehen, wird der Markt voraussichtlich mit sich selbst beschäftigt sein“, sagt Aktienstratege Carsten Klude von MM Warburg. Sein Kollege Markus Reinwand von der Helaba betont: „Es besteht Konsolidierungsbedarf. Wir werden voraussichtlich die Unterstützung von 6800 Punkten auf ihre Tragfähigkeit testen.“ In den vergangenen Tagen hat der Dax unter dem Strich drei Prozent zugelegt und sogar die Marke von 6900 Stellen erreicht.

Reinwand zufolge ist für den Aktienmarkt die Luft nach oben dünn. „Es bleibt wenig Raum für weitere positive Überraschungen. Vieles ist schon eingepreist. Damit steigt das Rückschlagrisiko“, erklärt der Helaba-Stratege. LBBW-Aktienstratege Frank Schallenberger weist auf weitere Faktoren hin, „die zumindest die ein oder andere kurzfristige Irritation auslösen könnten. Beispielsweise hat der Ölpreis in den letzten Tagen um mehr als zehn Prozent zugelegt.“ Aktuell kostet ein Barrel (159 Liter) der wichtigen Nordsee-Sorte Brent rund 57 Dollar. Vor zwei Wochen war ein Fass für weniger als 51 Dollar zu haben. Schallenberger ergänzt, außerdem zeigten neue Daten zur US-Konjunktur, dass der weltgrößten Volkswirtschaft schwierige Monate bevorstehen.

Optimistischer äußern sich die Börsenexperten des Stuttgarter Bankhauses Ellwanger & Geiger. „Es ist zu erwarten, dass das Thema Zinserhöhungen in den USA zunächst erst einmal als erledigt betrachtet werden darf und somit die Aktienmärkte neuen Ansporn bekommen“, schreiben sie in ihrer aktuellen „Marktmeinung aus Stuttgart“. Auch die Unternehmensdaten würden nach wie vor eine positive Tendenz zeigen. Charttechnisch befinde sich der Dax weiterhin in einem aufwärts gerichteten Dreieck, eine zweite Unterstützungslinie habe sich inzwischen bei 6720 Punkten gebildet, gegenüber der alten Unterstützungslinie von 6540 Punkten. Die Aufwärtslinie reiche bis zu 6900 Punkten.

„Von der rein charttechnischen Seite her besteht für den Investor momentan keine Gefahr“, schlussfolgern die Experten: „Falls der Dax die 6 800 Punkte nachhaltig überwindet, sind die nächsten Marken von 6900 bis 7000 Punkten durchaus erreichbar.“ Zusätzlich werde der Markt zurzeit mit neuer Dividendenfantasie gestützt. Doch auch die Stuttgarter entziehen sich nicht dem allgemeinen Trend: „Trotz allem, so viel Optimismus sollte auch argwöhnisch machen“, schränken sie ihren Optimismus ein. Die Hausse dauere nun schon über drei Jahre, „deshalb ist es Zeit für eine Korrektur“. In den letzten Monaten sei es „zu schnell und zu steil“ nach oben gegangen, „ein kurzfristiger Rückfall ist durchaus zu erwarten“.
http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/...-die-rally-laeuft-aus.html

