Deutz hat noch reichlich Potenzial
Die Entscheidung in Deutz zu investieren war für mich die richtige Endscheidung.
Alles richtig gemacht.
"...muss endlich profitabel werden"
DEUTZ-Konzern: Wesentliche Kennzahlen im Überblick
in Millionen € 9M/2022 9M/2021
Absatz Konzern (in Stück) 169.352 145.359
davon Torqeedo 38.477 29.086
Geht doch fürs erste.
https://www.deutz.com/fileadmin/contents/com/ir/...tion_9M2022_de.pdf
https://www.deutz.com/fileadmin/contents/com/ir/..._9M2022_de_sec.pdf
Hochmoderne #Roboter kommunizieren mit tonnenschweren Bearbeitungsmaschinen Realität in unserem #Wellenzentrum in Köln. Der Roboter be- und entlädt dort drei Bearbeitungsmaschinen für #Kurbelwellen. Die bis zu 50 kg schweren Kurbelwellen werden vollautomatisch zur nächsten Maschine transportiert. Eine technische Meisterleistung!
Und wir investieren weiter in die #Zukunft: Bis Anfang 2023 gehen zwei weitere Automatisierungsroboter, drei Bearbeitungsmaschinen und eine Reinigungsanlage in den Einsatz für eine schnellere, effizientere und bessere Produktion.
#deutz #innovation #digitalisierung #automatisierung
---
Fully automated!
Cutting-edge #robots communicate with heavy processing machinery reality at our #ShaftCenter in Cologne. The robot loads and unloads three #crankshaft processing machines. These crankshafts, which weigh up to 50 kg, are automatically transported to the next machine. A remarkable technological achievement!
And we are further investing in the #future: Two additional automation robots, three processing machines, and a cleaning system will be operating by the beginning of 2023 for a faster, better, and more efficient production.
#deutz #innovation #digitalization #automation
" Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren"
Sollte nach Daten vom 9.11 stammen.
Sorry
Ich konnte nur das im Anhang ausgraben.
Da waren die Bewertungen schon positiv.
Ich sehe Q3 und die Aussagen in der Zukunft gerichtet noch nicht als eingepreist an.
Quelle Anhang
https://www.deutz.com/investor-relations/...tie/analystenempfehlungen
Börse ist rot. Genau wie gestern.
Nur mal so wegen den Erwartungen nach den Zahlen.
11.02.2021, 14:33 Uhr
Der Wasserstoff kommt künftig aus der Tube
Fraunhofer-Forschende in Dresden haben einen pastenförmigen Speicher für Wasserstoff entwickelt, der einfach zu lagern ist und keine sperrigen Tanks benötigt. Die Energiedichte ist weitaus höher als bei Batterien. Sie stellt selbst Benzin in den Schatten.
Pedelecs und Elektroroller beziehen ihren Strom aus Brennstoffzellen! Geht nicht, wird fast jeder sagen. Wie sollen sie schwere und sperrige Druck- oder Kryotanks für Wasserstoff transportieren? Geht doch, meinen dagegen Forschende am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden. Ein Team um Lars Röntzsch und Marcus Vogt hat die Powerpaste entwickelt, einen revolutionären Speicher für Wasserstoff. Sie wird wie Druckertinte in Kartuschen gepresst. Bei gängigen Temperaturen und normalem Luftdruck bleibt der Wasserstoff jahrelang erhalten; vorausgesetzt, der Behälter ist luft- und wasserdicht. Nicht nur Kleinfahrzeuge können von der Paste profitieren, sondern auch ausgewachsene Autos.
Paste und Wasser gibt Wasserstoff
Wasserstoff wird frei, wenn die Paste mit Wasser in Berührung kommt. Die eine Hälfte liefert das Magnesiumhydrid als wichtigster Bestandteil der Paste, die andere das Wasser. Übrig bleibt Magnesiumhydroxid, ein weißes Pulver, das als Zusatz zu Speiseölen, bei der Abwasseraufbereitung, als Flammschutz in Kunststoffen und als Zusatz zu Reinigungsmitteln genutzt wird. Es lässt sich auch in Magnesiumhydrid zurückverwandeln, sodass der Kreislauf geschlossen wird.
Elektrofahrzeuge beziehen ihre Energie derzeit fast ausschließlich aus Batterien. Das hat zwei Gründe. Brennstoffzellen, die Strom und nebenbei noch Wärme produzieren, sind noch zu teuer. Zudem sind die Tanks sperrig und schwer. Wenn der Wasserstoff gasförmig transportiert werden soll, wird er mit einem Druck von 700 bar hineingepumpt. Entsprechend massiv müssen die Wände sein, was einen negativen Einfluss auf Gewicht und Größe hat. Kryotanks, in denen das Gas bei einer Temperatur von – 253 °C und normalem Luftdruck gelagert wird, sind nicht so schwer, dafür aber voluminös, weil sie extrem gut wärmeisoliert sein müssen.
