Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?


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Neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
Eröffnet am:25.11.08 16:34von: Calibra21Anzahl Beiträge:4.833
Neuester Beitrag:21.12.22 16:53von: archer97Leser gesamt:1.014.058
Forum:Börse Leser heute:183
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1366 Postings, 5892 Tage swen123gold keine mwst +++++

 
  
    #3151
1
29.05.10 13:27
oder sonstige besteuerung   obwohl dies so leicht zu realisieren wäre warum wohl++++ gold ist geld lobby ein segen für die regierungen dieser welt +++++ im falle eines euro oder dollar crashes   würden die privaten goldbesitzer über mehr gold verfügen alls alle zentralbanken zusammen     alleine schon aus diesem grund kann gold  alls allheilmittel nicht funktionieren +++  goldhandel kann nur funktionieren wenn der geldhandel funktioniert +++ein segen für die regierungen dieser welt  denn  gold vom handel aussetzten  gold besteuern  oder sogar gold verbieten das lässt sich sehr schnell bewerkstelligen +++++++++++gold ist geld also ist gold genauso spekulativ wie geld    oder genauso werthaltig wie es der markt zulässt   schon alleine aus diesem grund kann gold einen nicht zum erhofften reichtum führen   +++ oder wie manche schon davon träumen nach einem währungscrash  auf gross shopping zu gehen und ganze häuserblöcke kaufen für eine unze gold das hat es noch nie gegeben und wird es auch nicht geben   selbst nach dem währungsreset 1945 konnte gold selbst gegen blei keine bessere performonce erziehlen +++ der jemals geförderte goldberg wird von tag zu tag grösser und das schlimme daran die bevölkerungen schrumpfen immer mehr   wohin irgendwann mit dem gold    oder anderst ausgedrückt wer soll irgendwann noch gold gegen geld zumindest in astronomischen höhen tauschen   das wäre ja ein perpetuum mobile  immer mehr gold immer höhere goldpreise ++solange die menschen den glauben an gold nicht verlieren wird dies noch funktionieren aber wehe einer wirft den ersten stein +++     für den fall der fälle wird jede wertaufbewahrungs form die der mensch benötigt eine bessere performonce erziehlen als gold ++++++ wer es sich erlauben kann platzmässig wäre kupfer bestimmt die bessere alternative ++++++++  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123gold eigentlich ein massen betrug

 
  
    #3152
1
29.05.10 13:49
naiver lemminge zumindest die daran glauben gold sei das allheilmittel +++ für die zocker ein paradies für die regierungen ein segen +++++papiergeld ist nur der glaube an das system   gold ist geld auch nur ein glaube das gold geld ist ++++      der goldberg wächst  von minute zu minute  die schuldenuhr läuft von minute zu minute    zunehmende verschuldung und zunehmender goldberg   wer soll dann irgendwann den goldberg mit geld bedienen  wenn die lawine mal anfängt zu rollen wird es ganz schnell gehen   wenn die waage ihr gleichgewicht verliert wird gold nur noch gold sein   ein nettes glänzendes metall   das keiner benötigt +++++ggg+++++++  

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536 Postings, 5469 Tage SteG1Gold = Betrug

 
  
    #3153
2
29.05.10 16:18
Also, so würde ich das zwar nicht nennen, aber inhaltlich hast Du schon recht. Gold hat außer in der Schmuckindustrie keinen Nutzen für den Menschen. Dass Gold "wertvoll" ist hat primär historische Gründe, nämlich, dass früher kaum Metalle benötigt wurden und die Metalle z.B. Eisen mehr vorhanden waren als sie benötigt wurden. Gold war eben sehr selten und deshalb wertvoll. Da Menschen eben "Gewohnheitstiere" sind, wird diese Einstellung auch noch lange bleiben...
Die Argumentation gegen Papierwährungen ist ja immer das Zinssystem, dass eine ständig wachsende Geldmenge verursacht. Das ist insbesondere dahingehend amüsant, dass es immer das Zinssystem gegeben hat, bei jeder Währung. Sogar ein Zinsverbot für Christen im Mittelalter hat das Zinssystem damals nicht verhindert. Gold ist und bleibt eine "Angstwährung" für jede Art von Geldentwertung, wie viele andere Sachgüter auch...  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123gold betrug +++++