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immer drauf achten, wer einem den Tipp gibt
deutsche Grundstücksautionen , steigt weiter umsatzrekord 2006, 6% Dividende, nur mit Limit, wenig Umsatz, kaufen
stopp kurs setzten und nachziehen wie, es gibt keine Faustformel ca. 10% unter Kurs
Lufthansea viel Luft im Kurs, trotzdem halten
Salzgitter 620200, gekauft bei 100, KGV 12, Ziel 105, halten
sell in may und september der schlechteste stimmt das, nein siehe letztes jahr, suchen sie sich Aktien die immer steigen so wie Forsys oder Powertech
10Ttsder depot: bayer halten, basf halten, plambeck kapitalerhöhung es gibt bessere Werte unter 2 euro raus, solon - solarworld oder conergy sind besser, halten und UPDA eher verkaufen
schaltbau 717030, ausblick gut aber zahlen sind schon eingepreist, nicht kaufen sondern halten
delta oil&gas a0f57a,  zerreisen sie die Aktien einfach, verkaufen
mobilcom 662240, bei 6 euro gekauft, ziehen den stopp auf 21 euro nach, halten
fortec 577410 , es gibt andere werte die besser sind, kgv 20 , kasse machen
adlink 549015 bei 13 evtl komplettübernahme, halten
ccr 762720, übernahmeofferte bei 7,5, kasse machen
ebay 916529, zu langweilig, wachstumsrate rückläufig, eher verkaufen oder halten
money rakete update, allianz letzte Woche 148 jetzt 155  ziel über 170, das jahr ist lang es geht noch bis Dezember





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Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
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-- e.on will jetzt satte 41 Milliarden Euro zahlen, 14 Millarden mehr als noch 2006 gedacht.

Eon hat nun das Angebot von ursprünglich 27,50 auf 38,75 erhöht

Endesa notierte am Abend in Madrid mit 39,04, sie hatte sich im Übernahmeverlauf praktisch verdoppelt.
sollte die Aktie am Montag noch weiter steigen - siehts wohl schlecht aus für e.on, denn nach Abgabe der Offerte besteht keine Möglichkeit mehr, den Angebotspreis zu ändern.

Der Endesa-Präsident Manuel Pizarro sagte vor Journalisten in Madrid, die Konzernspitze werde am Dienstag zusammenkommen, um über das Angebot zu beraten.

Ab 2010 sollen jährlich 600 Millionen Euro zusätzlicher Wert geschaffen werden, aber Eon übernimmt auch neben dem Eigenkapital 26,1 Mrd. Euro Schulden und Pensionsrückstellungen.

Acciona hat jetzt schon ordentlich Reibach gemacht und wird wohl  erst bei einem Preis 58 bis 59 Euro über einen Verkauf nachzudenken, bleiben noch 72%

Andere Großaktionäre sind: Investitionsfonds Chase Nominees und State Street Bank and Trust Co. als größte Eigner mit 5,732% bzw. 5,038%, sowie die spanischen Banken und Sparkassen Caja Madrid (9%), La Caixa (2,03%) und BBVA (2,3%) sowie die staatliche SEPI (2,9%). Insgesamt also ca 28%

Insgesamt sind also 50% bei Großaktionären -

E.on will mindestens 50,1 Prozent des Aktienkapitals erwerben.
Gleichzeitig sollen die Endesa- Aktionäre in einer Hauptversammlung noch eine Stimmrechtsbeschränkung aufheben.

warum sollen die Kleinaktionäre für 38,75 verkaufen, wenn der Kurs schon bei 39,05 steht ?

also noch ist nichts in trockenen Tüchern





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Angebot aber nicht empfehlen

Madrid - Der spanische Versorger Endesa will sich laut einem Zeitungsbericht für das verbesserte Übernahmeangebot des deutschen Energiekonzerns E.ON aussprechen. Bei der für diesen Dienstag geplanten Sitzung der Unternehmensleitung werde sich das Unternehmen aber auf sehr vorsichtige und zurückhaltende Formulierungen verständigen und die Annahme der E.ON-Offerte auch nicht ausdrücklich empfehlen, berichtete "El Pais" am Dienstag.

Die Bank Caja Madrid, die mit knapp zehn Prozent zweitgrößter Aktionär von Endesa ist, hat sich ihrerseits noch nicht entschlossen, ob sie das neue Angebt annehmen will. Bei einem Treffen am Vorabend sei keinerlei Entscheidung getroffen worden, sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag.

