Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 128 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.771.195 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 623 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 126 | 127 | | 129 | 130 | ... 286 > |
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-teurer-werden-article24000708.html
...Lebensmittel wie Gemüse sind zuletzt deutlich teurer geworden, im Februar stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um 21,8 Prozent. Gurken kosten 12 Prozent mehr, Salat ist 25 Prozent teurer, für Zwiebeln müssen wir 38 Prozent mehr bezahlen - und für Paprika sogar 47 Prozent.
Nicht nur die Verbraucher bekommen die steigenden Nahrungsmittelpreise zu spüren. "Wir in der Lebensmittelproduktion haben alles deutlich teurer eingekauft als in den Vorjahresperioden", sagt Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, im ntv-Podcast "Wieder was gelernt".
Dass Lebensmittel teurer werden, liegt zum großen Teil am russischen Krieg in der Ukraine. Normalerweise ist die Ukraine wichtiger Exporteur von Weizen und weltgrößter Exporteur von Sonnenblumenöl. Kam das Land 2021 noch auf einen Anteil von 40,1 Prozent am globalen Exportmarkt von Sonnenblumenöl, waren es 2022 nur noch 34,7 Prozent. Beim Weizen lag die Ukraine 2021 mit 19,4 Millionen Tonnen auf Platz fünf der wichtigsten Exportländer der Welt. Insgesamt ernteten die ukrainischen Landwirte 33 Millionen Tonnen, 2022 dann nur noch 20,5 Millionen Tonnen Weizen. Auch weniger Mais wurde geerntet. Landwirtschaft ist im Krieg nur noch eingeschränkt möglich.
Auch Düngemittel ist knapp, weil Russland wegen der westlichen Sanktionen nicht so viel exportieren kann wie sonst. Der Ukraine-Krieg hat auch für eine Unterbrechung der Lieferketten gesorgt.
Ansonsten vor allem Preis-Schachereien:
https://www.ariva.de/forum/konzern-gier-treibt-die-inflation-580218
Wenn AI, ChatGPT und Co. überall seinen/ihren Senf dazu geben will und schliesslich mit anderen Chatbots untereinander palavert, wird man sich immer häufiger fragen "sind das Nachwuchsvulgärökonomen oder künstliche Unintelligenz?" 🤖🤖
Quelle RT (selbst dort suchen)
---
Russia bans SWIFT
Banks have been ordered to use the country’s domestic financial messaging systems for transactions
Russia bans SWIFT
The Bank of Russia has forbidden Russian financial institutions to use the SWIFT messaging system for transactions inside the country, the regulator announced on Monday.
Starting from October, Russian banks will be obliged to only use domestic services for transferring messages on financial transactions. The use of SWIFT will be allowed only for international payments.
Gestern wurde FRC runter geknüppelt, obwohl die Schlagzeilen verkündeten, dass kein Geringerer als Jamie Dimon höchstpersönlich sich um die Rettung der Gemeinschaftsbank bemühte.
Jetzt wissen wir vielleicht, warum der Verkaufsdruck so stark war, denn Bloomberg berichtet, dass Alecta, Schwedens größter Pensionsfonds, bei den jüngsten Bankenpleiten Milliarden verloren hat und letzte Woche begann, seine große Position in FRC aufzugeben.
"Die Ungewissheit über die Zukunft von First Republic war zu groß, teilweise aufgrund der Tatsache, dass der Kreditgeber auf Ramschstatus herabgestuft wurde", sagte Billing in einer E-Mail, nachdem Bloomberg News eine Kopie einer schriftlichen Antwort von Alecta an die schwedische Finanzaufsichtsbehörde erhalten hatte.
Alecta sagte, dass ihr gesamtes investiertes Kapital in First Republic bei 9,7 Milliarden Kronen "vor dem Verkauf am 15. März" lag....Der schwedische Fonds hatte seit 2019 Aktien von First Republic gekauft und war damit der fünftgrößte Aktionär der Bank.
Das Ausmaß der Verluste ist deutlicher geworden, nachdem die private Pensionsgruppe ihren gesamten Anteil an der First Republic Bank mit einem Verlust von 7,5 Milliarden Kronen (728 Millionen Dollar) verkauft hat, so der Vorstandsvorsitzende Magnus Billing.
