Solarworld (510840) Kursziele
DGAP-News: SolarWorld AG (deutsch)
SolarWorld-Konzern beteiligt Mitarbeiter am Gewinn
SolarWorld AG / Sonstiges
15.12.2006
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Erfolgreiches GOMAB-Programm geht in das fünfte Jahr
Die Mitarbeiter der SolarWorld-Gruppe in Freiberg werden 2007 im vierten Jahr in Folge den Geschäftserfolg des Konzerns im eigenen Portemonnaie spüren können. Grund dafür ist das erfolgreiche Programm der Gewinnorientierten Mitarbeiterbeteiligung (GOMAB), das der Konzern 2003 für die Beschäftigten in Freiberg eingeführt hat. Am Holdingsstandort Bonn werden die Mitarbeiter seit 2005 am Gewinn beteiligt. 'Mit diesem Modell zählen wir in Deutschland zu den Vorreitern', sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG.
Prämie erreicht 10 bis 30 Prozent zusätzlich zum Gehalt
Mit dem GOMAB, das 2007 in das fünfte Jahr seines Bestehens geht, erhalten alle fest angestellten Mitarbeiter in Freiberg zusätzlich zum Gehalt eine erfolgsabhängige Prämie. 'Wenn der Konzern und die Einzelgesellschaften in Freiberg erfolgreich wie in den letzten Jahren wirtschaften, dann können die Mitarbeiter GOMAB-Prämien zwischen 10 und 30 Prozent des Jahresgehaltes erzielen', erklärt Prof. Dr. Peter Woditsch, Vorstandsvorsitzender der Wafertochter Deutsche Solar AG und Vater des Programms. 'Unser Ziel ist es, Motivation und Identifikation des Einzelnen mit seinem Unternehmen und den Zielen des Gesamtkonzerns zu erhöhen.'
Die Prämie speist sich zu je 50 Prozent aus dem Geschäftserfolg der Einzelgesellschaft, für die der jeweilige Mitarbeiter tätig ist und des Konzerns. 'Damit wollen wir die Solidarität des Einzelnen mit dem Erfolg der Schwestergesellschaften stärken.' Ein Drittel der Prämie wird im März für das vorangegangene Jahr ausbezahlt. Zwei Drittel verbleiben im Unternehmen und werden für fünf Jahre zu attraktiven Konditionen verzinst.
GOMAB ist Teil des Haustarifvertrages der Freiberger Gesellschaften und ersetzt andere Tarifbestandteile. Die Freiberger Mitarbeiter des SolarWorld-Konzerns haben damit seit Bestehen des Plans nicht nur mehr verdient als nach den Tarifen in Ostdeutschland sondern auch als wären sie zu West-Tarifen entlohnt worden.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) zählt weltweit zu den drei größten Unternehmen der Solarstromindustrie. Der Konzern ist ausschließlich im Kerngeschäft Solarenergie tätig und dabei auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarwirtschaft aktiv: vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Das Unternehmen unterhält Produktionsstätten in Deutschland, Schweden und den USA. Auch in den Vereinigten Staaten ist die SolarWorld AG führender Produzent und Anbieter von Solarstromtechnologien. Vertriebsbüros arbeiten zudem in Spanien, Südafrika und Singapur und komplettieren die internationale Ausrichtung des Konzerns. Die beiden letztgenannten Dependancen sind unter anderem für den Absatz von ländlichen Solarstromlösungen verantwortlich, die einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung der südlichen Hemisphäre leisten. Im sächsischen Freiberg arbeitet die modernste integrierte Solarfabrik der Welt, in der der SolarWorld-Konzern unter dem Einsatz von Silizium qualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und Solarstrommodule herstellt. Die SolarWorld AG bietet einen vielfältigen Produkt-Mix an: von Modulen für die netzgekoppelte und netzferne Solarstromerzeugung bis zu einer breiten Klasse kompletter Solarstromsysteme für die dezentrale und zentrale Stromproduktion. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die Gesellschaft innerhalb weniger Jahre zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei ihre Mitarbeiterzahl auf über 1.300 Menschen verstärkt. Die SolarWorld AG ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX, im Dow Jones STOXX 600 und im internationalen MSCI-Index notiert.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de Internet: www.solarworld.de
DGAP 15.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: SolarWorld AG Kurt-Schumacher-Straße 12-14 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470 Fax: +49 (0)228 - 559 20 99 E-mail: placement@solarworld.de WWW: www.solarworld.de ISIN: DE0005108401 WKN: 510840 Indizes: TecDAX Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Hamburg, Stuttgart; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
SOLARWORLD AG Inhaber-Aktien o.N. 46,62 +2,10% XETRA
Ich halte rein gar NIX von diesen neuen , äußerst RISKANTEN Produkten mit TURBO, ROLLING und Knock -Out.