Nach Informationen der spanischen Presse will Endesa im März die Aktionäre zu zu der von E.ON geforderten Satzungsänderung befragen, wonach die Regelung gestrichen würde, die das Stimmrecht eines Aktionärs selbst im Falle einer höheren Beteiligung auf höchstens zehn Prozent beschränkt. Eon hatte am Wochenende sein Übernahmeangebot auf 38,75 Euro je Aktie nach bisher 34,50 Euro aufgestockt. Endesa wird damit mit etwa 41 Mrd. Euro bewertet. Der Baukonzern Acciona, mit 21 Prozent der Endesa-Anteile größter Aktionär, machte sich aber trotzdem weiter für die Unabhängigkeit des Unternehmens stark. (APA)



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Endesa valid


Barcelona (Platts)--6Feb2007

A US district court has rejected an E.ON demand that Acciona be required
to sell Endesa shares that were acquired on or after October 5, equal to
around 8% of the Spanish power producers capital.
    The court ruling, a copy of which was filed Tuesday by Acciona with
Spanish stock market regulator CNMV said Acciona was entitled to its full 21%
voting rights when shareholders vote on whether or not to keep the 10% voting
right cap. E.ON wanted Acciona to have less influence over a vote on the cap.
    Additionally, Spanish construction company Acciona will not be prevented
from acquiring further shares in the power power, according to the filing.
    However, the court did find that Acciona, which currently owns 21% of
Endesa, had filed misleading and incomplete statements relating to a series of
stake purchases in the power producer that began in September and ordered the
building company to refrain from making any further misstatements or
omissions.
    The court said it "forcibly reminds Acciona of its duty to comply with
its disclosure obligations under American law." The rulings were issued by a
US district court in New York, where Germany's E.ON had been seeking court
injunction to prevent Acciona from interfering in its Eur41.03-billion
($53.08-billion) takeover attempt of Endesa, whose shares trade on the New
York stock exchange.
    The construction company is opposed to the takeover, preferring to see
the target company remain as an independent operation.

For simliar news, request a free trial to Power in Europe at
http://www.platts.com/Request%20More%20Information/index.xml?src=story




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Ihr Endesa-Kursziel erhöhen die Analysten von Independent Research auf den von E.ON gebotenen Preis von 38,75 Euro (alt: 34,50) Euro und votieren nun mit "akkumulieren".

--- was soll denn so eine Analyse ?  Sind die bescheuert bei Independent ?
Der Kurs ist jetzt bei  37,94  - also kann man maximal ca. 2% Gewinn machen ???


Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Endesa-Aktie (ISIN    
ES0130670112  /   WKN 871028   ) von "reduzieren" auf "akkumulieren" herauf.

E.ON habe nochmals das Angebot für Endesa angehoben. So sei die Offerte von 34,50 auf 38,75 Euro je Endesa-Aktie erhöht worden. Insgesamt biete E.ON damit für 100% an Endesa 41 Mrd. Euro und sei damit an die Grenzen gegangen. Das Endesa-Board werde heute über das neue E.ON-Angebot beraten. Nach Einschätzung der Analysten sei durch die neue Offerte die Wahrscheinlichkeit für eine Übernahme von Endesa durch E.ON nochmals gestiegen.

Da eine erfolgreiche Übernahme von Endesa wahrscheinlicher geworden ist bestätigen die Analysten von Independent Research ihr "akkumulieren"-Rating für die E.ON-Aktie und erhöhen das Kursziel von 111 auf 116 Euro.



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Analysteneinschätzungen bleiben wichtig für die Märkte,
aber Anleger sind gut beraten, Kursziele als das zu sehen, was sie sind:  

Köder für die Marktteilnehmer.

Wer auf eine breite Streuung setzt, der muss sich nicht mit den Wirren von Einzelanalysen der einzelnen Investmentunternehmen beschäftigen. Denn schon nach einem Tag stimmen die Zahlenangaben und Kennzahlen nicht mehr wirklich.

