Die UMT AG - Fintech - mobile payment
Der Markt interpretiert das allerdings aktuell alles anders, sonst würde der Kurs nicht da stehen wo er steht. Mal schauen wann sich das ändert. Hier werden positive News benötigt, und solange bringt die ganze Spekulation sowieso nichts, in die ein oder andere Richtig. Was man natürlich bei der UMT AG bemängeln kann, und das nicht erst seit heute, sind die nicht gerade aussagekräftigen News. Hier würde ich mir manchmal mehr Transparenz wünschen.
Auffallend ist auch das die IR-Trommel nicht ertönt, und das schon seit ca. 6 Monaten. Das kann mit Übernhameverhandlungen zusammenhängen, was natürlich meinerseits nur Spekulation ist.
Kurs aktuell 0,53€
Payback Pay war ein Pilotprojekt.
Also UMT hat an der Programmierung der kundenspezfischen Ergänzungen der eigenen UMT-Technologie für Payback verdient. Und an der Implementierung der Software in die Rechnenzentren der Teilnehmer von Payback Pay. Und an Beraterhonoraren in diesem Zusammenhang. Und an (jährlichen) Lizenzeinnahmen für die Nutzung der Plattform. Ohne neue Payback Pay Teilnehmer dürften die Einnahmen deutlich zurückgehen. Nach Penny ist ja auch nichts mehr Großes gekommen.
Jetzt hat der heutigen Meldung nach Payback eine Lizenz von UMT für den selbstständigen Betrieb von Payback Pay gekauft. Also eine Lizenz dafür, das die Technologie im Einflußbereich von Payback laufen darf. Und für die Nutzung des von UMT erstellten kundespezifischen Funktionsmoduls.
Teil der Vereinbarung ist auch, das UMT die anfangs speziell für Payback erstellte Software auch für andere Kunden verwenden kann. Schon bestehenden Loyalty-Systemen oder Handelsketten die ein ganz neues Loyalty-System aufbauen wollen.
Also UMT muss nicht mehr darüber nachdenken, ob Lösungen die sie anderen Kunden anbieten will, vllt. doch zu stark der Payback Lösung ähneln und dadurch nicht an andere Kunden ein zweites, ein xtes Mal verkauft werden dürfen.
Jetzt mit der klaren Regelung mit Payback sollte es da zukünftig keine Streitigkeiten geben können und UMT kann seine erstellte Lösung für Payback - die ja Marktführer in Deutschland geworden ist - an weitere Kunden skalieren und so erst den Mehrwert aus dem Pilotprojekt generieren.
Das war heute eine "Hammermeldung" - sehr bedeutend. Wenn ein Pilotprojekt so erfolgreich verläuft wie hier, dann ist es nicht zwingend, das sich beide Parteien darüber einig sind, wer welchen Anteil daran hat. Und wie mit gemeinsam erstellter Software, ggf. erwirkten Patenten o.ä. umgegangen wird, damit beide Partner das Maximum für sich in Folgegeschäften herausholen können. Nach der Meldung heute scheint das aber gelungen zu sein. Und diese Meldung gibt finanzielle Sicherheit und eröffnet vorher nicht mögliche Optionen. Wieder eine ganze Menge Phantasie.
Hängt jetzt halt viel davon ab, wie und ob dann neue patente Kunden gewonnen werden können. Wir werden es mitbekommen :)
Einerseits sieht das ja eigentlich alles recht anständig aus, was UMT macht. z.B. EK-Quote, Schuldenreduzierung. Aber andererseits ist in meinen Augen halt auch einiges undurchsichtig - gerade auch das Rumgeschiebe von peaches. das wirkt wie Finanzjongliererei - vielleicht muss es aber auch so gemacht werden. Vieles davon läuft in Grünwald Nördl.Münchnerstr.23 zusammen. Das macht etwas stutzig mit diesen Beteiligungsfirmen. Und der Kurs (auch bei dem ganzen börsenmäßigen Umfeld) spricht halt echt eine deutliche Sprache. UMT ist jetzt mit 11mio. bewertet - damit sind wir sicherlich noch nicht überteuert.