"Für uns als Investor ist das natürlich ein großer Misserfolg", sagte Billing letzte Woche."Wir müssen daraus etwas lernen und auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse Maßnahmen ergreifen".
Wir vermuten, dass Alecta mit dieser Art von Verlusten bei weitem nicht allein dasteht.
"Die derzeitige Bankenkrise führt zu weiteren Aktienrückkäufen und einer Rückkehr zum Quantitative Easing mit den Bankenrettungen, einschließlich der Pläne, dem Bankensystem weitere 2 Billionen Dollar zuzuführen, zusätzlich zu der Erhöhung der Fed-Bilanz um 300 Milliarden Dollar allein in der letzten Woche. Dies erscheint kontraintuitiv, da QE die Inflation verursacht hat, aber die Wirtschaft ist so süchtig nach dem "Kokain", dem billigen Geld. Im Grunde wird also eine quantitative Straffung durchgeführt und die Zinssätze werden angehoben, um die Inflation zu stoppen, aber sobald die erste größere wirtschaftliche Störung durch die Anhebung der Zinssätze spürbar wird, kehrt man zur Finanzpolitik zurück, um die Blase weiter zu stützen, was zu weiterer Inflation führt. Jetzt hat die Fed zwei schlechte Optionen: entweder sie erhöht die Zinsen oder sie schwenkt um, ....beides eine schlechte Lösung
https://www.zerohedge.com/economics/economic-death-spiral
da merkt man von Inflation nicht so viel
Städtebund empfiehlt Umzug aufs Land
In ländlichen Regionen sei noch Platz, erklärt der Städte- und Gemeindebund. Enteignungen hingegen lehne man zur Bekämpfung der Wohnungsnot ab. Es werde kaum beachtet, dass „über 1,3 Millionen marktfähige Wohnungen, insbesondere in ländlichen Regionen, leer stehen“
https://www.berliner-zeitung.de/news/...-und-umzug-auf-land-li.329834
Die Kritik an den gestern von verschiedenen Medien veröffentlichten Nebeneinkünften der (Noch-)Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht ist an Absurdität kaum zu übertreffen. Schließlich stammen die – durchaus fürstlichen – Gelder nicht aus Tätigkeiten, die potenziell im Konflikt mit ihrer politischen Tätigkeit stehen, sondern nahezu ausschließlich aus den Honoraren ihres erfolgreichen Buches „Die Selbstgerechten“. Das ist sowohl moralisch als auch rechtlich ein himmelweiter Unterschied zur millionenschweren Vorteilsnahme eines Peer Steinbrück von der Finanzindustrie oder den millionenschweren Einkünften zahlreicher Unionsabgeordneter aus illegalen Maskendeals oder Lobbytätigkeiten für Aserbaidschan. Doch bei der Personalie Wagenknecht gelten offenbar andere Regeln. Auch ihre (Noch-)Parteichefin Wissler nutzt die Meldung, um die innerparteiliche Kampagne gegen Wagenknecht am Laufen zu halten und den Medien Futter für neue Schlagzeilen zu geben.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=95316
der Wissler stinkt es offensichtlich, dass Wagenknecht prüft, ob sie eine eigene Partei aufmacht und damit den Linken wichtige Prozente entzieht und deren Präsenz im Bundestag gefährdet...da greift sie zu solchen Mitteln
https://www.nachdenkseiten.de/?p=95316
https://www.unsere-zeit.de/gemeinsam-streiken-4778148/
Zunächst geht es um ein Paket im Wert von zwei Milliarden Euro. Mit dem Geld, das aus der sogenannten Friedens-Fazilität der EU kommt, wollen die Mitgliedstaaten eine Million Schuss Artillerie-Munition finanzieren. Auch Deutschland will nicht zurückstehen. Das größte EU-Land beansprucht bei Munition sogar eine Führungsrolle. Dazu will Berlin die Bestellungen bei Rheinmetall und anderen deutschen Rüstungskonzernen für andere EU-Länder öffnen.