Zehnmal höhere Energiedichte als Lithium-Ionen-Akkus
Bei der Powerpaste ist alles anders. Sie wird in dünnwandigen Kartuschen bei normaler Temperatur und drucklos gelagert. Dazu kommt, dass die Energiedichte der Powerpaste höher ist als die von Benzin, Methanol und vor allem Lithium-Ionen-Batterien. Während die Akkus gerade mal auf etwa 160 Wh/kg kommen, ist es bei der Powerpaste das Zehnfache. Auch bei der Leistung pro Volumeneinheit schneidet die Paste besser ab als die Konkurrenz. Sie kommt auf fast 2 000 Wh/l. Bei Batterien sind es gerade mal 300 Wh/l. Das bedeutet, dass es ein Leichtes ist, auf Reichweiten zu kommen, die denen von Benzin- oder Dieselfahrzeugen entspricht.
Auch das „Tanken“ ist vom Zeitaufwand her vergleichbar. Der Wasserbehälter wird gefüllt, die Kartusche gegen eine neue mit frischer Powerpaste ausgetauscht und der Behälter mit dem Abfallprodukt Magnesiumhydroxid geleert, sodass es recycelt oder anderweitig eingesetzt werden kann.
Die erste Produktionsstätte entsteht in Braunschweig
Erster Schritt bei der Herstellung der hellgrauen Powerpaste ist eine chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Magnesium. Bei einem Druck von 6 bar und einer Temperatur von 350 °C entsteht Magnesiumhydrid. Es wird zusammen mit einem Carbonsäureester, wie er beispielsweise in vielen Früchten vorkommt, und geringen Mengen eines Metallsalzes zu einer Paste vermahlen, die etwa 70 % Magnesiumhydrid enthält. Diese wird unter Luft- und Wasserabschluss in einen Behälter beliebiger Form gepresst. Ein Stempel drückt, ähnlich wie bei einer Tube Zahnpasta, kontinuierlich kleine Mengen heraus, die mit dem hinzugegebenen Wasser reagieren.
Am Fraunhofer-Projektzentrum für Energiespeicher und Systeme (ZESS) in Braunschweig bauen die Dresdner Forschenden derzeit eine Anlage auf, die ab Ende 2021 jährlich 4 t Powerpaste produzieren soll. Die Kartuschen sollen in Fahrzeugen getestet werden, die bereits serienmäßig mit Brennstoffzellen ausgestattet sind. In Deutschland sind Modelle von Toyota, Hyundai und Daimler zu haben.
https://www.ingenieur.de/fachmedien/bwk/...mmt-kuenftig-aus-der-tube/
Anhang
TRL5-Demonstrator eines Stromgenerators mit eingelegter Powerpaste-Kartusche und 100-W-PEM-Brennstoffzelle. Bild: Fraunhofer IFAM
Lilienthalplatz 1
38108 Braunschweig
Dr. Felix Heubner
Wasserstofftechnologie
https://www.zess.fraunhofer.de/de/schwerpunkte/...fftechnologien.html
Sehr geehrter Herr Felix Heubner
Was gibt es diesbezüglich neues ?
Ist auch eine Kooperation mit dem Motorenhersteller Deuz geplant ?
Vielen Dank im Voraus
Mal eine Anfrage gestartet.
Bei Antwort werde ich es hier einstellen.
"Energiespeicher und Systeme"
Der Felix Heubner hat bis jetzt nicht geantwortet.
Hatte ja gehofft das er wenigstens Infomaterial zusendet.
So ist es eben in diesem unserem Lande
11 NOVEMBER 2022
Forschung, Entwicklung und Produktion an einem Standort
Die Torqeedo GmbH, Weltmarktführer für elektrische Bootsantriebe, feiert die Einweihung eines brandneuen, 8.300 m2 großen Gebäudes in der Nähe von München, in dem nun alle Unternehmensaktivitäten, einschließlich Forschung, Entwicklung und Produktion, stattfinden werden. Fabian Bez, Geschäftsführer von Torqeedo, und Dr. Florian Herrmann MdL, Chef der Bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, sprachen vor Vertretern des Unternehmens, seiner Geschäftspartner und der Presse.