 
  
    #3154
29.05.10 18:09
im strafrechtlichen sinne ist gold natürlich kein betrug ++++++++   der betrug im eigentlichen sinne zumindest nach meiner auffassung liegt darin das die gefahren eines volatinen goldmarktes mit möglichen verlusten viel zu wenig  beachtung geschenkt wird in den medien ++++ alla  gold ist geld und gold war schon immer geld oder noch besser gold ist das allheilmittel schlecht hin +++++++das zinssystem lässt sich korregieren durch geldmengen erhöhung oder senkung     aber der goldberg wächst von tag zu tag     solange eine nachfrage da ist wird es auch funktionieren aber irgendwann würgt die preisexplosion die nachfrage ab   ottonormalo was sollen die noch in gold umschichten die meisten leben von der hand in den mund ++++ und irgendwann haben auch die finanzstarken genug gold und dann der goldberg wächst und wächst +++++++++bestimmt schon wieder einige kilogramm größer geworden ++++die massive zunahme der goldetf sollte einen anleger schon etwas verunsichern  die meisten werden es wohl nicht ihren enkeln vererben wollen    +++++  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123gold peak++++++

 
  
    #3155
30.05.10 14:13
wann wird der erreicht sein  zumindest dies schein sicher nach dem ölpeak ++++ die expontielle zunahme der weltbevölkerung scheint ihren höhepunkt erreicht zu haben ++indien als wichtigstes schmuckland ist die geburtenrate rückläufig +++ was den wichtigsten faktor goldschmuck und barren keine sonderliche nach frage funktion steigerung mehr ergibt +++ in wirtschaftlich  entwickelten ländern nimmt der goldschmuck verkauf zunehmenst ab ++die dritte welt rüstet auf +++ ausser natürlich in panik krisensituationen +++++irgendwann wird auch die weltwirtschafts banken krise überstanden neu geordnet geresetet und aus den köpfen der menschen verschwunden sein ++++ und dann haben wir immer noch einen riesigen goldberg der nicht kleiner wird ++goldkaufen und jahrzehnte lang liegen lassen damit wäre ich mal sehr vorsichtig +++ zumindest  die zentralbanken verringern ihren goldbestand langsam aber stetig +++vielleicht kostet gold in 50 jahren weniger als silber ++++++++ früher war ein mal ausser wir bekommen den goldstandart wieder oder einen kaiser +++++  

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15890 Postings, 8607 Tage Calibra21Das riesige Sparpaket der Regierung ist m. E. ein

 
  
    #3156
1
07.06.10 18:27
grosser Fehler. Das Schreckensgespenst "Deflation" nimmt so leider wieder Gestalt an. Man muss in Boomzeiten sparen. Nicht in Krisenzeiten.  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123goldberg +++ ist er kleiner geworden +++ggg+++

 
  
    #3157
1
07.06.10 22:34
oder nur der preis pro unze gestiegen ++++ wer soll den goldberg eigentlich bedienen wenn die pusher mal aussteigen +++++++    sogar indien wo fast 1+4 der jährlichen fördermenge abnimmt tritt auf die preisbremse ---zitat   -Im vierten Quartal 2009 war die indische Goldnachfrage um 13 Prozent auf 180,7 Tonnen gestiegen. Sie war 2010 wieder angezogen, nachdem 2009 insgesamt ein sehr schwaches Jahr war, als unter anderem der schlimmste Monsun seit 37 Jahren einen negativen Einfluss auf die Nachfrage ausübte.