Wir haben an der Börse 2018 einen Mega-Crash wie es ihn so vllt. noch nie gegeben hat - allenfalls 2008/2009. Aber auch da kann ich mich nicht erinnern, ds es soo heftig war. Denn nicht wenige Aktien haben ja jetzt über 75 % ihres Wertes in weniger oder etwas mehr als einem Jahr verloren. Wann gab es das?
Da liegt es doch auf der Hand, das etliche kreditfinanzierte Depots zwangsliquidiert werden. Und Fondsmanager in blanker Panik sind - gerade Absolute-Return-Ansätze oderso.
Die UMT-Aktie hat jetzt vm Hoch 2017 80 % verloren. Obwohl die Firma in dieser Zeit operativ die in Deutschland marktführende Mobiles-Bezahlen-per-Smartphone-Applikation eingeführt hat.
Schaut man sich die Umsätze in der Aktie an, dann sind diese in den letzten Wochen relativ gering. Der Großaktionär hat zum doppelten bzw. 2017 zum Dreifachen des aktuellen Kurses (!) neue Aktien gezeichnet - wo gibt es sonst so ein Bekenntnis zum Unternehmen? Jetzt die offenbar langfristige Bindung des Pilotkunden Payback über bisher vereinbart 2021 hinaus.
Also man kann dem Unternehmen allenfalls den Peaches-Deal als negativ vorwerfen. Auf der anderen Seite war nicht zu erwarten, das man die marktführende Lösung in Deutschland würde generieren können. Denn vorher war man appmäßig ja eher auf Wiesn-Zelt-Niveau in München.
Fazit: Man kann keinem Unternehmen vorwerfen, wenn sich einzelne Aktionäre völlig verspekulieren und ihre Aktien kopflos verkaufen müssen. Mit den kompletten Darlehenswandlungen zu 1,50 und 1 Euro in Aktien gibt es ein großes Bekenntnis des Großaktionärs zum Unternehmen. Und der wird im Zweifel genau wissen, warum er das macht, weil der die evtl. kommenden Nachrichten und Verhandlungsstände mit weiteren Kunden kennen dürfte.
Ich rechne jetzt absehbar mit einer für den Großaktionär lukrativen Übernahme der AG. Nie zuvor gab es dafür solch eine Menge an Signalen. Gerade auch weil es derzeit soviele Konkurrenten gibt, wie neu die österreichische Bluecode, deren Chef vor kurzem die Lösung Payback Pay als sehr gut gelobt hat.
bei umt: was hier jahrelang als großes ding verkauft wurde - die paypal pay app - ist veräußert worden - inklusive (!!) der Mitarbeiter - die jetzt einen Arbeitsplatz bei Paypal erhalten ... dieser dubiose deal mit peaches ... naja.... dazu passt das die ganze garde der gern gesehen leute an board ist - von mybet und co... loyal app - ein weiteres versprechen für dieses jahr - nicht gekommen. wird jetzt für irgendwann in aussicht gestellt ... ich glaube einfach nicht, dass sich diese klitsche gegen die großen wird durchsetzen können. aber egal...
Umwandlung von Kredit in Aktien = Bekenntnis zum Unternehmen? Eigentlich tauscht der Großaktionär nur einen nicht einbringbaren Kredit in ein liquides Asset, das er sogar an der Börse handeln kann. Wer weiss woher die Verkäufe der letzten Zeit kommen. Gemeldet werden muss hier ja scheinbar nichts. Ein richtiges Bekenntnis wäre, wenn man tatsächlich Cash zuführen würde, jede Transaktion melden würde.
UMT= Marktführer? Mit ca. 1 Mio. Umsatz im Bereich Payback? Da kann man ja nur lachen.
