Das barbarische Metall
"Es war ein Satz, ein einziger nur, der bei Hermann-Josef Tenhagen, 51, den Ausschlag gab: Menschen wollen Lösungen. Wären diese drei Worte nicht gewesen, Deutschlands populärster Verbraucherschützer, langjähriger Chef der zur Stiftung Warentest gehörigen Zeitschrift »Finanztest« und überzeugter Kapitalismuskritiker, hätte sich wohl kaum bereit erklärt, zwei Ex-Banker zu treffen, die ihm über einen Mittelsmann einen Job als Geschäftsführer und Chefredakteur andienen wollten. "
Gold weiterhin short
short zum Golde drängt
Mensch am Golde hängt
erfolgreiche Trades @all Grüße auch von sinnypoweruser
Zeitpunkt: 10.08.15 08:48
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Das Problem mit der China-Story
Gold-Bullen behaupten oft, dass die Nachfrage aus China den Goldpreis für Jahre nach oben treiben wird. Immerhin sollte die wachsende Wirtschaft des Landes zu wachsenden Einkommen und damit zu mehr Nachfrage nach Goldschmuck führen. Zusätzlich werden Investoren, die sich immer Sorgen um Inflation machen, Gold als Absicherung nutzen. Und Restriktionen im Immobilienmarkt bedeuten, dass Anleger immer auf der Suche nach anderen festen Anlagen sind, in die sie investieren können.
Aber dieses Argument hat nicht gezogen. Um zu verstehen warum, wirf nur einen Blick auf den chinesischen Aktienmarkt. Nachdem der CSI 300 Index von Februar bis Mitte Juni wie eine Rakete um 50 % nach oben geschossen ist, ist er seither wieder um 30 % gefallen. Investoren in China zeigen eine klare Herdenmentalität: Sie kaufen bei steigenden Preisen und verkaufen bei fallenden Preisen. Teil des Grundes sind wahrscheinlich die sogenannten Margin Calls, die Anleger zum Verkauf zwingen, wenn der Kurs eines Wertpapiers unter einen bestimmten Schwellenwert fällt.
Dasselbe trifft auf Gold zu. In der Tat kann der sogenannte Flash Crash des Edelmetalls im Juli auf eine plötzliche Flut von Verkäufern aus China zurückgeführt werden. Und bei einem Goldpreis von 40 % unter seinem Höchstwert sollten wir nicht darauf wetten, dass Chinesen viele Kauf-Ordern platzieren.
Das heißt, wenn du Barrick oder Yamana Aktien hältst, dann ist jetzt eine Chance auszusteigen, solange du noch kannst.
https://www.fool.de/2015/08/14/...-abgesturzt-sind/?rss_use_excerpt=1
Als hierzulande dieser Crash als Begründung für die neuerliche DAX-Schwäche herhalten musste, befand sich der chinesische Aktienmarkt gerade wieder in einer Erholung. Es wären schon komische Börsianer, die Angst vor steigenden Kursen haben, aber einen 32%igen Kursrutsch zuvor ungerührt vorübergehen lassen!
Hört man langsam auch die realistischeren Stimmen?
Es ist nicht unwichtig, welche Bilder man im Kopf hat, wenn man über Flüchtlinge redet. Wer wie Katrin Göring-Eckardt vor allem schutzbedürftige Kinder sieht, hält jeden für einen Unmenschen, der laut über die Grenzen der Aufnahmefähigkeit nachdenkt. Was die Migrationswirklichkeit angeht, sprechen die Fakten leider gegen die Fraktionsvorsitzende der Grünen und für die "FAZ": Rund 70 Prozent derjenigen, die zu uns kommen, sind allein reisende, junge Männer.
dieser Artikel dagegen war billigste Polemik, Herr Fleischhauer. "Besser keine Arbeitsplätze als die falschen"? Nein, da spricht die blanke Angst vor Veränderungen. Lieber eine bessere Technologie als die Falsche! Und dass Feinstaub und Dieselruß Menschenleben kostet, ist keine Glaubenssache, sondern wissenschaftlich bewiesen.