Baerbock erklärte, Deutschland werde mit 300.000 Schuss Munition für den deutschen Flugabwehrpanzer Gepard den Weg weisen. Doch damit sind noch nicht alle Probleme gelöst. Denn selbst Deutschland kommt mit der Produktion von Waffen für die Ukraine nicht hinterher.
Um ihren Beschluss umzusetzen, wollen die EU-Staaten deshalb zunächst ihre Munitionsdepots leerfegen. Dafür will die EU eine Milliarde Euro geben. Mit der zweiten Milliarde soll dann die gemeinsame Beschaffung neuer Munition finanziert werden. Doch selbst dieses Geld dürfte nicht ausreichen.
Der schwedische EU-Vorsitz plant deshalb, die Friedens-Fazilität, die längst zu einer europäischen Kriegskasse geworden ist, aufzustocken. Im Gespräch sind bis zu 3,5 Milliarden Euro. Daraus könnten dann noch mehr Waffen für die Ukraine beschafft werden....
https://lostineu.eu/rheinmetall-profitiert-von-granaten-deal/
Diese Fragen drängen sich geradezu auf, wenn man sich mit dem ICC beschäftigt. Schließlich war der Staatsanwalt am Strafgerichtshof, Karim Khan, bei seinen Ermittlungen drei Mal persönlich in der Ukraine, unter anderem in der Region Kiew, wo es in Butscha ein Massaker gab.
Doch ausgerechnet Butscha spielt in dem Haftbefehl keine Rolle. Hat Kahn vor Ort nicht genug Beweise gefunden? Warum stellt er die Kinder ins Zentrum der Ermittlungen, wo doch Millionen Frauen und Kinder aus der Ukraine flüchten konnten und in Sicherheit sind? Warum betrachtet er nicht “the big picture”?
Diese Fragen stellt auch der “Verfassungsblog”. “Ein kleiner Ausschnitt der Geschehnisse im Ukraine-Krieg genügt dem ICC, um ein Strafverfahren zu starten”, schreibt Dr. Robert Frau. “Es geht nicht um Verbrechen gegen die Menschlichkeit und nicht um den Vorwurf des Völkermordes.” Das passt zur bisherigen Arbeit Khans. Offenbar geht der Brite sehr selektiv vor. So hat er sich bei seinen Ermittlungen im Irak 2021 ausschließlich auf die Gräueltaten des “IS” konzentriert. Die Verbrechen der USA und ihrer Alliierten waren von vornherein kein Thema....
Die USA üben auch jetzt wieder Pressionen aus. US-Präsident Biden hat den Haftbefehl gegen Putin zwar begrüßt. Doch Washington will Den Haag nicht aktiv unterstützen – offenbar aus Sorge, den Gerichtshof so indirekt anzuerkennen. Die Beweise dürften denn auch vor allem aus Kiew kommen.
Auch die EU ist erstaunlich zurückhaltend. In einem Entwurf für den EU-Gipfel nehmen die Staats- und Regierungschefs lediglich den Haftbefehl “zur Kenntnis”. Das ist fast schon eine Beleidigung – angesichts der Vehemenz, mit der die EU sonst die Bestrafung aller (russischen) Kriegsverbrecher fordert.
https://lostineu.eu/anmerkungen-zum-haftbefehl-gegen-putin/
So hat z. B. die Rettung von TUI durch mehrere Kapitalerhöhungen zwar das Unternehmen TUI am Überleben gehalten, aber nur sehr eingeschränkt die Aktionäre, die als Kapital-Melkkühe dienten. Sie schießen am Ende (mit Pech) mehr über die KEs (es gab mehrere) nach, als die Aktien am Ende an der Börse wert sein wird. Das wird dann gern durch einen Reverse Split optisch verborgen.
Das ist sogar schlimmer als Totalverlust im Fall einer Pleite, weil die Aktionäre (mit Pech) noch draufzahlen, also mehr als alles verlieren.
