Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
"[...] Integration muss man wollen, einfordern und aktiv betreiben, und man darf nicht warten, dass jemand Lust darauf hat.[...]"
Lautet die Antwort:
a) die Migranten oder
b) die zu Integrierenden
Mehrfachnennung möglich.
Im Grunde fordert er eine qualifiziertere Zuwanderung nach kanad. Vorbild. Das wäre okay.
Ich kenne selbst einige Migranten (gebildet und meist perfektes deutsch), aus Polen, Russland, Ukraine, die sich hervorragend integriert haben und sich Sorgen machen, was D da so alles an wenig Qualifizierten aufnimmt.
an wem diese Aussage gerichtet ist, kann man richtig stoz auf Dich sein.
soll heißen:
an wem diese Aussage auch gerichtet sein könnte, kann man richtig stoz auf Dich sein.
http://www.ariva.de/forum/...?search=Obelisk&page=123#jumppos3078
Demnach erarbeitet der Parlamentskreis Mittelstand, dem 188 der 310 CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten angehören, einen Antrag für eine Grenzschließung.
Wird es Frau Merkel wirklich darauf ankommen lassen?
was das wohl bedeutet:
an wem diese Aussage auch gerichtet sein könnte, kann man richtig stolz auf Dich
Schade, ich dachte, dass Du auch das erlesen kannst, was nicht benannt ist.
Was der Beitrag in #3183 Beispielsweise auch nicht zeigt ist, dass ...
1. Die Bevölkerung in Dtl. um 10mio. Einwohner wird fallen
2. Der Anteil der arbeitenden zur nicht arbeitenden (Rentner) Bevölkerung wird sich halbieren.
3. Besteht die Automatisierung bereits seit Beginn der Industrialisierung und ist kein neues oder verschärftes Phänomen. Im Gegenteil, eine höhere Automatisierung und weniger Arbeit hat den Wohlstand der Menschen auf breiter Front erhöht.
Das Problem ist nur, dass man sich politisch gegen eine solche Automatisierung und Arbeitsverkürzung zur Wehr setzt, man das bereits seit Beginn der Industrialisierung geltende Gesetz überwinden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenarbeitszeit
Statt dass man die Wochenarbeitszeiten weiter senkt wie man es bereits immer schon getan hat, versuchte man die Zeit in den vergangenen 10 Jahren wieder zu steigern mit dem unsinnigen Ergebnis eines Niedriglohnsektors.
Daher Arbeitszeit von 35h auf 32h oder 28h runter, dann bekommt man auch wieder mehr Menschen in Arbeit. Ferner haben jene Menschen dann endlich auch mehr Zeit für Familie und die Plege der Alten.
Ich wäre an einer konstruktiven Diskussion sehr interessiert gewesen. Vielleicht fände man ja doch den einen oder anderen Lösungsgedanken für so manches Problem. Aber mit Dir als Diskussionspartner, der absichtlich Dinge anders interpretiert und darstellt, hat es für mich nur wenig Sinn ergeben. Schade. Für Deine Argumentation solltest Du Dich zukünftig besser wappnen und nicht alles, was nicht paßt, einfach vom Tisch fegen. Dann hat man eine ehrliche Argumentationsgrundlage und könnte vielleicht auch den einen oder anderen Konsens erreichen - wenn man denn will.
Wenn du dein eigenes Süppchen draus kochen willst, bitte, sagt doch einfach, dass du keinen Bock auf argumentativen Austausch habt. Das spart uns allen ne Menge Zeit.
und erzähl euch ne Geschichte von der Menschwerdung des Affen:
Es war einmal... der Neandertaler...
leicht vorstellbar dass er Ängste vor fremden Neandertalern hatte...
es waren damals wohl eher natürliche Ängste, weniger durch Rattenfänger hervorgerufen wie heute...
Mit Sicherheit gab es damals noch keine so nach und nach zusammengewachsenen unterschiedlichen Kulturen wie heute,
eine Jahres- Hass- und Angstdemo zu veranstalten und zu besuchen kam dem Neandertaler natürlich nichtin den Sinn... ansonsten gibt es schon gewisse Ähnlichkeiten zu den dumpf- braunen Sektierern die indirekt zur öffentlichen Gewalt aufrufen und vermutlich einen Bürgerkrieg in ihrem Wahn herbeisehnen.