Warum: Sie sind zwar billiger (Jährliches Aufgeld) als ein GUTER ALTER Optionsschein, abe rdas RISIKO!!!!
Beim nun beginnenden anstieg der SW-Aktie in Richtung zznächst über die alten 70 euro (Allzeithoch!) vom Mai 2006 wird es Rückschläge geben, auf diesen hohen Niveaus.
Die Aktie mag LOCKER ein -oder mehrmals unter ca. 38 Euro fallen, bevor das Ziel ("über 70") erreicht wird.
Und dann ist soon TURBO Call nach dem"knock -Out" genau
NULL , NULL (0,0) Euro Wert.
Offenlegngstatbestand:
Ich bevorzuge derzeit einen klassischen Optionsschein , den ich seit Anfang November als EINZIGEN Optionschein neben Solarworld Aktien im deot habe.
Ich habe mich für SBL28K entscheiden. Euro am Sonntag empfahl/empfielt stattdessen SBL28J)
Beide scheine laufen bis 09. Juni 2007.
Strike liegt bei 40 bzw, 45 Euro.
Beide Scheine sind derzeit "im Geld" bzw, "stark im Geld".
Beide werden über das Handelssystem CATS von SAL OPPENHEIM auch jederzeit zum Geldkurs ausserbörslich angekauft.
So macht gerienge rBörsenhandel keine Problrme.
Beide sind FAIRE Scheine von einem äußerst fairen Emmitenten, was man z,B. von Citibank-Scheinen + teilweise von Societe Generale bzw. deutsche Bank Produkten nicht imme rsagen kann.
Weer nicht unbedingt an der Börse handeln möchte , mag mneiner Empfehlung folgen:
SBL28K.
Der SBL28J hat mehr Umsatz an der Börse, ansonsten ist das wohl Geschmackssache.
Wer nicht ein so hohes Risiko eingehen will, nehme die Altie selbst oder aber einen OPTIONSSCHEIN (ich empfehle keine TURBOS/KnockOUT´s...) , mder nicht bis Juni 2007 läuft, sondern bis dezember 2007.
Das Risiko ist da niedriger, aber die Performance , so es nun optimal oder sehr gut läuft mit der Aktie SW, ist natürlich wg. höherer Kosten nicht so HOCH möglich.
Ab Januar kaufe ich Scheine bis Dezember 2007 dazu.
Vor März/April 2007 beabsichtige ich KEIN einziges Stück abzugeben.
EIN TIPP noch von nem alten SOLARaktienliebhaber (seuit 1000/2000 dabei):
FINGER aber weg vonCONERGY + reinecke +Pohl!!!
Erstere sind leichte Schaumschläger: Sie wiollen vom Händler zu ner 2. SOLARWORLD werden. Nur hat SW ca, 2,5 bis 4 jagre CORSPRUNG +Erfahrung...
Conergy sollte erst mal zeigwen, was sie können. Die derzeitige Rohertragsmarge von 3-5 % ist nicht so doll. alles andere sind vollmundige Absichtserklärungen.
Reinecke + Pohl sind erwiesenermaßen unfähig (Management) + möglicherweise auch BETRÜGER!
Weg mit dem Papier, solange es noch rund 4 Euro mdfür gibt....
ERSOL : derzeit FINGER weg. Große Kosten+Abstzprobleme.
Q-Cells: Ich gebe zu bedenken, dass die Preise (SW senkt sie akls dt. Marktführer in D seit diesem Herbst locker...)für Zellen + SolarModule sinken in 2007 und danach um je 4-7% pro Jahr , jedenfalls in D)Sie haben kein reinsilizium und auch nicht die noch wichtigeren WAFER, aus denen die Zellen geschnitten werden.
Solarworld hat dies alles ab 2007 im Überfluss (Silizium + wafer) , wird die zugekauften (bzw, die GESCHENKTEN!!!!-) SHELL Fabriken in USA zu 100% auslasten und damit richtig Geld verdienen.
Sobald zum Jahresende/Januar 2007 die entspr. Nachrichten +ü Progniosen kommen, wird die SOLARWORLD Aktie KEIN HALTEN mehr kennen.