KEs wegen Kapitalmangel (sei es wegen Zockereien bei einer Bank oder wegen Covid bei TUI) führen charttechnisch zu einem L-Boden. Hier als weiteres Beispiel der L-Boden der
Deutschen Bank:
[In den Börsengazetten wird die "Rettung" eines Unternehmens häufig fäschlicherweise (oder gar arglistig täuschend?) mit der Rettung der Altaktionäre gleichgesetzt - bzw. deren indirekter (Fast-)Totalverlust vertuscht... )
Die Gazettenweisheit "Aktionäre gehört das Unternehmen" ist teils Augenwischerei. Es gibt häufig genug Fälle, in denen sich der Vorstand gegen die Interessen der Kleinaktionäre stellt, z. B. auch bei übermäßigen Boni-Auszahlungen oder allzu größzügiger Bewilligung von Mitarbeiteroptionen (die wirken kursverwässernd).
In dem Sinne existiert auch eine Art Klassengegensatz zwischen AG-Vorständen und Kleinaktionären. Die Raffsucht der Vorstände zeigte sich überdeutlich bei SIVB, Dort hatten sich die Vorstände wenige Stunden vor der Pleite noch schnell die Millionen-Boni auszahlen lassen. Auch die CS-Verzockervorstand besteht auf Auszahlung der Boni. Die sind eigentlich eine Belohnung für Leistung. Eine Bank in die Pleite zu zocken ist freilich eine Fehlleistung.
Einige westliche Medien behaupteten, die japanisch-deutsche Erklärung sei eine Form der Zusammenarbeit zur Bewältigung der “chinesischen Bedrohung”, was die unterschiedlichen Haltungen Japans und Deutschlands gegenüber China vernachlässige, so Analysten.
In letzter Zeit hat Japan die Interaktion mit der von den USA geführten NATO intensiviert und versucht, die NATO-Mitglieder, insbesondere Deutschland, nach Asien zu ziehen, um China durch eine verstärkte Zusammenarbeit in militärischen und sicherheitspolitischen Fragen “einzudämmen”[…]
Da die USA den strategischen Wettbewerb mit China insgesamt verschärft haben und entschlossen sind, China in den Bereichen Industrie, Lieferketten und Hochtechnologie zu verdrängen, werden auch die Unternehmen in Deutschland und Japan unter den Abkopplungsbestrebungen der USA leiden, da sie einen engen Handelsaustausch mit China pflegen.
https://www.globaltimes.cn/page/202303/1287563.shtml
Es ist das Betriebsmodell der „Kriegsmaschine“ der USA, ein Land zu zerstören, das Schicksal von mehreren Generationen zu vernichten und dann unbestraft davonzukommen. Ferner wird im Bericht darauf hingewiesen, seit 2001 hätten die USA unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung mehrere Kriege sowie militärische Einsätze gestartet, wobei mehr als 900.000 Menschen getötet worden seien. Etwa 335.000 davon seien Zivilisten.
Warum sind die USA so kriegerisch? Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte in einer Antwort: „In den letzten Jahren haben mehrere Generationen von US-Amerikanern um Erdöl gekämpft.“
Gleichzeitig haben die USA für die Wahrung eigener Interessen willkürlich durch unilaterale Sanktionen andere Länder unterdrückt. Statistiken der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zufolge ist die Hungersrate im Irak aufgrund von Sanktionen sowie Embargo der USA immer hoch geblieben. Allein von 1990 bis 1995 sind 500.000 irakische Kinder aufgrund des Hungers oder der schlechten Lebensbedingungen ums Leben gekommen..
https://german.cri.cn/2023/03/21/ARTI0RAeIJyugJEtFUwRQ74C230321.shtml
Zumindest scheint das die Entwicklung des ESGU zu zeigen. Der Fonds, der iShares ESG Aware MSCI USA ETF, ist eine der größten und bekanntesten Möglichkeiten für Portfoliomanager, über ETF in "ESG"-Investitionen zu investieren.
Es sieht so aus, als ob er der erste auf der Liste der Dinge ist, die aus dem Fenster geworfen werden, da Vermögensverwalter und Kleinanleger um Liquidität ringen. Eric Balchunas, ETF-Experte bei Bloomberg, hat festgestellt, dass der Sektor und sein bekanntester ETF erhebliche Abflüsse zu verzeichnen haben.