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Die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz hatten noch Ende September das Kursziel von E.ON gesenkt, da ihnen ein Preis von --  37 Milliarden zu hoch  ---  für Endesa erschien. Inzwischen hat das Unternehmen noch etwas Geld oben drauf gelegt. Die Analysten reduzierten das E.ON-Kursziel für Ende 2007 von 121 Euro auf 114 Euro und bestätigten gleichzeitig ihre Einschätzung, dass die E.ON-Aktie ein „Outperformer“ sei. Die jüngsten Einschätzungen der anderen Analysten reichen von „Add“ über „Hold“ und „Buy“ bis hin zu „Outperform“. Aber der Reihe
nach:

Die HVB-Analystin Karin Brinkmann hebt ihre Einschätzung der Aktie von Verkaufen auf Halten und gibt ein Kursziel von 115 Euro an. Dieser Preis ist nach ihrer Einschätzung der faire Wert für die Aktie. Dabei hat sie einen 30-prozentigen Abschlag für Endesa vorgenommen, da der ---  Preis für Endesa über dem fairen Wert liegt ---.

Stephan Wulf von Sal. Oppenheim stuft E.ON herunter von „Kaufen“ auf ebenfalls „Neutral“. Der Kölner nähert sich also der gleichen Einschätzung von der anderen Seite. Sein Kursziel lautet 120 Euro. Auch er sieht einen ----   Kaufpreis, der 21 Prozent über dem fairen Wert  ---  für Endesa liegt. Diesen sieht Wulf bei 32 Euro. Sal. Oppenheim sieht nur geringes Kurspotenzial in den nächsten sechs bis zwölf Monaten für die E.ON-Aktie.

Dexia Securities aus Brüssel stufen E.ON herab: von „buy“ auf „add“. Zwar sehen die Aktienanalysten einen positiven Gewinnbeitrag durch Endesa, ihrer Meinung nach, leidet allerdings der Gewinn je Aktie erst einmal. Nach einem Gewinn von 11,29 Euro pro Aktie im Jahr 2005 sollen es 2006 nur 6,67 Euro je Aktie und 2007 7,67 Euro je Aktie sein. Daraus ergibt sich für Dexia ein anspruchsvolles KGV von 15,0 (2006) und 13,7 (2007). Sie raten daher bei Kursen zwischen 110 und 115 Euro zum Verkauf.

Die SEB hingegen stuft E.ON weiter mit „Buy“ ein. Obwohl die Analysten für 2007 ein aktuelles KGV von 14,4 berechnen. Das Kursziel ist mit 117 keinesfalls sehr ansprechend auf dem jetzigen Niveau.

Die Credit Suisse sieht E.ON weiterhin als Outperformer und setzte das Kursziel von dem neckischen Schnapskurs 111 auf 120 Euro hoch.

Die UBS empfiehlt E.ON ebenfalls zum Kauf und revidierte dabei seine Einschätzung ebenfalls um eine Stufe. Das Kursziel liegt bei 130 Euro.

Das gleiche Kursziel gibt auch die Citigroup vor. Die Gewinne von E.ON sollen ab 2008 positiv beeinflusst werden und dann 8,27 Euro je Aktie betragen.


http://www.yeald.de/Yeald/a/59681/article.html
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orad wieder auf dem weg nach oben



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doch


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in allen Bereichen sind die Korrekturen größer als die UP_chancen

dax
kommt nicht über 6906
hat aber noch kurzfristiges Potential bis 6966
6848 este unterstützung  
wenn nicht hält dann 6758

stoxx50
Wiodestandbereich liegt bei 4255/65
kann dann runter bis 4136

s&p500
im Widerstandbereich bis 1450 kann noch bis 1470
wenn unter 1437 dann 1428

euro/USD
kurzfristiges Aufwärtspotential bis 1,306,
wenn dann nicht weiter  Abwärtpotential bis 1,2790

-- hier kommt noch hinzu: am Freitag G7 - Yen soll höher bewertet werden
07.02.2007 - 09:01 Uhr
Favoritenwechsel bei der Absturzversicherung: Yen statt Gold – Update Depot 2007