„Wenn es um Technologie, Nachhaltigkeit und Innovationen geht, ist Oberpfaffenhofen ein echter Inkubator. Hier entsteht Zukunft! Torqeedo ist weltweiter Champion für Cleantech und Elektromobilität auf dem Wasser und bereichert den Standort mit seiner neuen Firmenzentrale. Es ist großartig, dass heute ein weiterer Meilenstein in der beeindruckenden Firmengeschichte von Torqeedo geschrieben wird, verbunden mit einem klaren Bekenntnis zu der Region und den Menschen. Klimaschutz und emissionsfreie Mobilität sind in Bayern Schlüsselthemen auf dem Weg zur Klimaneutralität, in die wir mit einer Klimaschutzoffensive über 22 Mrd. Euro bis 2040 investieren. Wir sind stolz, dass Unternehmen wie Torqeedo mit Innovation und Pioniergeist dazu beitragen, neue Dimensionen in nachhaltiger Mobilität zu eröffnen. Ihr Engagement ist Aushängeschild für den Hightech-Standort Bayern und strahlt in die Region. Alles Gute für die neue Kreativ-Hochburg!“ sagte Dr. Herrmann bei seiner Begrüßungsrede.
https://www.torqeedo.com/de/news-und-presse/blog/blog-2022-11-11.html
Ich weiß nicht was du hier an Infos rein stellst.
Irgendwie nichts.
Davon aber eine ganze Menge.
Ich habe mit der Aktie meine Interessen und stelle
hier Infos rein die ich für informativ halte.
Muss ich aber nicht unbedingt tun !!!
Vor längerer Zeit wurde angekündigt das Torqeedo einen neuen Standort baut.
Zu dem Zeitpunkt war dazu aber nichts genaues in Erfahrung zu bringen außer die Adresse wo gebaut werden soll.
Die Zahlen von Deutz wurden veröffentlicht und daraus ging hervor das Torqeedo noch keine schwarzen Zahlen schreibt.
Mit der Eröffnung des neuen Standortes erklärt sich für mich diesbezüglich natürlich so einiges.
(Über den Link kann noch mehr nachgelesen werden.)
Weiter werde ich nicht darauf eingehen, da ich es hier im Forum für Sinnlos halte.
Deutz hat nicht nur Torqeedo als Tochterunternehmen.
Ebenfalls eine Tochter.
"Futavis" Über uns
Seit 2013 beschäftigt sich Futavis mit modularen Batteriesystemen und der Entwicklung von BMS. Inzwischen sind wir ein führendender Anbieter und Entwicklungspartner von Batterien, BMS, Batteriekomponenten und Batterie-Services.
Als Teil der DEUTZ-Gruppe kombinieren wir die Flexibilität eines Startups mit der Sicherheit und den Strukturen eines mittelständischen Konzerns.
Unsere Batterien und BMS werden stetig weiterentwickelt, sind nach den Standards der ISO26262 zertifiziert und werden inzwischen in über 100.000 Systemen von namhaften Kunden in Serie eingesetzt.
In Projekten arbeiten wir mit unseren Kunden als gemeinsames Team: Mit tiefem technischen Verständnis für Applikation und System und mit enger Kommunikation. Unsere Projektleiter verantworten den Projekterfolg und unterstützen unsere Kunden mit einer technischen Gesamtperspektive.
https://www.futavis.de/unternehmen/
Umzug nach Aachen
5. Mai 2021
Back to the Roots! Seit dem 1. Mai 2021 sind wir zurück in unserer Heimat, wo unsere Erfolgsgeschichte begann: Aachen. Um dem starken Wachstum der Futavis gerecht zu werden, haben wir am 1. Mai 2021 [...]
DEUTZ AG erwirbt Batteriespezialist Futavis
7. Oktober 2019
9.10.2019 Seit dem 8.10.2019 ist die Futavis GmbH durch eine 100% Akquisition Teil der DEUTZ AG. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft mit der DEUTZ Gruppe. Mit einem starken Partner an unserer Seite werden [...]