WER enen kleinen Solarwert weiß, de raussichtsreich ist ,bitte melden. Ich beobachte derzeit 3 kleine chinesische Firmen und die Schweizer 3S Swiss Solar AG.
SOLON hab eich vergessen aus dem TECDAX: Leide rsiehtder CHART dezeit verheerend aus...
SAG und Phönix Sonnenstrom gefallen mir zur Zeit gar nicht. Große Absatzpronblem in D, abe rdas kann sich im letzten Quartal 2006 schon ändern.....
Zusammengefasst:
Besser doch das ORIGINAL:
Also Solarworld Aktie oder CALL-Optionsscheine von SAL Oppenheim: SBL28K oder SBL28J (beide Verfall 09.06.07) oder eben eine Schein bis Ende 2007 .....
Wer die Wahl hat, hat die Qual!
Noch ein Spruch der zu SW derzeit passt:
Es sagte der alte RABBINER Sholem:
WER den Weizen nicht hat, wenn er tief steht, hat ihn auch nicht wenn er wieder hoch steht.....
Viel erfolg+
Beste Grüße
J.-Alexander St.
OFFENLEGUNGSTATBESTAND: Siehe oben im TEXT!
Beste Grüße
Alexander
Mein ganzes Depot besteht nur aus Zertifikaten
Steige bei solarworld bei 46,50 wieder ein!
Gruss CD
wie auch immer, muss jeder selber wissen was er macht. ich machs im backofen. hab da die besten erfahrungen gemacht.
und... wird nicht an der börse gehandelt und auch nicht zurückgenommen. da weiss man jedenfalls woran man is(s)t !
schönen abend noch ;)
aber kleiner tip - wenn du sie ausscheißt wirst du merken, ob sie wirklich gut war!
Ein neues Auto ist auch jetzt schon drin....
die nächsten 12-18 Jahre hat SW bereits mehr als der Hälfte der geplanten Produktion verkauft + handeln kann Asbeck auch besser als die relativ fixen Jungs von CONERGY , oder so.....
Nur ASBECK ist der SONNENKÖNIG + genial dazu....
Solange der mnit seinem Maserati nur 120 fährt (Manager Magazin 11/2006) ist allles ok.
Meine einzige Sorge ist nämlich bei der Aktie: ASBECKS Frank fährt gegen einen Baum oder so...
Inzwischen hat er aber 3-4 Vorstandskollegen...bIS 2001/2002 war er alllein...
Das war gefährlich!
Seit 2003 kann nman die Aktie jederzeit kaufen!
Mittelfristig seit Börsengang 1999...
Viel Erfolg , im März 2007 sind locker 100 Euro drin....
(Bis Mitte januar 2007 Durchbruch durch Widerstände bei 50 + 55 Euro. Im Januar bis März Durcbruch durch altes Hoch von Mai 2006 bei 70 Euro. Knapp unter 100 oder drüber TOPBILDUNG + Konsolidierung...Bis VOR Hauptversmmlung Ende Mai 2007 Anstieg bis rund 120 möglich...Dies ein wahrsch. Szenario, den n dem Vernehmen nach kann SW bei bedarf sehr gute AD-HOCS raussenden. Des Weitern soll lt, Asbecks die Shell Integration inzwischen beriets PROFITABEL sein.
Asbeck macht also in Windeseile US-Produktion EX-Shell flott!
Das alleione rechtefertigt demnächst bei de rMeldung alleine 10-20 euro Kursplus°!
Gute Nacht +ich schlafe immer sehr gut mit meinem Depot, das zu gut 80% aus Solarworld besteht. Verkauft wird nix bis mind. 2012!
Gute Nacht zusammen
Alexnader ST.
Auch ich habe noch einmal 1000 Stück dazu gekauft und bin mir sicher,
daß wir nächstes Jahr (ohne den Split herauszurechnen)Kurse um die
100€ sehen!!!
Asbeck und sein Unternehmen ist WELTSPITZE!!!
Die Nackenlinie (Unterstützung) aus der SKS-Formation verläuft im Moment bei ca. 41€.
Eine SKS-Formation mit mehreren Schultern oder Köpfen ist von Natur aus träge, daher darf man sich hier keinen schnellen Kursanstieg erwarten.
Auch ein mehrmaliges testen der Nackenlinie ist bei Multiplen Formationen möglich.
Man muss also bei einer Multiplen SKS-Fromation geduld haben, der Zielkurs liegt bei ca. 55€.
www.aktientagebuch.blog.de
Also raus aus den Pleitebuden und REIN in die WELTMEISTER!!!!