Am Freitag setzen sich die Finanzminister der großen Weltwirtschaften beim G7-Meeting zusammen. Und das Augenmerk der Weltbörsen richtet sich dabei vor allem auf die Frage, ob sich die Finanzspitzen zu einer gemeinsamen Äußerung bezüglich des Yen aufraffen können. Der ist nämlich dramatisch unterbewertet und ärgert damit beispielsweise die französischen Autobauer, denen die Toyotas dieser Welt das Leben schwer machen, weil die ihre Autos währungsbedingt sehr günstig anbieten können.

Das würde sich ändern, wenn sich die Wechselkursbeziehung zwischen Euro und Yen dem „Normalmaß“ annähern würde, welches Analysten zufolge eher bei 110 Yen pro Euro liegt, als bei den derzeit gehandelten 155. Der Kurs hat aus Euro-Sicht also viel Luft nach unten, oder anders herum – aus japanischer Sicht – der Yen hat gewaltiges Erholungspotenzial.

Von übergeordneter Börsenbedeutung ist das Ganze deshalb, weil der Yen die bevorzugte Währung für den boomenden Carry-Trade-Markt ist. Dessen Akteure leihen sich in Japan billiges Geld, um damit in andere höher rentierliche Märkte einzusteigen. Das können andere Zinsmärkte (mir höheren Renditen) sein. Das können aber auch andere Marktsegmente, wie Emerging-Market-Aktien oder Rohstoffe sein.

Wenn nun – und das ist die zentrale Befürchtung – der Yen wieder stärker werden würde, dann müssten sich die großzügigen Yen-Geber eilen, um ihre Short-Positionen in der Japan-Währung zu schließen. Folgerichtig müssten sie dann die Gelder wieder aus den anderen Zielmärkten abziehen, was dort zu entsprechenden Kursverlusten führen würde.

Ob und wann das geschieht steht allerdings in den Sternen und der G7-Treff am Freitag ist nur der nächstliegende zentrale Termin, an dem etwas derartiges eingeleitet werden könnte. Die ersten Erholungstendenzen sind im Euro-Yen-Kurs bereits sichtbar. Sozusagen in Erwartung dessen, was da kommen könnte. Denn wenn sich die G7-Minsiter zu einer gemeinsamen „Wir finden den Yen zu billig“-Erkläung durchringen würden, dann könnte das zu einer deutlicheren – zumindest kurzfristigen - Aufwertung des Yen führen und an einigen anderen Märkten für entsprechenden Abwärtsdruck sorgen.

Als Anlageinstrument für eine Pro-Yen-Spekulation bieten sich Short-Turbos auf den Wechselkurs von Euro zu Yen an. Beispielsweise ein bis Juni laufendes Papier der Dresdner Bank mit einem (nicht unbrisanten) Stopp-Kurs bei 160 Yen je Euro. Das liegt nur wenige Punkte über dem kürzlich erreichten Hoch bei 158,40 Yen und könnte bei einer Erleichterungsrallye (weil die G7 nichts zum Yen sagt) auch schnell geknackt werden. Umgekehrt würde eine Erholung der Japan-Währung bei dem 28-fach gehebelten Papier aber entsprechend hohe Gewinne erzielen, die dann auch mögliche Verluste in anderen Marktsegmenten ausgleichen könnten (WKN: DR7XW7).

Etwas weniger riskante Papiere für die Yen-Spekulation bieten beispielsweise die UBS (Stop-Kurs 168 Yen, WKN: UB1926) oder HSBC Trinkaus (Stop: 165, WKN: TB0NKX).