Zwar konnte 2010 insgesamt bisher ein gutes Niveau der Goldverkäufe verzeichnet werden, doch zeigte sich beim wichtigen Akshaya Tritiya-Festival Anfang dieses Monats, mit dem traditionell eine starke Goldnachfrage einhergeht, auf Grund der Rekordpreise ein Rückgang der Nachfrage. 2009 stand der Goldverbrauch während des Akshaya Tritiya-Festivals bei 45 Tonnen.

quelle http://www.goldinvest.de/index.php/...tieg-um-40-bis-45-prozent-16991  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123goldberg vs goldsarg ++++

 
  
    #3158
2
07.06.10 22:38
dann wollen wir mal hoffen das alle anleger und schmuckkäufer immer und immer wieder gold nachkaufen+++ man kann ja wohl nie genug haben von dem gelben zeugs     +++ und nie auf die idee kommen zu verkaufen  sonst wird s   vielleicht doch irgendwann ein goldsarg +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ggg+++++++++++++++++++++++­+++++++  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123goldberg vs fiat vs biogold ++++

 
  
    #3159
2
08.06.10 00:07
wenn man mal ganz ehrlich ist ++++++eigentlich alles unnötig +++++++++ggg++++++++++++ quelle  http://www.glossner.de/hp129/ORIGINAL-NEUMARKTER-BIO-GOLD.htm  ++++++ obwohl vermutlich biogold noch die beste anlage wäre +++++++++++++++++++++++++++++ggg+++++++++++++++++++++  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123die lieben goldbärchen +++++

 
  
    #3160
2
08.06.10 00:29
träumen schon wieder von einer goldpreissteigerung ++++ nur jetzt kommt das grosse problem trotz aller schönen statistiken   +++ wenn man etwas von seiner goldpreissteigerung haben will physich  und keine psychischen träumereien     dann muss man    das geliebte gold   in fiat  tauschen   und das ist war und wird irgendwann zum problem   ++++++wenn dieses mist silber so weiter entgegen den rohstoffen steigt werde ich die hälfte meines silberbestandes  in kupfer tauschen    bin nur noch am überlegen   ob electrolyd kupfer oder receycling kupfer       +++++++++++++++++++++++++++++++++++++ggg+++++++++ wobei recycling kupfer jeder schrott  heini   annimmt +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123goldbärchentraum +++++

 
  
    #3161
1
08.06.10 01:06
nur wie soll das funktionieren +++++ gold 1 kg ca 300000 euro    zu 1   euro   bestimme ich  jetzt mal als zahl  faktor   +++1+++    reset crash was weiss ich neue währung  +++++ faktor gold zu neuer währung  100 +++++   aber wer soll dann den faktor 100 bedienen    ++++ solange die goldhenne auf dem goldei sitzen bleibt wird es funktionieren ++++ aber wehe die küken wollen aus dem ei +++++++++++++++++ggg+++++    oder welche henne wird beim faktor 100 noch eier ausbrüten +++++++++++++++++++++  

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1283 Postings, 6065 Tage KlondykeBiogold et al

 
  
    #3162
3
08.06.10 12:33
@swen, zu #3160: Danke für deinen Biogold-Hinweis. Flüssiges gibt es auch von Gold-Ochsen (aus Ulm), als Ergänzung zum glänzenden Lunare-Ochsen. Ich persönlich deponiere noch Ährengold vom Norden der britischen Insel (single malt). Ein six-pack entspricht wertmässig derzeit etwa einem Gold-George V. . Eine gute "Anlage" gegen fiat, wegen des etwas längeren Haltbarkeitsdatums. Also, nichts für ungut.
zu #3161: In der Tat, Silber bräuchte mal einen Kick, es bestätigt sich aber auch die einsame Stellung von Gold.  

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5531 Postings, 8967 Tage DerYetizumindest hat der

 
  
    #3163
2
08.06.10 15:14
käufer, der bei threadbeginn eingestiegen ist, sein schnäppchen gemacht...

