Calypte und die Zeit nach AIDS2004 in Bangkok
Seite 14 von 203 Neuester Beitrag: 19.01.06 14:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.04 15:03 | von: Kade_I | Anzahl Beiträge: | 6.056 |
Neuester Beitrag: | 19.01.06 14:27 | von: Der_wahre_. | Leser gesamt: | 186.758 |
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jetzt find ichs nicht mehr shit, hab ich auf der Seite der Konferenz gefunden, verdammt, da stand was von tests in China, und einer Werbekampagne, naja ich habs gesehen, ich schwöre, ich werd nochmal alles durchstöbern und dann reinstellen !!!
gruß werweiß
das du Krümel dich meldest - geh spielen !
mal zur Info bevor das was größeres draus wird :
dilution
Dilution is the effect on a company's earnings per share caused by the conversion of convertible securities or the issuance of additional shares of stock. Dilution reduces earnings per share by increasing the number of shares potentially
und das ist für dich jöööööllluuuu !
Gruß
leo
Gruß
C.O
gefallen, zum Glück sind wir von calypte schon einiges gewohnt, wisst ihr überhaupt wer die 1,5 Millionen Dollar Aktien gekauft hat "Delaware" na hats geschnackelt, hihi
schaut euch die SEC-Filings genau an
gruß werweiß
Der Streit um die Aids-Politik der US-Regierung eskaliert: Washingtons Gesandter wurde bei der Internationalen Aidskonferenz in Bangkok ausgebuht, verteidigte die Politik von Präsident Bush - und erteilte zugleich dem Wunsch der Uno nach mehr Geld für den Kampf gegen Aids eine Absage.
Gegen die Verbreitung von Aids helfen drei Dinge: Sexuelle Enthaltsamkeit, Treue und Kondome - und zwar in dieser Reihenfolge. Das zumindest ist die offizielle Haltung der Regierung von US-Präsident George W. Bush, die sich deshalb heftiger internationaler Kritik ausgesetzt sieht.
Washingtons Aids-Beauftragter Randall Tobias verteidigte heute bei der 15. Internationalen Aidskonferenz in Bangkok die US-Politik. In einer Rede, die sich wegen minutenlanger lautstarker Proteste verzögerte, betonte Tobias die Rolle der USA im Kampf gegen Aids. Die USA gäben doppelt so viel wie alle anderen Länder zusammen für den Kampf gegen Aids aus, sagte der Leiter der US-Delegation. Präsident Bush habe für die nächsten fünf Jahre 15 Milliarden Dollar zugesagt.
Kritiker bemängeln dagegen, dass die USA ihre Hilfen immer mit Bedingungen verknüpfen. Zudem erteilte Tobias der Bitte von Uno-Generalsekretär Kofi Annan, eine Milliarde Dollar in einen Fonds zur Bekämpfung von Aids einzuzahlen, eine klare Absage. "Das wird nicht passieren", erklärte Tobias. Bush habe für diesen Zweck bereits 200 Millionen Dollar vom US-Kongress beantragt. Das sei "mehr als angemessen" für die Belange des Fonds.
Mit dem Fonds soll unter anderem der Einsatz von billigen Nachahmer-Präparaten in ärmeren Ländern bezahlt werden. Die USA setzen hingegen auf die viel teureren Markenmedikamente, die meist von US-Firmen stammen.
Aus diesem Grund hatte Frankreichs Präsident Jacques Chirac erst gestern die US-Regierung in Bangkok offen der Erpressung von Drittweltländern bezichtigt. Sein Vorwurf: Mit Drohungen und bilateralen Handelsabkommen zwinge Washington die verarmten Staaten zum Verzicht auf ihr Recht, billige Kopien von Aids-Medikamenten herzustellen.
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Anfang nächster Woche rechne ich mit Neuigkeiten
Grüße Lucky
aber schau mal unter www.delaware.com, und in den SEC-Filing vom 14.7.04 von Calypte
entweder das ist alles zufall oder da braut sich was zusammen !!!
gruß werweiß