Ralf Andreß



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was bei infinion heute passiert ist - ist nicht gesund
eben bei 3000% dachte ich schon - auweiah  aber jetzt sinds 18.000 % an einem Tag
wäre man bei 3000% noch eingestiegen hätte man gut 600 % Gewinn gemacht
aber wer konnte das denn wissen (((--



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Svartur heute um 07:38

Moin,
Oberkante Trend : 6933
Ausbruchsniveau des letzten Ausbruchs : 6905
Keiloberkante Tageschart : 6893
Unterstützung : 6865
Unterstützung : 6850
Keilunterkante : 6769
gestaffelt liegen Unterstützungen im Dax. Oberhalb 6905 ist der jetzige Trend ungefährdet, dass bezieht sich alles auf Kassa Dax und die 6805 auf Schlusskurse.

Mit der Keilunterkante bei 6769 trifft der Dax auch auf das vorletzte Ausbruchslevel das er noch nicht angetestet hat. Er ist damit dem Dow weit vorweg gelaufen, der innerhalb seiner keiloberkante und dem Ausbruchslevel konsolidiert.

Die Trendfolger sind weiterhin bullish.

Einflüsse von anderen Märkten gehen kaum auf den Dax aus. Einzelwerte werden sehr vehement gekauft. Durch die Rotation entstehen immer wieder Nachzügler die dann entdeckt werden und die Verlierer ausgleichen, so das es im Index zu Kurssteigerungen kommen kann.

Ein Bruch der 6769 EOD hätte wohl stärker fallende Kurse als Konsequenz. Aus heutiger Sicht wäre aber der Test dieser Marke schon ein Wunder. Natürlich steigt die untere Keinlbegrenzung jeden Tag entsprechend an.

Zu beachten ist die heutige EZB Sitzung. Die enrorme Geldausweitung müßte den Notenbankern weltweit Sorge bereiten. Allerdings gibt es keine Reaktionen bislang. Die Zinsen sind angesichts dieser Situation deutlich zu niedrig.

Die Gesamtproblematiken im Markt werden weiterhin ignoriert. Die Unternehmenszahlen und Wirtschaftsdaten überlagern ein dunkles Bild gemischt aus gehebelten Käufen durch Hedge Funds an den Märkten und einer latenten Kriegsgefahr im Iran. Die Konsequenzen daraus sind in den Aktienkursen nicht enthalten sondern völlig ausgeblendet. Hierin besteht derzeit die große Gefahr eines schlagartigen Rückganges. Entsprechend sind Positionen zu sichern.

So lange der Markt allerdings getrieben durch Liquidität und der Gier der Marktteilnehmer läuft, sind die Risiken ständige Begleiter, nicht aber handlungsweisend.

Shorts haben es besonders im Dax derzeit schwer. Insgesamt sehen wir in den meisten Märkten erheblichen Korrekturbedarf. Ab wann und durch was ausgelöst läßt sich nicht vorhersehen. Im Dax liegt der Korrekturbedarf derzeit minimum bei 6600 und maximum bei 6200. Nach oben sind derzeit oberhalb der 6905 lediglich die 7000 ls runde Zahl zu sehen. Der Widerstandsbereich um die 6820 resultierend aus Vorjahren wurde ohne besondere problematik geknackt. Geht man von diesen Widerstandsclustern aus, käme es erst in den Bereich 7100 bis 7250 wieder zu Widerstandslinien, ich schliesse mich dieser Denke aber nicht an, dazu waren die Bewegungen die einen solchen Schluss zulassen nicht deutlich genug für den markt.

Somit sehe ich durchaus Konsolidierungsbedarf bis 6769 im Rahmen einer zwei oder dreitägigen Konsolidierung, gehe aber nicht darunter hinaus bevor es nicht zu entsprechenden Brüchen und umsatzstarken Abgaben kommt, die auch einer Begründung unterliegen.

Interessant ist, dass sowohl die asiatischen Märkte als auch die USA sich schwer tun mit dem Bruch der oberen Begrenzungen. Japan und China haben es nicht mal geschafft. Unser Daxi ist da ein Freund der Bullen und weit vorweggeprescht. Sollten die anderen Märkte nicht ebenfalls drehen sondern weiter korrigieren, wird die Rotation im Dax unter umgekehrten Vorzeichen laufen. Gewinne dürften dann mitgenommen werden um die Depots zu sichern. Auch das ist lediglich zu beachten.