Balchunas schrieb letzte Woche, dass der ESGU-ETF am Freitag "rekordverdächtige Abflüsse in Höhe von 4 Milliarden Dollar" verzeichnete. Dem folgten am Montag weitere 1 Mrd. USD.
Er meinte, dass die Abflüsse zu weiteren Abflüssen führen könnten:
https://www.zerohedge.com/markets/...unds-led-4-billion-outflows-esgu
https://mishtalk.com/economics/...-trillion-to-address-climate-change
Die UNO hat einen weiteren Bericht über den Klimawandel veröffentlicht, der Angst einflößt. Werfen wir einen Blick darauf...detailliert hier ...
Keine Sorge, die Bekämpfung des Klimawandels wird nur 131 Billionen Dollar kosten
Vor ein paar Jahren lag die Schätzung noch bei 98 Billionen Dollar. Jetzt sind es 131 Billionen Dollar. In ein paar Jahren werden es 200 Billionen Dollar sein.
Natürlich werden bei allen staatlichen Schätzungen die Vorteile zu hoch und die Kosten zu niedrig angesetzt, in der Regel um einen Faktor von 5 bis 10. Gehen Sie also davon aus, dass sich die Kosten auf etwa 1.000 bis 2.000 Billionen Dollar belaufen würden.
Der Klimawandel ist real und konstant, und das schon seit der Entstehung der Erde.
Die Debatte dreht sich um die Frage, wie viel davon vom Menschen verursacht ist und, was noch wichtiger ist, was man dagegen tun kann, ob er nun vom Menschen verursacht ist oder nicht.
@Kicky
nein, der Wissler (und der weit überwiegenden Mehrheit der Partei) stinkt es, dass SW an ihrem Egoprojekt arbeitet, statt sich für die Partei einzusetzen, die sie groß gemacht hat und die noch immer ihre Basis darstellt. Von SW kam in den letzten Monaten, bzw Jahren, nichts für die Partei bzw Gesetzesinitiativen für die Gesellschaft. Sie fehlt regelmäßig bei Sitzungen, arbeitet bei Anträgen und Initiativen nicht mit, übernimmt keine Verantwortung innerhalb der Partei oder der Fraktion. Stattdessen bügelt sich regelmäßig öffentlich gegen ihre eigene Basis, ihre Vertreter aus und erklärt, wie schlecht und falsch doch alles läuft.
es gibt für SW nur zwei Möglichkeiten. Entweder sie arbeitet mit und trägt Mehrheitsbeschlüsse mit, auch wenn sie mit diesen nicht/nur teils einverstanden ist oder sie sucht und gründet ein eigenes Projekt. Ersteres wird ihr Ego nicht zulassen. Deshalb werde ich froh sein, wenn es ein eigenes "linksnationalistisches" Projekt von SW gibt.
Die Chancen stehen gut, dass aus einer Linken mit 5% dann zwei Parteien mit jeweils 9% werden.
https://www.focus.de/panorama/welt/...beneinkuenfte_id_188949954.html
Der investigative Journalist behauptet, Scholz und Biden hätten bei dem Treffen Anfang März vereinbart, von US- und deutschen Geheimdiensten konstruierte Geschichten an die Medien weiterzugeben.
Der investigative Journalist Seymour Hersh, bekannt geworden durch die Aufdeckung des Massakers von My Lai, hat mit Verweis auf eine namentlich nicht bekannte Quelle, die direkte Kenntnis von den Plänen gehabt haben soll, behauptet, dass der Anschlag auf die Nord Stream-Pipeline im September 2022 von US-Präsident Joe Biden angeordnet wurde. Nach dem von der CIA ausgearbeiteten Plan hätten Taucher der Navy im Rahmen der großen Militärübung Baltops 2022 im Juni mit Unterstützung der norwegischen Marine die Sprengsätze angebracht. Gezündet worden seien sie dann mittels von einem norwegischen Flugzeug abgeworfenen Sonarboje
https://overton-magazin.de/top-story/...d-stream-durch-cover-stories/