Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 129 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:28 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 1.977.720 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 222 | |
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Leipziger Urteil , Fahrverbote auch für Euro5 , teilweise Hardwarenachrüstungen usw. usw.
das einzige was jetzt noch fehlt sind die verbindlichen Zusagen der Autohersteller um die Hardware Nachrüstung zu bezahlen .
Also wer hat die letzten Monate Sülze geschrieben ?
Kadaver zu Grabe tragen ? Warum ?
Noch schlimmer sind Menschen die sich im Kadaver suhlen wollen ,aber das schöne ist jeder Mensch bekommt irgendwann das zurück was er verdient !
Busse , kommunale Fahrzeuge , 30.000 Fahrzeuge Handwerker , Nachrüstung von Lkw: Bund will 80 Prozent der Kosten übernehmen
Bis zu 200.000 Lieferwagen in Städten mit überhöhten NOx-Werten sollen mit Katalysatoren nachgerüstet werden. Hier will der Bund 80 Prozent der Kosten tragen. Über den Rest muss auch mit der Industrie verhandelt werden.
Das soll also der Kadaver sein ? Ein Neuer Milliardenmarkt für die Nachrüster ...MAN MAN MAN
und
Diese Hardware-Nachrüstungen sollen nach dem Willen der Regierung auch für Euro-5-Diesel angeboten werden, wovon in den besonders belasteten 14 Regionen etwa 1,4 Millionen unterwegs sind.
Was noch fehlt sind die verbindlichen Zusagen der Autohersteller diese Kosten zu übernehmen und die werden auch noch kommen .
Bin mal gespannt wenn die Zusagen kommen , wenn man da noch von Euch hier liest !
Schon Traurig genug zu sehen wie Nichtinvestierte ihre Lebenszeit vergeuden , scheinbar nichts besseres zu tun .
Aber jeder bekommt was er verdient !
wieder rein, wenn ein paar Fragen geklärt sind.
Ohne Plakette ohne ähnliches, was die Unterscheidbarkeit bei der Fahrzeuge sicherstellt hat das Ganze eh keinen Sinn. Fahrverbote wären ohne dies nicht wirksam umsetzbar.
Das Risiko erwischt zu werden wäre zu gering. Kaum jemand würde für so ein esoterisches Fahrverbot tauschen oder umrüsten. Die meisten würden das ignorieren und das Bußgeld akzeptieren (Max. 80€) keine Fahrverbote möglich, weil nicht sicherheitsrelevant.
Das größte Fehler von Frau Schulze war, auf die blaue Plakette zu verzichten. Das war die einzige Waffe gegenüber der Autoindustrie, die sie hatte. Danach war alles gelaufen und der Staat wurde zum Bittsteller.
Ich warte ab, ob sich da noch etwas bei den Herstellern bewegt, weil der Staat unter Umständen mit einer strengen CO2-Umsetzungspolitik ein Druckmittel für die Beteiligung an Umrüstungen hat.
Bleibt es bei der Verweigerung, bleibt für Baumot nur das Geschäft mit den öffentlichen Fahrzeugen, das aber nicht den jetzigen Kurswert rechtfertigt.
VW wird sich hinter den anderen Herstellern verstecken und ebenfalls nichts machen.
Wenn ich Schulze wäre, würde ich die Zusage der Abkehr von der Blauen Plakette umgehend widerrufen und erklären, die Geschäftsgrundlage hierfür wäre entfallen, weil sie unter der Voraussetzung erklärt sei, dass eine Breitschaft zur Unterstützung der Nachrüstung durch die Autobauer erwartet wurde.
Dann stehen wieder wirklich durchsetzbare Fahrverbote im Raum und der Druck ist bei den Autobauern. Zusätzlich muss genau auf die €6 c Fahrzeuge geschaut werden und Fahrverbote auch für diese orientiert an der 270er Grenze angedroht werden.
Man hat es den Autobauern zu leicht gemacht. Die verstehen nur eine Sprache: Druck und keine weichen Bitten und moralischen Erwartungen.
Für Baumot war das ganze nicht nur Negativ.
Allein die Nachrüstung von mindestens 28000 kommunalen Fahrzeugen bei Umrüstungskosten von ca. 20000 Euro pro Fahrzeug ist schon mal nicht schlecht.
Das ist schon mal ein Markt von einer halben Milliarde oder mehr!!!
Das die Nachrüstungen von den Fahrzeugen von Steuergeldern bezahlt werden ist ungerecht, aber das spielt für die Nachrüster rein geschäftlich keine Rolle.
Die Spekulanten sind nun nicht mehr investiert. Na und? Da haben viele wohl ins fallende Messer gegriffen und sich wohl nicht mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt....
Ist das Negativ für die Nachrüster?
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/...fuer-dieselfahrer.html
Das ganze wird etwas zu negativ eingeschätzt.
Fahrverbote für private PKW werden kommen, wenn nicht konkrete Maßnahmen in den Luftreinhalteplänen festgeschrieben werden. Da bin ich mal gespannt.
Die Bundesregierung hat den schwarzen Peter nun zu den Landesregierungen geschoben. Da ist das letzte Wort aber noch nicht gesprochen ;-)
2 wann kommen vieleicht die aufträge?
3 kann baumot solange ohne ke überleben?
fakt im augenblick , baumod meldet keine aufträge, und kein bürger wird freiwillig 20% für die hardware drauf zahlen zumal es eh umstritten ist ob es was taugt,,
und jeder nüchtern denkende dieselfahrer wird sich fragen , warum soll ich als bettrogener noch 20 % drauf zahlen,,? auch ich fahre einen diesel euro 5,,werde kein neues auto kaufen noch nachrüsten...
Die Nachrüstungen der kommunalen Fahrzeuge werden zu 100 Prozent vom Steuerzahler bezahlt (80 Prozent und 20 Prozent Kommune). Da wird Geld fließen und auch nicht wenig.
Es werden Aufträge kommen. Das die Bundesregierung keinen genauen Zeitplan gegeben hat war zu erwarten (alles andere nur spekulation). In den Luftreinhalteplänen wird aber nicht so ein blablabla reingeschriben werden können.
Fakt: Es wird in absehbarer Zeit einen Markt für Nachrüstungen geben, dass steht seit gestern fest (kommunale Fahrzeuge und gewerbliche Fahrzeuge). Und der Markt wird mit mind. einer halben Milliarde auch nicht sehr klein sein.
Ob private PKW dazukommen wird sich zeigen. (Wenn das so wäre hätten wir ja vermutlich einen Kurs jenseits der 10 €)...
Wertverlust: Ich schätze der Wagen hat zurzeit einen Wertverlust von ca. 50 % oder ist unverkäuflich.
Ohne Dieselskandal hätte der Wagen noch einen aktuellen Wert von ca. 10000 Euro. (6 Jahre alt und unter 100000 km).
Verlust also mindestens 5000 Euro.
Naja. Ob ich den Nachrüsten würde, auch wenn ich 600 Euro dazuzahlen müsste?
Wahrscheinlich ja (auch wenn ungerecht, aber deswegen verklage ich ja auch schon VW).
Die theoretische Verlustvermeidung beim meinem Wagen von dann 4400 € wären mir eine Nachrüstung wert...
Dennoch bleibt festzuhalten, das dass Thema Nachrüstung noch lange nicht gestorben ist ;-)