Treffender als dieser Kommentar kann ich es auch nicht formulieren:
5. Der typische Dummfug von Herrn Fleischhauer
nikoniac 29.09.2015
"Früher galten PS und Hubraum als entscheidende Kennzahlen, heute zählt statt dem Beschleunigungsmoment der Schadstoffausstoß. Dessen Schädlichkeit ist zwar wie im Fall des Feinstaubs eher Glaubenssache denn Gewissheit. " Wer wissenschaftliche Fakten über gesundheitsschädliche Partikel ignoriert, kann das natürlich so sehen - Herr Fleischhauer. Die Autoindustrie erkennt oder ignoriert wissentlich die Zeichen der Zeit. Lieber noch schnell den Trend zu größeren Autos (SUVs) forcieren, um jetzt noch das Maximum an Profit herauszuholen. Dies entspricht offensichtlich wirklich der Denke der alten weißen Männer. Nur ist das sehr kurz gedacht. Mit allen Mitteln wird versucht, große schwere Autos vollgestopft mit unsinniger Tehcnik zu verkaufen, anstatt sich den zukünftigen Technologien zu widmen (deren Entwicklung man sich sogar vom Staat mitfinanzieren lässt). Leider lässt sich dabei die Regierung selbst einspannen und winkt Augenwischereien wie "Effizienzklassen" oder "Flottendurchschnitt" einfach durch. Bei letzterem werden sogar E-Cars mit Faktor zwei eingerechnet, obwohl diese quasi nicht verkauft werden. Das ganze Gebahren erinnert mich an die Musikindustrie mit aufkommenden Mp3 aus dem Internet oder die Stromkonzerne mit beginnenden Möglichkeiten, privat Strom einzuspreisen. Auch das sollte über Jahrzehnte mit allen Mitteln verhindert werden. Nur weiter so, dann werden in wenigen Jahren Hersteller wie Google, Apple oder andere aus Indien oder Asien mit attraktiven, kleinen, effizienten E-Cars kommen. Preis um die 10.000€, Reichweite 500km, voll vernetzt. Das Geheule wird groß sein, weil man es ja nicht hatte kommen sehen.... Mein Mitleid für VW hält sich insofern sehr in Grenzen, von den Mitarbeitern mal abgesehen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...t-kolumne-a-1055200.html
Aber andererseits frage ich mich: Wie kriegen die die ausgedruckten Autos dann aus ihren Revoluzzer-Wohnzimmern oder konspirativen Hobbykellern raus?
Bude: Ich glaube, wir haben etwas, was in der Mitte unserer Gesellschaft passiert, was uns noch nicht so ganz klar geworden ist, nämlich wir haben sehr viel Verbitterung in der Mitte unserer Gesellschaft. Ich könnte geradezu sagen, wir haben ein Verbitterungsmilieu, was relativ stabil ist. Ich rede von ungefähr zehn Prozent der Bevölkerung. Das sind Leute, die nicht unbedingt arbeitslos geworden sind. Das sind in der Regel Leute, die relativ hoch gebildet sind, die sogar von sich in Anspruch nehmen, dass sie ein offenes Weltbild haben, aber von dem tiefen Gefühl geplagt sind, dass sie in ihrem Leben unter ihren Möglichkeiten geblieben sind aufgrund von Bedingungen, die sie selbst nicht haben kontrollieren können.
Nun hilft nur noch die verbale Abrüstung. Dringend! Positiv gesprochen gibt es bei vielen Menschen in Deutschland das Interesse, sich leidenschaftlich mit gesellschaftlichen Fragen zu befassen. Ob es nun das Freihandelsabkommen oder die Flüchtlingspolitik ist. Behalten wir die Leidenschaft bei, aber kehren wir zu den Worten zurück. Mit einem kühlen Kopf. Oder um auf die Worte von Staatskanzleichef Fritz Jaeckel zurückzukommen: Es darf keine Verwahrlosung geben, nicht im Denken, nicht im Handeln.
Die Schweiz ist mit 37 Prozent wichtigster Bestimmungsmarkt peruanischer Goldexporte.
Die Corporación Ananea ist eine von der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit 2004 ins Leben gerufene, private Goldhütte. Die gesamte Ausbeute wird an die in Juliaca ansässige Metalor Peru verkauft.
Metalor: eine Filiale der in Neuchatel ansässigen Goldschmelze Métaux Précieux SA Metalor. Wurde von der UBS gegründer.
Was macht Ihnen mehr Angst: die Islamisten oder die Pegida-Demonstranten, die angeblich das Abendland vor dem Islam retten wollen?
Uthoff: Jemand, der für 72 Jungfrauen bereit ist, sich selbst und seine Verwandtschaft in die Luft zu sprengen, macht mir deutlich mehr Angst. Erschreckend finde ich aber die falsche Einschätzung der Realität von beiden Seiten. Pegida ist auch eine Form von Angst. Es ist erstaunlich, dass man dies Menschen in einem Bundesland wie Sachsen einreden kann, in dem nur 4000 Muslime leben. Dass gegen die jede Woche 10 000 Leute demonstrieren, ist ein bizarres Missverhältnis. Es würde mich freuen, wenn die doppelte Anzahl für andere Sachen auf die Straße ginge.
ihr lebt alle im land der bananen, bitte nicht jammern ...
im prozess der globalisierung ... erst der osten jetzt der nahe osten ...
nächste rutsche folgt,
gold geht abwärts bald unter 1000 ...
Zeitpunkt: 16.10.16 13:58
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 17.10.16 16:34
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 16.10.16 13:58
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Kommentar: Beleidigung