https://www.futavis.de/
Deutz AG (1997 bis heute)
Durch Beschluss der Hauptversammlung von September 1996 erfolgte die Namensänderung zum früheren Namen Deutz AG zu Anfang 1997. Im Jahr 2001 trennte Deutz sich vom Industrieanlagenbau und wurde zum reinen Motorenhersteller. Zunächst verkaufte man im März den Bereich Aluminiumtechnik an Outokumpu,[20] dann wurde im Juni die in den Geschäftsfeldern Zement- und Aufbereitungstechnik tätige Industrieanlagentochter KHD Humboldt Wedag AG mit rund 500 Mitarbeitern an die FAHR Beteiligungen AG verkauft.[21] Anfang des Jahres 2001 wurde ein auf drei Jahre ausgelegtes Restrukturierungsprogramm gestartet, um die Profitabilität zu erhöhen. Unter anderem wurden die Anzahl von Motorenbaureihen reduziert, die Bauteile vereinheitlicht und die werkseigene Gießerei geschlossen.[22]
Blick in eine Fabrikhalle von KHD in Mülheim anno 2014
Im März 2004 wurde von Lister Petter ein Entwicklungszentrum in Dursley sowie zwei Motoren-Baureihen erworben.[23] Im Jahr 2005 transferierte Deutz sein Marine-Servicegeschäft mit Mittel- und Großmotoren an die Firma Wärtsilä für 80 Mio. Euro und verpflichtete sich damit vertraglich gegenüber Wärtsilä, keine neuen Mittel- und Großmotoren im Marinesegment zu bauen. Die Deutz-Tochtergesellschaft MWM in Mannheim hieß seitdem Deutz Power Systems GmbH und Co KG. Deutz Power Systems gehörte zu den weltweit führenden Systemanbietern von hocheffizienten und umweltfreundlichen Komplettanlagen auf Basis von Diesel- und Gasmotoren zur Energieerzeugung. Im März 2007 verlegte Deutz ihren Stammsitz von Köln-Mülheim zu ihrem größten Produktionsstandort nach Köln-Porz. 2007 verkaufte das Unternehmen die Deutz Power Systems (ehemals Motorenwerke Mannheim) für 360 Millionen Euro an den Finanzinvestor 3i. Zuletzt wurden in Mannheim vor allem Gasmotoren für dezentrale Stromerzeugung in Blockheizkraftwerken und in geringerem Maße auch immer noch Großdieselmotoren produziert. Der Bereich erwirtschaftete 2006 mit etwa 1000 Mitarbeitern einen Umsatz von 314 Millionen Euro.[24] Im September 2007 schied der bisherige Vorstandsvorsitzende Gordon Riske aus dem Unternehmen aus und wechselte als Sprecher der Geschäftsführung zum Gabelstapler-Hersteller Linde Material Handling sowie in die Geschäftsführung der Kion Group.[25] Der Posten des Vorstandsvorsitzenden von Deutz wurde kommissarisch vom damaligen Finanzvorstand Helmut Meyer übernommen.[26] Der Aufsichtsrat berief Helmut Leube im Februar 2008 zum neuen Vorstandschef.[27] Nach dem altersbedingten Ausscheiden von Helmut Leube Ende 2016 wurde Frank Hiller im Januar 2017 zum Nachfolger als Vorstandsvorsitzender berufen.[28]
Im September 2017 übernahm Deutz den Elektroantriebs-Spezialisten Torqeedo.[29] Im September 2018 stellte Deutz erstmals hybridelektrische und vollelektrische Antriebsprototypen für Baumaschinen vor.[30]
Im Juni 2019 unterzeichnete Deutz gemeinsam mit dem chinesischen Baumaschinenhersteller Sany den Vertrag für ein Joint Venture. In der Stadt Changsha in der Provinz Hunan wird bis zum Jahr 2021 ein Hochleistungs-Motorenmontagewerk errichtet. In diesem Werk werden Motoren für Off- und On-Highway-Anwendungen produziert. So planen die Unternehmen für das Jahr 2022 rund 75.000 Motoren der Emissionsstufe IV (China IV) beziehungsweise der Abgasstufe 6 (China 6) für Sany zu produzieren. Deutz hält 51 Prozent der Anteile am Joint Venture.[31] Im Oktober 2019 akquirierte Deutz den Entwicklungsdienstleister Futavis, der auf Batteriemanagement-Hardware und -Software spezialisiert ist. Futavis verfügt über technisches Know-how in den Bereichen Elektronik, Software, Batterietechnologie und -testing sowie in der Absicherung von funktionaler Sicherheit. Mit der Akquise von Futavis erweitert Deutz seine Elektrifizierungsstrategie und ist in der Lage, in Zusammenarbeit mit dem Tochterunternehmen Torqeedo nachhaltige, elektrifizierte Antriebssysteme zu entwickeln.[32]
Im Februar 2022 wurde Vorstandsvorsitzender Frank Hiller vom Aufsichtsrat abgelöst und entlassen. Er wurde durch Sebastian Schulte ersetzt. Aufsichtsratschef Bernd Bohr trat zurück. Sein Nachfolger wurde Dietmar Voggenreiter.[33]
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutz_AG