Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
"Ein zusätzliches Volkskeinkommen produzierender Akzeleratoreffekt tritt ein, wenn die Nachfrageausweitung zu Netto-Investitionen führt, also Investitionen, die über den Ersatz der abgenutzen Investitionsgüter hinausgehen - denn bei der Produktion, dieser Investitionsgüter entsteht zusätzliche Einkommen, das über den Multiplikatoreffekt wiederum ein Mehrfaches des von der Investitionsgüterproduktion im ersten Schritt geschaffenen Zusatzeinkommen beträgt."
Aber mit der Verachtung von Blöden, die lieber abgeschriebene oder gekaufte 400 Seiten umfassende Doktorarbeiten lesen, bei denen sie nach 400 Seiten genauso dumm sind wie am Anfang der 400 Seiten, kann man sehr gut leben.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...erker-als-gedacht/60017523.html
Auch wenn die die nächsten drei Jahre nicht wachsen, ist deren Wohlstand immer noch höher als der unsrige - und dahr sollten sie sich gefälligst selbst helfen.
Bei seiner Firmenjagd stehen dem Großeinkäufer wohl ausreichende Mittel zur Verfügung: Beobachter gehen davon aus, dass Buffett auf einem Berg von 38 Mrd. Dollar sitzt."
Offensichtlich liest der Alte inzwischen auch bei Libuda mit, denn der hat ja bis zum Jahrenende einen DAX-Stand von 10.000 angekündigt.
http://seekingalpha.com/article/...tech-rally-marches-on?source=yahoo
Wie Ihr auf dem Hot Stock-Board mitbekommen habt, habe ich dort meine Engagement in der Aktie Local.com erheblich ausgeweitet - sicher ein sehr spekulatives Investment, aber doch nicht sehr extrem spekulativ, da das Unternehmen kaum verschuldet ist.
"In diesem Jahrzehnt wird sich der Handel im Internet (E-Commerce) weltweit auf drei Billionen Dollar verdreifachen. Sein Anteil am Gesamthandel soll von vier auf zehn Prozent steigen."
http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/...-der-krise/3892592.html
Das sind zwar meist Burschlein und Mäglein, die logisch denken können - aber logische Antworten auf unsinnige Fragen taugen nun einmal nichts. Kaum einen Anleger interessiert die Frage, dass er unter Umständen an einem bestimmten Tag bis 31.12.2020 50% verlieren kann, sondern für ihn ist sehr viel wichtiger, wie lange dieser Zustand an diesem Tief andauert. Denn genauso wichtig ist natürlich, auf welche Wert das Vermögen mit welcher Wahrscheinlichkeit dann im nächsten Jahr wieder ansteigt.
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe rückläufig
14:55 03.03.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 26. Februar 2011 verbessert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
So verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 20.000 auf 368.000, während Volkswirte im Vorfeld eine Zahl von 400.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 391.000 auf 388.000 nach unten korrigiert.
Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt fiel um 12.750 auf 388.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. (03.03.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
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16:26 03.03.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftsaktivitäten des Dienstleistungssektors haben sich im Februar 2011 im Vergleich zum Vormonat stärker entwickelt. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Donnerstag mit.
So kletterte der ISM-Service-Index auf 59,7 Zähler, nach 59,4 Zählern im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen einen Rückgang auf 59,0 Punkte prognostiziert.
Ein Wert des viel beachteten US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung. (03.03.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...eit/60020767.html
Libuda vertraut dem Heer von Abertausenden Statistikern, Wirtschaftswissenschaftlern, Mathematikern und EDV-Spezialisten in den nationalen Statistikbehörden der USA mehr als Jens Korte und anderen Verdummungsvögeln, die die Verschwörungstheorie unters Volk jubeln, dass Journalisten die früher über das Bommelmützenwerfen in Ostfriesland oder das Schnupftabakwettschnupfen in Oberammergau oder das Schützenfest in HintervormWald berichtet haben und dann 20 Sylvester bei Prof. Ast in der Baumschule Volkswirtschaft studiert haben, die besten seien.
US food, farm exports could have record year
Ag Secretary says US food and farm exports may have record year, could reach $135.5 billion
ShareretweetEmailPrintOn Friday March 4, 2011, 12:54 pm EST
TAMPA, Fla. (AP) -- Federal officials are expecting a record year for U.S. agriculture exports.
Agriculture Secretary Tom Vilsack says farm and food products are expected to reach a record $135.5 billion in fiscal year 2011, which ends in September.
Vilsack told The Associated Press that U.S. agriculture may have its best export year ever. Compared to fiscal 2010, export value is expected to grow 25 percent.
Vilsack spoke Friday in Tampa at the Commodity Classic, a large convention and trade show for the U.S. corn, soybean, wheat, and sorghum industries that draws some 4,500 farmers from around the nation.
"Während der Dotcom-Blase erreichte der Tech-Pulse-Index, der Indikatoren wie Beschäftigung, Investitionen und Produktion im Technologiesektor misst, bei 120 Punkten seinen Höchststand. Diesem Wert nähert er sich momentan wieder an. Doch der aktuelle Technologieboom ist an der Börse bisher weniger euphorisch aufgenommen worden als zum Jahrtausendwechsel, als sich viele Anleger mit Techtiteln die Finger verbrannten. Diese wurden damals im S&P 500 zum 77-Fachen des letzten Unternehmensgewinns (KGV) gehandelt, heute nur zum 17-fachen."
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