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1366 Postings, 5892 Tage swen123silber bräuchte mal einen kick ++++

 
  
    #3164
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08.06.10 23:41
finde ich nicht das wahre wertaufbewahrungsmittel wird in einer wirklichen notfallsituation seine stärke zeigen +++ silber ist doch auch schon hochspekuliert sollte eigentlich tiefer stehen wäre mir persönlich lieber +++  zum glück ist silber noch nicht so weit verbreitet zumindest die weltweiten silber etf  machen zirka 10 milliarden euro  gegenüber  einem goldberg von ca 12 billionen euro +++   wenn ich das platz problem lösen kann werde ich kupfer den vorzug geben ++++++++++++++  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123goldpeak wir noch etwas dauern ++++++

 
  
    #3165
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14.06.10 17:10
zitat  stan: Rohstoffe im Wert von 1 Billion Dollar entdeckt
Heute am 13. Juni 2010 gibt das Pentagon bekannt, dass in Afghanistan Rohstoffe im Wert von 1 Billion Dollar entdeckt wurden. "US-General Petraeus ist begeistert", schreibt Focus Online. Damit erhält die Aussage von Horst Köhler und Wirtschaftskriege eine ganz neue Qualität.



Für die Alliierten, die im Namen der NATO für die Freiheit in Afghanistan und der Welt kämpfen dies eine einmalige Gelegenheit Lithium, Eisen, Kupfer, Kobalt und Gold per Lizenzvergaben zu fördern und so die Kosten für den Friedenskrieg in Afghanistan abzugelten. Unwahrscheinlich, dass diese Rohstoffe erst jetzt entdeckt wurden. Viel mehr ist zu vermuten, dass diese Entdeckung jetzt veröffentlicht wird, als Ansporn für mehr Engagement, denn einige NATO-Länder wollen noch schneller aus Afghanistan raus. Die Söldner verlassen das Kriegsfeld, weil keine Gewinne zu erwarten sind - jetzt dreht sich wieder alles.

70 Millionen Afghanen könnten als neuer Markt und Handelspartner für die westlichen Marktwirtschaftsdemokratien erschlossen werden. Endlich ist es gelungen neue Sicherheiten für neues Geld zu finden und für sich zu gewinnen. Heute werden Länder nach einem Krieg nicht einfach beschlagnahmt, sondern per Marktwirtschaftsverträge so hart eingebunden, dass auf diese Art ein Protektorat errichtet werden. Diese Variante der neuen "Kriegsführung" kostet die Demokratien sehr viel Geld und die Gewinne fließen in die Wirtschaft. Das passt ins Bild der CDU-FDP-Regierung die mit ihrem neuen Sparpaket glänzt und auf die gleiche Art Kosten und Nutzen des Staatswesens verteilt.

Mit den Rohstofffunden in Afghanistan wird sich ein neuer Brennpunkt entwickeln. Die Alliierten werden sich um die Schürfrecht schlagen und feilschen. Auch nach dem Irakkrieg waren sämtliche Ölförderabkommen mit Frankreich und Russland annulliert worden. Auch hier wird sich die USA gewaltig in den Fordergund stellen und seine Wirtschaft begünstigen und die Europäer im Kostenregen stehen lassen.

Wir dürfen gespannt sein, wie stark sich Deutschland jetzt in Afghanistan engagieren wird. Vermutlich wird jetzt noch massiver vorgegangen, denn die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg, braucht neue Exportmärkte, da bietet sich Afghanistan mehr als recht an. Afghanistan ist aus wirtschaftlicher Sicht ein Ödland nach einem Krieg. Kann mit Infrastraktur ausgerüstet werden und mit seinen Rohstoffen - also gedecktem Geld - bezahlten.

Diese Entdeckung wird eine Euphorie an den Märkten auslösen. Das Geld ist damit schon ausgegeben, bevor es in den Markt kommt. Eine kurze Verschnaufpause bis zur nächsten Blase, denn die Schuldenfrage ist längst nicht aus der Welt. Die Länder kämpfen mittlerweile mit der Frage, wie sie ihre Zinsen bezahlen werden, denn das Zinsniveau wird nicht auf Dauer bei null oder ein Prozent ausruhen. Die Zinsen werden steigen, denn die Gewinne sollen nicht in die Staatskassen, auch nicht in die Geldbeutel der Arbeitnehmern, sondern einzig und alleine in die Globalmonopole abfließen.
quelle  http://politikprofiler.blogspot.com/2010/06/...ffe-im-wert-von-1.html  