Das im TecDAX notierte Unternehmen hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 355 Millionen Euro und einen Überschuss von 52 Millionen Euro erwirtschaftet. Solarworld profitiert wie seine Wettbewerber von der steigenden Nachfrage aus dem Ausland und Zuwächsen in Deutschland.
Für das kommende Jahr rechnet Asbeck für die Branche mit einem weltweiten Wachstum von 25 Prozent. Auch in den Folgejahren soll der Boom nicht abreißen. "Bis zum Jahr 2020 werden wir ein jährliches Wachstum von 20 Prozent sehen", sagte Asbeck, der Hauptaktionär der Solarworld AG ist. In Deutschland dämpft sich nach den massiven Zuwächsen in den vergangenen Jahren das Wachstum ab. "Für 2007 rechne ich mit einem Marktwachstum von zehn Prozent." Die Preise für Solarmodule würden im kommenden Jahr in Deutschland um fünf bis sieben Prozent sinken.
Quelle:/mur/cs , Finanznews
Bei der anstehenden Konsolidierung will Asbeck auf Akquisitionen verzichten. "Solarworld sieht im Moment keine Notwendigkeit zuzukaufen", sagte er. Im vergangenen Jahr hatte die Gesellschaft die Solaraktivitäten von Shell übernommen und war damit auf den US-Markt vorgedrungen. Aufgrund der weltweit hohen Nachfrage sind die Bewertungen der Solarfirmen deutlich angestiegen.
"Das ist viel Börsenfantasie drin - und wir zahlen nicht für Fantasie", sagte Asbeck. Er setze auf organisches Wachstum. Der Bonner Konzern gehört zu den größten unabhängigen Solarfirmen der Welt. Mit einer Verdoppelung der Waferkapazität auf 500 Megawatt (MW) will Solarworld seine Position festigen. Aus Wafer werden Solarzellen geschnitten, die später zu Solarmodulen verarbeitet werden.
In einem nächsten Schritt will Solarworld seine Produktion in den Vereinigten Staaten erweitern. Mit dem Erwerb der Shell-Solarsparte hatten die Bonner zwei Standorte in Nordamerika übernommen. "Die Gewinnschwelle in den USA werden wir im ersten Quartal erreichen, dann werden wir unsere Pläne für einen weiteren Ausbau bekannt geben", sagte Asbeck.
Quelle:/mur/cs
von Henrietta RumbergerBereits Kinder wissen: Die weltweiten Öl- und Gasquellen werden eines Tages versiegen. Um dennoch den anhaltenden Energiehunger der Welt zu stillen, wird zunehmend Strom aus Sonne, Wind und Biomasse gebraucht. Daher bleiben Erneuerbare Energien als Anlageklasse interessant - auch 2007.
Was man oft im Alltag vergisst: Wind und Wasser gehören schon seit ewigen Zeiten zu den wichtigsten Energielieferanten. Mit der Industrialisierung begann der Siegeszug der fossilen Brennstoffe. Allerdings ist ihre etwa 200 Jahre währende Dominanz verglichen mit Wind und Wasser eine sehr kurze Herrschaft. Wind und Wasser sind auch heute noch voll in den Energiekreislauf integriert.
Interview: "Die Branche bleibt im Aufwind"
Der Sonne entgegen
Unter den regenerativen Energieträgern ist in den vergangenen Jahren die Sonnenenergie verstärkt in den Vordergrund getreten. Ihr Potenzial ist riesig. Die Strahlen der Sonne liefern eine Energieleistung, die mehr als dem Fünftausendfachen der bis 2030 benötigten Kapazität entspricht. Diese liegt laut einer Studie der Internationalen Energiebehörde (IEA) bei 22 Terawatt.
Die Solarbranche hat in den vergangenen Jahren ein atemberaubendes Wachstum erlebt. So hat sich das Volumen der produzierten Solarzellen vervielfacht. In Deutschland hat sich die Stromerzeugung aus Fotovoltaik in den vergangenen vier Jahren verzehnfacht.
Das Wachstum bleibt zweistellig
Gleichzeitig hat die Branche im Jahr 2006 eine Konsolidierung erlebt. Kurseinbrüche von insgesamt mehr als 30 Prozent waren eher die Regel als die Ausnahme. Experten wie der Fondsmanager Arthur Hoffmann von der Schweizer Bank Sarasin glauben aber, dass die Solarbranche auch weiterhin zweistellig wachsen wird. Er geht von einem jährlichen Marktwachstum von mehr als 20 Prozent aus. Dennoch weiß auch er, dass man genau hinschauen muss. Wichtig seien Details wie die internationale Ausrichtung und die Kapazitätsauslastung, so Hoffmann.