Ja, jetzt ist man frei für andere, aber wer hat hier auch nur annähernd das Volumen von Payback. Aldi hat nichts, Lidl hat nichts. Und dahinter kommen viele Kleine. Wie will man hier auf ein nennenswertes Volumen kommen? Ach ja, die tolle Loyal APP soll´s bringen und zur richtigen Zeit schreie ich mal wieder Bitcoin.
Nein, der Kursverlust von 80% hat nichts mit dem Markt zu tun. Als Tech-Aktie eher mit dem Nasdaq zu vergleichen und der hat dieses Jahr nichts verloren. Es ist selbstverschuldet. Erst ist man auf den Bitcoin-Zug gesprungen, den Insider zum Verkauf genutzt haben. Dann gab´ YPayst, Peaches und Payback und demnächst? Man fängt scheinbar wieder bei Null an; zumindest in dem Bereich liegen in 2019 die Umsätze. Wäre ja schön, wenn man durch den Lizenzverkauf 10 Mio. in der Kasse hätte, aber ich denke so spendabel waren die bestimmt nicht. Ist wohl wieder Stillschweigen vereinbart worden. Den Aktionär muss man ja über wesentliche Ereignisse , zum Beispiel den Verkaufspreis, nicht aufklären. Die Hauptversammlung muss man wohl auch nicht fragen wenn das Businessmodell über den Haufen geworfen wird. Und die Verkäufe der letzten Wochen und momentan kommen mit Sicherheit nicht von den dummen Kleinaktionären. Hier sind größere Aktionäre am Werk, wahrscheinlich Insider. Wenn der Deal so toll wäre könnten die ja jetzt mal kaufen. Aber das geschieht ja scheinbar nicht.
Warum soll man als Fremdkapitalgeber sich dann zurückziehen? - Der Wechsel vom sicheren Geldgeber zum mithaftenden Eigenkapitalgeber ist doch ein klares Bekenntnis, das der positive Weg noch lange nicht zu Ende ist. Und man hat alles gewandelt, was möglich war. 2017 zu 1,50 Euro je Aktie - dem Dreifachen des aktuellen Kurses. Mehr Bekenntnis geht gar nicht.
Payback Pay ist Martkführer in Deutschland. Mit keiner anderen Lösung wird soviel per Smartphone App stationär bezahlt. Wobei klar ist, das der Markt immer noch in einem sehr frühen Stadium ist. Apple Pay gibt es ja erst sei ein paar Tagen. Aber das der Markt noch so relativ klein ist, kann man im Sinne der Skalierbarkeit ja auch als große Chance ansehen. Zumindest hat das die Börse immer in der Vergangenheit getan.
Du weisst doch selbst, das die Umsätze in der Aktie relativ gering sind. Der Hotstockreport ist da 2017 bitcoinmäßig aufgesprungen und mit ihm viele Kurzfristzocker. Dann ging es abwärts mit dem Bitcoin. Und dann ergibt sich eben ein Salamicrash wie aus dem Lehrbuch. Spätestens ab der zweiten Jahreshälfte 2018 angetrieben durch die schlechte allgemeine Börsenenwicklung. Übergehend in einen fast nie dagewesenen Sell-Off im 4. Quartal 2018 mit wahrscheinlich auch Zwangsliquidierungen diverser Anlegerdepots. Das kann man aber dem Unternehmen nicht vorwerfen.
Marketing ala Vorstand Wahl, fehlt nur noch die von Aktionären bezahlte Kaufanalyse von Montega.
1. die Tatsache, daß Payback nun in einer Art Sale and Lease Back ein paar Leute und die Lizenz übernommen haben, zeigt, dass sie Payback Pay als strategisches Investment betrachten und daher zumindest die volle Kontrolle über den heutigen Stand der Technik erlangen wollten. Dies ist eine gute, keine schlechte Nachricht, und bedeutet für UMT wiederum strategische Freiheit, da - wie auch Korrektor richtig geschrieben hat - nun keinerlei Konfliktpunkte mehr bestehen über Eigentumsrechte und Drittvermarktungsoptionen.