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1366 Postings, 5892 Tage swen123gier + hirn + wie are the kings +++

 
  
    #3166
1
14.06.10 23:55
wir waren und werden es nicht sein üüü++++   egal ob einige s  gold silber odr oder oder oder ++++ etwas kaufen und glauben    ne   ne   ne    das wird nicht funktionieren ++++ zitat   http://www.youtube.com/watch?v=GG0ic19pL2o  

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3378 Postings, 6136 Tage hormigana also geht doch

 
  
    #3167
2
16.06.10 12:36
"Jahresteuerung in Euro-Zone bei 1,6 Prozent" laut Brüssel, 16. Jun (Reuters)

Wo bleibt die Hyperinflation ? :-)))  

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544 Postings, 5794 Tage den234@ hormiga

 
  
    #3168
1
16.06.10 13:09
denkst Du etwa Reuters ist glaubwürdig?
Textilpreise steigen z.B. ab 1.6. um 20%  

Optionen

544 Postings, 5794 Tage den234...

 
  
    #3169
1
16.06.10 13:10
sorry...  1.7.2010  

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536 Postings, 5469 Tage SteG1Aufkauf Ramschanleihen durch die EZB

 
  
    #3170
1
16.06.10 14:10
Es wurde heirzu ja schon viel Negatives geschrieben und manche User sehen den großen Tabubruch, die kommende Inflation, fehlende Unabhängigkeit der EZB etc.
Was ist denn nun richtig und begründet?
Unabhängigkeit der EZB: Dieses wurde keinesfalls aufgegeben. Faktum ist, dass die EZB auch der Finanzmarktstabilität verpflichtet ist und in der akuten Notsituation war die Maßnahme richtig, um den Markt zu stabilisieren.
Kommt nun die Inflation über uns: Ja, mache prognostizierten die hohe Inflationsraten schon für ab 2010 und wie es zu erwarten war, ist die Inflationsproblematik aktuell nicht vorhanden. Obwohl Ölpreis momentan deutlich positiv auf die Inflationsraten wirkt, sind wir nicht einmal nahe der 2%. Verursachen nun die EZB Käufe die große Inflationswelle? Nein, leider ist dieser Zusammenhang wieder mal nicht richtig. Inflation wird genau durch 2 Ursachen ausgelöst: Vertrauensverlust ins Papiergeld (nun bis auf ein paar User mit solchen Ansichten, ist bei der Allgemeinheit dieses nicht zu erkennen) und Nachfrageüberhang zum vorhandenen Angebot bzw. realen max. Kapazitätsauslastung. Auch von diesem Nachfrageüberhang sind wir momentan weit entfernt und deshlab wird Inflation (z.B. über 5%) auf absehbare Zeit kein Problem für die Eurozone darstellen. Die EZB Politik insgesamt (niederer Leitzins, Staatsanleihenkäufe) sorgen für eine Steigerung der Nachfrage bzw. verhindern ein Einbrechen der Nachfrage in der Krise. Über die Inflationsproblematik wird in einem Aufschwung entschieden und dann muss die EZB geeignete Schritte unternehmen. Wenn man Herrn Trichet richtig versteht, gibt es daran auch keum einen Zweifel...  

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536 Postings, 5469 Tage SteG1@hormiga

 
  