Wer Konsolidierungsbedarf bereits als bearish ansieht muss bitte seine Gedanken neu ordnen und sollte sich selbst nicht über die Gedanken anderer stellen nur weil es derzeit funktioniert. Eine gute Arbeitsweise setzt beiderseitiges Denken in allen Marktphasen voraus und beinhaltet meist auch antizyklische Einstiege und Sicherungen der Positionen.

Wer rein trendorientiert arbeitet der hat tatsächlich keinen Grund aus dem Dax auszusteigen, dürfte sich über exorbitante GEwinne freuen und wird alt ein Mal beim Trendbruch rausgekegelt, was zu verschmerzen ist. Meine Arbeitsweise ist eine andere, auch wenn sie die letzten Tage mehr auf den Dow konzentriert war und der Dax für mich schwerer einschätzbar wurde. Das vermag sich zu ändern.




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Dax
Ausbruch aus Keil mit Gap ist positiv
wenn gap nach langem Anstieg dann sind es meist Erschöpfunggaps  
wenn nach unten ein gap gerissen werden sollte, würde sich eine viel Inselumkehr-formation ausbilden
dann VK Signal bis unter 6800
zunächst siehts noch bullisch aus bis 6960-7000
wenn Rückschlag dann bis Keilunterkante  bis 6600 oder 6500
insgesamt aber noch verhalten optimistisch

ÖL
konnte sich stabilisieren
jetzt 60 usd als Widerstand
diese ist ein Kreuzwiderstand der schwieriger zu überwinden ist
meist werden 2-3 Anläufe gebraucht
auch danach liegt ein aber breites Widerstandsbündel zwischen 63-65 vor
insgesamt schwierig

Rendite der 10jährigen Bundesanleihe
4,11% ein Doppeltop
bildet als Hürde mit Kreuzwiderstand
wird sehr schwierig sein
eher Rücksetzer bsi 3,9-3,95 als Fibo

eur/usd
Untestützung bei 1,28
Zur Einzeichnung eines Trends sollte man soviele Kursspitzen wie möglich benutzen
2x bei 1,305 gescheitert
dies ist jetzt ein Widerstand
der wohl wieder getestet wird, aber wahrscheinlich nicht geknackt werden kann
eher neutral - Rücksetzter bis 1,285-7 möglich
wenn drunter dann wieder in alten Abwärtskanal bis 1,26



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Premiere jetzt innerhalb von 1jahr von 8 auf 18  schöner Rebound
Wird MAN übernomen ?
und wieder Drillisch




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metro vorzüge, werden häufiger stark verkauft -  warum gerade immer die Vorzüge


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Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen.
Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.  

der 18.000er von gestern auf Infinion  CB4NDK   hat heute auch in der Spitze auch schon wieder 300% gemacht insgesamt hätte man mit dem Schein seit gestern mehr als 30.000% gemacht

aus 100€  konnte man 30.000€  innerhalb von 2 Tagen machen --   nicht schlecht,
die Wette hätte sich gelohnt, oder  ?



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Alles was ich hier poste, ist eine Satire.
Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall.
Charts oder andere Meinungen sind keine Kaufempfehlungen.
Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen.
Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.  

orad hats wieder geschafft, gestern schon schön zugelegt

bei repower wird ein konkurrierendes übernahmeangebot von suzlon erwartet
http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/news/...TU&sIsin=DE0006177033

daurch nordex und andere alternativ energieer mit im sog


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parsytec hier gilt: Seit heute notiert das Wertpapier unter Abschlag verschiedener Rechte.

euwax marktsimmung

eher mehr putkäufe     cb4kzp

 dr0ndg    bei daimler läuft auch gut


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