2. fliessen der UMT dadurch beträchtliche liquide Mittel zu, während gleichzeitig die bestehenden Darlehen von Gesellschaftern in Aktien gewandelt werden. Somit steigt die Eigenkapitalquote und damit auch die Stabilität des Unternehmens erheblich.
3. die Auslagerung von Peaches ist, wenn man die Nachricht zwischen den Zeilen liest, eine Entkonsolidierung, was alles in allem davon zeugt, dass vernünftig gehandelt wird.
4. ist die Aktie der UMT nun erheblich unterbewertet, was mich beispielsweise eher zu Käufen animieren würde.
5. stellt die UMT schon allein durch ihre Börsennotierung einen erheblichen Wert für Investoren dar
6. wird die UMT nun sowohl a) Taten auf die erfolgten Ankündigungen á la Loyal etc. folgen lassen (müssen), b) sich darüber hinaus Gedanken darüber machen müssen, welche komplementären Geschäftsfelder sie zusätzlich aufbauen bzw. investieren.
Alles in allem sehe ich erhebliche Steigerungspotentiale und sehe die Kurse als sehr günstige Einstiegskurse.
Weshalb sollte ein Investor in eine Firma investieren die vor INTRASPARENZ nur so strotzt?
Hier sollen allenfalls Kleinanleger über den Tisch gezogen werden,
bzw. haben diese bereits dicke Verluste eingefahren.
In diesen Wert wird niemals ein Nebenwertefond Geld seiner Investoren investieren!
Kurs aktuell 0,55€
Intransparenz total, keine Angaben zum Kaufpreis von Payback, Geschäftsmodell völlig unklar, Bilanz ein Witz (von wegen hohe EK Quote, in der Gruppe schaut's Dank Beteiligungen an diversen Rohrkrepierern und von UMS etwas anders aus) voll mit aktivierten Eigenleistungen und jährlich (seit 2013) mindestens eine Kapitalerhöhung von 2 Mio.
Wo ist denn das Geld hin? in F&E? Vertrieb? Wenn ja hat's wohl nicht ganz funktioniert!
Peaches gehört gar nicht mehr zu UMT, der ganze Verkauf ist ein weiteres intransparentes Konstrukt, dabei wäre es m.M. ein toller Umsatztreiber gewesen, den man als digitale Eigenmarke hätte aufbauen können.
Was bleibt? Dr. Wahl und und seine Geschichten aus 1001 Nacht (gestern Ipayst, heute Blockchain, dann Kryptowährungen, morgen Loyal, übermorgen vielleicht ein Solarpark oder Immobilien).
auf jeden Fall bleibt's spannend und unterhaltsam auch in 2019
rechnet mit hohen Gewinnen in der Zukunft, aber vermutlich sind die meisten Pennystocks value Vernichter
das endgültige Urteil über UMT ist noch nicht gefällt und klar überwiegen jetzt die negativen Stimmen, das ist Teil der Börsenpsychologie
Verkaufen zu dem Kurs macht meines Erachtens keinen Sinn...
Was sind eigentlich "signifikante" Einnahmen? Wenn´s mehr als 1 Mio. wäre, dann hätte ich als Payback den ganzen UMT-Laden übernommen und mir alles unter den Nagel gerissen.
Also schaun wir mal, was da noch kommt. Bin noch mit einer Posi dabei und harre da der Dinge. Aber ein gutes Gefühl habe ich nicht wirklich und Vertrauen nach der Performance schon gar nicht mehr - wobei.... für 10mio MK... und wenn die Technologie wirklich brauchbar ist, sollte doch irgendwer Interesse daran haben. Immerhin hat ja der Hauptinvestor für 1€ nachgelegt. der wird seine Kohle ja auch nicht wissentlich halbieren. Bin gespannt!
Es gibt durch den Brief m.E. trotzdem 4 Erkenntnisse:
1. Es besteht weiterhin eine Geschäftsbeziehung zu Payback. Wie sich das auf die Umsätze auswirkt bleibt allerdings offen.