    #3171
2
16.06.10 14:25
Vor Hyperinflation oder hoher Inflation "warnen" diverse interessierte Medien wie auch User schon seit fast einem Jahr oder noch länger...
Seit Beginn der Krise gibt es im Euroraum keine nennenswerte Inflationsproblematik und gut ist, dass die Realität sämtliche Prognosen zu hoher Inflation widerlegt.
Natürlich kann man über die Gründe derartiger Prognosen spekulieren, ob interessierte Medien/User/Blogger wider besseres Wissen solche Aussagen tätigen (da sie Gründe haben dieses falsch darzustellen) oder ob der Thmenkomplex Inflation nicht verstanden wird. Wirkliche Inflationsgefahr kann erst in einem nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung kommen und solange dieser nicht vorhanden ist, werden sich solche Prognosen immer wieder als falsch herausstellen. Momentan sieht es eher so aus, dass auch in einem Aufschwung keine Inflation entstehen kann, selbst wenn die EZB ihre Politik nicht ändert. Die Eurostaaten müssen derartig sparen, dass durch Steuererhöhungen/Reduzierung von Transferleistungen/Reduzierung der Staatsquote (durch wirkliche Einsparungen) jeglicher "Boom des privaten und staatlichen Konsums" kaum vorstellbar ist. Das ist natürlich auch nur eine Spekulation, aber scheint mir persönlich sehr viel wahrscheinlicher als eine plötzliche "Explosion" des Konsums mit daraus resultierenden hohen Inflationsraten...  

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3378 Postings, 6136 Tage hormigaSteG1

 
  
    #3172
1
16.06.10 14:31

gut analysiert, dem ist nichts dazuzufügen, auch wenn die Wahrheit für einige wahrlich schmerzhaft zu sein scheint ...
Moderation
Zeitpunkt: 16.06.10 17:39
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Beleidigung - per Meldeliste. Bitte einstellen.

 

 

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3378 Postings, 6136 Tage hormigawiter: US-Erzeugerpreise rückläufig

 
  
    #3173
2
16.06.10 14:56

1366 Postings, 5892 Tage swen123+++ mooouuussee++++

 
  
    #3174
1
16.06.10 22:52
zitat

Old_Mensch, Umwelt, Technik | 29.11.2002 | 06:35
Erdölabbau im Meerwasser
Wieder ist ein Tanker zerborsten, wieder läuft Öl aus, wieder sind die Regenerationskräfte des Meeres gefragt. Aber was geschieht eigentlich wenn Rohöl, Dieselkraftstoff oder sogar Rückstandsöl – das nach dem Destillieren der Kraftstoffe aus dem Rohöl übrigbleibt – auf Meerwasser treffen?  

Dr. Manfred Ehrhardt ist Spezialist für den chemischen Abbau von Ölen im Meer am Kieler Institut für Meeresforschung und kennt die Abläufe bei einem Ölunglück. Am Anfang steht ein Prozess, der sich genauso in jeder Salatschüssel abspielt: Das Öl breitet sich aus.

"Und zwar ein leichtes Rohöl oder ein Dieselkraftstoff breitet sich sehr schnell aus und die wird auch recht dünn diese Ölschicht, je nach dem, wenn es ein schweres Öl war, kann die auch schon mal einen Millimeter oder Zentimeter dick werden oder so, aber sie breitet sich aus. Kurz nach dem Auslaufen lösen sich Bestandteile in das Wasser, auf dem das Öl schwimmt, und ein Teil verdunstet."

Aus einem Rohöl lösen sich viele Bestandteile im Wasser. Etwa kleinere aromatische Verbindungen, wie Benzol. Für ihren Abbau ist die Sonne zuständig. Sie baut sie mit ihrer Energie photochemisch um. Ersetzt etwa ein Kohlenstoff durch Sauerstoff, so dass Mikroorganismen die Moleküle verdauen können.

"Vor allem in Lösung geht der photochemische Abbau von statten, weil er natürlich Sauerstoff braucht. Der Abbau in nicht gelöstem Öl ist sicher auch vorhanden, aber der wird in eine andere Richtung gehen, mehr zur Polymerisation hin, zur Bildung höhermolekularer Substanzen."

Kleinere Ketten aus Kohlenstoff und Wasserstoff lösen sich auch im Meerwasser. Die zersetzen Bakterien und Hefen, die im Wasser schwimmen. Allerdings nur, wenn das Meer gut mit Stickstoff und Phosphorverbindungen gedüngt ist. Denn ohne diese Substanzen sind die Ölbestandteile für die Mikroorganismen nicht zu gebrauchen.