Ähnlich dem Primitivstatus der dumpf-braunen Sektieren, so war sicherlich auch der Neandertaler einfach Gegen Alles was ihm nicht vertraut erschien!
Mit sich selbst zufrieden grunzten die Neandertaler ganz so wie heute die braunen Rattenfänger sich gegenseitig ihren Stumpfsinn zu...
nur ihresgleichen Grunzer waren dem Neandertaler vertraut und soit willkommen, andere Wesen beunruhigten ihr emphatieloses ud einfältiges Wesen.
Ähnlich dem agressiv- ängstlichen Verhalten der heutigen Kulturrassisten
dürfte der frühe Neandertaler in Wesen die nicht so grunzten eine Gefahr
für ihren eigenen Fortbestand gewittert haben.
Wie den Kulturrassisten von heute so dürften auch die Neandertaler
zur Inzucht kein Problembewusstsein entwickelt haben.
Der natürliche Fortpflanzungstrieb der Neandertaler aber war höher als ihre spärliche Intelligenz. Und so wilderten sie im Waldgebiet des Nachbarstamms und entwickelten sich wider Erwarten vor ca. 800 000 Jahren zum Homo erectus.
Die nunmehr sesshaft gewordenen Urmenschen zogen aus den Wäldern in die Höhlen, zeugten dort ihren Nachwuchs und vermehrten sich weiter in unterschiedliche Stämme.
Das fruchtbare Land war damals schon rar und so kloppten sie sich um Nahrung und Feuer.
Dem Homo erectus Sippen blieb nichts anderes übrig als sich über Europa hinaus auszusiedeln.
So bevölkerten sie im Laufe von ca. 1/2 Million Jahren Europa und Asien.
Insofern gibt es gemeinsame Wurzeln zwischen dem Pack und dem Rest der Menschheit.
Wie aber können wir erkennen ob uns eine entwickelte Spezies des Homo Sapiens oder eine retardierte Evolotionsart vom Type "Homo erectus" gegenüber steht?
Gewichtige Unterscheidungsmerkmale:
- rechtsextremistische Bedrohungen,
- brennende Asylbewerberheime
- wiederholte Mordanschläge, vorgestern noch auf eine Kölner Politikerin
Wer mit mit dem rechten Rand sowie Neo- Nazis gemeinsam Stimmung gegen Flüchtlinge, gegen Andersgläubige, gegen Ausländer ganz allgemein und auch gegen die Demokratie für eine abschottende deutsche Herrenmentalität auf die Straße geht, wer Asylbewerber pauschal als Verbrecher, alle Politiker als Hochverräter begrunzt, der demaskiert sich selbst
und wir müssen erkennen das sich in der Tat aus der Urzeit in die Gegenwart transformierten homo eructus mitten unter uns befinden.
Bezüglich der Integration sollte man aber auch mal festhalten, dass aktuell lediglich 50.000 Stellen für Integrationskurse zur Verfügung stehen, diese wenigen Stellen bereits seit Jahren dazu führen, dass die Warteschlange immer größer und der Flüchtling zwei Jahre auf seinen Kurs warten muss.
Ausgehend von den 800.000 und mehr Flüchtlingen die dieses Jahr einwandern und einer realistisch zu betrachtenden Kursdauer von 6 Monaten würde der neue Flüchtling im Schnitt 8 Jahre auf seinen Integrationskurs warten müssen. Wenn man bedenkt, dass Flüchtlinge aus vergangenen Jahren noch mit in der Warteschlange stehen, kann man wohl 10 Jahre ansetzen.
D.h. man ist momentan dabei ähnliche Fehler zu machen wie vor einigen Jahrzehnten, nämlich wegen der Kosten die Mühen zu scheuen und dadurch aber die dringend notwendige Integration zu verhindern.
Ohne diese Integrationskurse sind letztendlich auch keine Aufwertung des Bildungsstandes und Ausbildung in Betrieben möglich. Viele Jobs und Ausbildungen werden vorzeitig abgebrochen, weil eben die Sprachkenntnisse nicht ausreichen, weil u.a. die Sprachkurse nicht existent sind.