2. Man führt schon Gespräche - mal wieder - mit potentiellen Kunden
3. Die Guidance - wenn es dann eine für 2019 gab - bleibt vage, mit Hintertürchen bestehen
4. Man braucht kein neues Kapital, aber auch die Aussage leider wieder relativiert.
Glauben wir die Aussagen nur ansatzweise gibt es eigentlich keinen Grund auf aktuellem Niveau zu verkaufen .Mache ich auch nicht obwohl ich von der Kommunikation mehr als enttäuscht bin. Und zudem hat man leider nicht den Eindruck, dass Insider hier eine Chance sehen.
Der Großaktionär hat Mitte 2017 sogar zu 1,50 Euro je Aktie Darlehen in Eigenkapital gewandelt.
Und das was Tracy Robbins in 3142 schrieb zur Bilanz, das ist schlicht falsch. Man muss doch immer wieder berücksichtigen, das es sich hier um ein Startup handelt, das ist hier kein Konzern im Sinne einer großen Firma mit 1.000 Mitarbeitern oderso.
UMT ist 2017 an der Börse in diesem Bitcoin-Wahnsinn reingerutscht. Man mag dazu mitbeigetragen haben - aber man hat ja nur einen Mikrobetrag - 50.0000 Euro? hier tatsächlich investiert. Erkennbar wurde der Wert von Bitcoin-Jüngern an der Börse gehypt. Und dieser Bitcoin hat seit Jahresanfang 2/3 oderso seines Wertes verloren. Das werden viele die Reissleine selbst gezogen haben und dazu aufgefordert worden sein - sei es von der Ehefrau oder dem eigenen Broker. Und wenn dann alles verkauft werden muss - dann wird eben auch die Beimischung UMT mitverkauft.
Genau solche Ereignisse gab es doch 2008/2009, als in der Finanzkrise Kapitalanlagegesellschaften (zwangsweise) geschlossen wurden, weil sie sich mit US Immobilienkrediten verzockt haben. Die mussten dann auch ihre Aktienpositionen räumen. Und dadurch kam es wie jetzt bei UMT zu völlig abstrusen Kursstellungen. Das kann sich ja jeder selbst in den Charts nochmal anschauen. Ich schaue mir da immer den Chart von Grammer an: 2009 bei 2,50 Euro - nur 2 Jahre später 2011 bei 20 Euro.
Das Problem damals wie heute: Bei Kursen zu 2,50 Euro meinte jeder, die Deutschen Automobilzulieferer wären nicht mehr zu retten und die Pleite unausweichlich, weil es eine jahrelange große Krise geben würde. Nichts davon ist eingetreten. Es gab neue Rekordumsätze und der Grammer-Kurs stieg von 20 Euro weiter. In 2018 dann die Übernahme der Firma zu 60 Euro je Aktie aus dem Ausland. Ein Lehrbuchbeispiel.
Auszug aus der 2017 Bilanz UMT Website:
Einen wesentlichen Anteil am Gesamtvermögen der UMT hat weiterhin die Beteiligung an der UMS (TEUR 9.399) mit 34,3% der Bilanzsumme (31. Dezember 2016: 41,5%) und Forderungen aus dem Darlehen gegenüber der UMS mit 53,9% TEUR 14.784; (Vorjahr: 46,5%, TEUR 10.558). Somit hat die UMS eine Gewichtung am gesamten Vermögen der UMT von insgesamt 88,2% (31. Dezember 2016: 88,0%).
Das heisst, dass die UMS ohne die Muttergesellschaft pleite wäre!! Auf Einzelabschlussbasis in der UMT AG (=Holding) schaut es sogar noch schlechter aus, da man Beteiligungen wie Italien, Türkei oder Spanien eigentlich abschreiben und den Verlust aus der UMS berücksichtigen müsste, Xoxos! Es gibt schon einen Grund warum jedes Jahr seit Bestehen der Firma eine KE stattfindet und der Aktienkurs bei jetzt unter 50 cent liegt!
Kurs aktuell 0,50€