Wie Phoenix aus der Asche
Die Renaissance der Windenergie dürfte auch im kommenden Jahr weiter anhalten. Der jüngste Siegeszug von Unternehmen wie Nordex machen den Absturz vor ein paar Jahren fast vergessen. Nordex selbst war damals nur knapp an der Pleite vorbeigeschrammt. Inzwischen freilich sind die Auftragsbücher prall gefüllt.
Nach Angaben des Bundesumweltministeriums (BMU) liefert Windkraft den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Ende 2005 standen in Deutschland 17.574 Windräder mit einer Leistung von rund 18.420 Megawatt zur Stromerzeugung bereit. Da der Platz für den Ausbau der Windenergie an Land knapp wird und die Einspeisevergütungen sinken, setzt die Branche zunehmend auf offshore-Windparks. Die Bundesregierung hält es für realistisch, dass diese Windparks eine Leistung von 20.000 bis 25.000 Megawatt bis 2025/2030 erbringen können – das wären 15 Prozent des heutigen deutschen Strombedarfs. Insgesamt soll nach den Plänen des BMU der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung bis 2025 auf insgesamt 25 Prozent steigen.
Biomasse: Eine Frage des Glaubens?
Gedämpftere Töne schlagen Experten wie Matthias Fawer-Wasser, Analyst bei der Bank Sarasin, dagegen für Biosprithersteller an. "Wir beobachten seit einiger Zeit, dass die Aktienkurse der Unternehmen aus der Biokraftstoffbranche aufgrund der hohen Branchenerwartungen der Investoren deutlich gestiegen sind", sagte der Analyst jüngst gegenüber dem Anlegermagazin "Euro am Sonntag". "Wir sehen die Zukunft der Industrie nüchtern, da deren Entwicklung an natürliche Grenzen stoßen wird." Denn weltweit gebe es nur eine begrenzte Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe, die in Biosprit umgewandelt werden. Werde nicht durch neue technologische Entwicklungen eine bessere Ausbeute der Biomasse erreicht, könnten maximal nur fünf Prozent des derzeitigen Diesel- und Benzinverbrauchs in der EU und den USA damit abgedeckt werden, rechnete der Experte vor.
Andere Marktbeobachter sind etwas zuversichtlicher. Sie rechnen damit, dass das weltweite Wachstum im Biotreibstoffsegment in den kommenden Jahren weiter anhalten wird. Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2010 den Anteil von Biodiesel am Kraftstoffverbrauch auf 5,75 Prozent zu erhöhen. Mit einem Anteil von mehr als 30 Prozent spielt Deutschland auf dem EU-Markt für Biotreibstoffe eine wichtige Rolle. Noch sind Biodiesel und Bioethanol die einzigen kommerziellen Ökosprit-Sorten, doch die Forschung nach weiteren Alternativen läuft auf Hochtouren.
Regierung hilft nach
Der Markt für Erneuerbare Energien wird in den kommenden Jahren weiter stark wachsen und einen zunehmenden Beitrag zur Stromerzeugung leisten. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2010 mindestens 12,5 Prozent des Bruttostromverbrauchs mit erneuerbaren Energien zu decken. Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Strombereitstellung auf mindestens 20 Prozent und am Primärenergieverbrauch auf mindestens zehn Prozent steigen. "Bis Mitte dieses Jahrhunderts soll rund die Hälfte der Energieversorgung mit erneuerbaren Energien bestritten werden", lautet das ehrgeizige Ziel der Regierung.
Überblick: Ausblick 2007
Ich denke, wenn die Marke nachhaltig genommen wird, geht die Sonne erst einmal richtig auf !
14.12.2006 Eifelstrom GmbH V 317.049 45,00 14.267.205
14.12.2006 Frank H. Asbeck K 317.049 45,00 14.267.205
Hat der Asbeck etwa vor zwei Wochen Solarworldaktien für 14 Mio Euro gekauft, und keiner hat es gemerkt???
Wenn das kein Kaufsingnal ist!
gehalndelt wurden ist doch wohl klar, dass Herr Asbeck die Aktien von Eifelstrom GmbH abgekauft hat. Wenn du dir die Legende mal genau anschauen würdest, dann siehst du ja auch, dass "V" für verkaufen und "K" für kaufen steht.
Und ja ich muss dir zustimmen, wenn der Vorstand Aktien kauft ist das immer ein gutes Zeichen.
Gruß, vom Kleinen