Es ist wie mit den Wohnungen, Arbeiststellen, Kita Plätzen usw......es gibt sie schlichtweg nicht und wer weiß wie diese Regierung arbeitet weiß auch das es diese in naher Zukunft nicht geben wird.
Sämtliche Wohnbaustellen in meiner alten Wohnumgebung wurden z.B komplett in Eigenheime umrangiert um diese dann an Investoren zu verhökern.
Es brauch niemand wirklich glauben das die Probleme wirklich angegangen werden, den Wohnungs und Arbeitsplatzmangel sind keine neuen Themen.
Ist weiter nicht erheblich, würde aber einiges verständlicher machen..so wie bei einigen anderen übrigens auch..
ich zitiere Dich:
"...zum Opfer fallen haben mit Asyl wenig bis gar nix zu tun. Es ist schlichtweg Fremdenfeindlich und Menschenverachtend, wenn man Menschen kein Asyl gewährt, weil sie dem "System" keinen Mehrwert bringen. Sowas ist schlichtweg nationalsozialistisches menschenverachtendes Denken, bei dem der Mensch zu einem Wirtschaftsfaktor gemacht und wie Ware gegen Geld aufgerechnet wird..."
wieder einpacken würdest, denn das habe ich nicht gesagt und auch nicht einmal ansatzweise behauptet. Belege es bitte, bevor Du solch eine Unterstellung formulierst.
Kerngedanke war die Aussage, wie es zukünftig auf dem Arbeitsmakrt aussehen wird und wer und unter welchen Voraussetzungen man relativ sicher seinen Arbeitsplatz behält.
Nur ein Studium, Personalverantwortung oder Arbeit in der Forschung schützen demnach davor, in absehbarer Zeit von Robotern und Algorithmen ersetzt zu werden. Auch Berufe, die eine Spezialisierung oder Expertenwissen erfordern, werden gerade einmal bei elf bis zwölf Prozent ihren Job an eine Maschine verlieren.
Prinzipiell gilt: Je geringer die Qualifikation, desto höher die Wahrscheinlichkeit, ersetzt zu werden.
Was Deine weiteren Ausführungen anbelangt, da gebe ich Dir Recht. Teils sind es aber gewachsene Probleme aus politischen Fehlentscheidungen, die je länger man nicht darauf reagiert bzw. sie in richtiges Fahrwasser bringt, nicht mehr oder nur noch schwer umkehrbar sind.
#3181
Mich würde auch eine Quelle für 3215 interessieren.
Vielen Dank
1.000.000 Asylsuchenden
50.000 Stellen für Integrationskurse
½ Jahr Kursdauer
Nachdem ich Integrationskurs gegooglt habe, konnte ich lesen, dass meist Freie Träger diese Kurse durchführen und man davon ausgehen darf, das mit „Stellen“ Freie Träger gemeint sind, die sicherlich mehrere Lehrer beschäftigen – und die diese übrigens als Selbstständige und zu einem Hungerlohn beschäftigen.
Aber gehen wir mal von einem Lehrer pro Stelle aus, dann hätten bei einer Klassenstärke von 10 Teilnehmern, 2 Kursen pro Jahr alle 1.000.000 ihren Kurs absolviert.
Moderation
Zeitpunkt: 16.06.16 08:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 16.06.16 08:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Dies können auch die etwas besser gebildeten Flüchtlinge untereinander tun, da lernen sie gleich selbst noch was dazu und sind zudem sinnvoll beschäftigt.
Ich verbitte mir das.
Das ist schon krank und agressiv..Dein Tunnelblick und Deine Agressionen sind wahrlich kein Vorbild für Neubürger oder solche, die es werden wollen, die sollten ja von uns lernen, daß es bei uns eine freiheitlich demokratische Verfassung gibt, in der jeder sein Mund aufmachen kann, sofern andere dadurch nicht beleidigt oder geschädigt werden..
Jede Argumentation gegen weiteren Zuzug, ist bei Dir fremdenfeindlich, man kann nur froh sein, daß solche Leute wie Du keine Machtpositionen haben, vermutlich würdest Du dann alle internieren, die nicht Deiner Meinung sind..