"Es gibt ja Seegebiete, die relativ reich an Stickstoff und Phosphor sind, wie die Ostsee das Oberflächenwasser oder auch die Nordsee, auch der Nordatlantik, aber es gibt andere Gebiete, das Mittelmeer zum Beispiel enthält außerordentlich geringe Mengen an Stickstoff und Phosphor."

Ist das Wasser warm, gut gedüngt, das Öl leicht, die Sonne stark und die See ruhig, sind nach wenigen Wochen alle kleineren Bestandteile des Films zersetzt. Die Natur hat ein – relativ – leichtes Spiel. Aber ein Rückstandsöl, wie es gerade vor der spanischen Küste ausgelaufen ist, enthält so gut wie keine Stoffe mehr, die sich verflüchtigen können. Und auch keine mehr, die sich im Meerwasser lösen. Das Ölproblem schwimmt als dunkelbraune Schicht auf den Wellen und erledigt sich nicht von selbst. Und wehe, wenn der Wind peitscht und die See tobt.

"Je nach dem Zustand der See, nach dem Seegang wird auch eine Öl in Wasser beziehungsweise Wasser in Öl Emulsion gebildet. Chocolate Mousse nennt man das."

Wohl, weil es an Schokoladencreme erinnert. Dafür ist weniger der Seegang verantwortlich, sondern eher der Wind. Denn die Wellen werden durch den Ölfilm gebremst – sie schlagen nicht mehr über. Diese dicken braunen Mousse-Schichten, die der Wind aufwirbelt, sind zäh und können bis zu ein paar Zentimetern dick werden. Durch das feine Gemisch aus Wasser und Öl können die flüchtigen Verbindungen nicht verdunsten oder sich im Wasser lösen. Und sie bieten wenig Angriffsfläche für Mikroorganismen. Aber die müssten sich über die längerkettigen Moleküle direkt im Film hermachen, damit der Teppich zerfällt. Die Bakterien bevorzugen die Moleküle mit einer geraden Kohlenstoffkette ohne Anhängsel und Schnörkel. Die verzweigten großen bleiben übrig. Inzwischen hat der Film deutlich abgespeckt. Alle löslichen Verbindungen sind in das Meerwasser übergegangen und werden von Bakterien und dem Sonnenlicht zerstört. Die kleinen Moleküle sind verdunstet und Mikroorganismen haben im Film selbst alles verwertet, was ihr Stoffwechsel zulässt. Die Folge: Der Film wird zäh und fest.

"Dann brechen diese Oberflächenschichten oft auf und bilden dann teerartige Rückstände, die auf der Oberfläche treiben und offenbar eine geringe Toxizität besitzen. Ich habe viele solcher schwimmenden Ölklumpen, die hatten teilweise die Größe von einem halben Brötchen, da wuchsen Entenmuscheln drauf, das machte denen offenbar nicht viel."

Diese schwarzen Klumpen sind kaum noch giftig und sie bedrohen die Meeresbewohnern nicht mehr so massiv, wie der klebrige braune Ölteppich. Sie sind nur noch lästig bei einem Strandspaziergang. Denn die schwarzen Teerklumpen an den Füßen zeugen noch Jahre von den Tankerunglücken auf offener See.


quelle  http://www.dw-world.de/dw/article/0,,688437,00.html  

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495 Postings, 5760 Tage ksaigWolfgang Schäuble - Greece default 'will not happe

 
  
    #3175
1
16.06.10 22:57
BBC News - Hardtalk - Wolfgang Schäuble - Greece default 'will not happen'
Stephen Sackur asks Germany's Finance Minister, Wolfgang Schauble, what will happen to the Euro if Greece defaults on its debt repayments.
sehr sehenswert... auf BBC ist von gestern also falls schon gepostet sorry....

Sehr interessant wenn er über die DM gefragt wird achtet auf die Körperhaltung und dann immer wieder über das scheitern des Euros gefragt zu werden mag er gar nicht

http://news.bbc.co.uk/2/hi/programmes/hardtalk/8742306.stm

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